Venom schrieb:Die eigentliche Frage ist: Wieso geht man den Hobbies nach die man selbst langweilig findet :ask: Ist der Sinn dahinter nicht, dass man Spaß daran hat und ihnen leidenschaftlich nachgeht?
Nicht unbedingt... ich gehe ins Fitness-Studio und finde es kotzlangweilig... Leistungssport kann ich aber nicht mehr machen, weil nach 20 Jahren Fußball Vereinssport es einfach nicht mehr geht. Das ist der Preis, den man dann wohl irgendwann zahlen muss.
Ich werde aber jetzt versuchen, es mit einer anderen Sportart zu versuchen... ich denke da an Tennis, aber auch da muss ich mich langsam rantasten und es auch langsam angehen lassen.
Tanzen, was ja auch Sport ist, macht mir superspaß... das mache ich 1x die Woche.
Wie gesagt, ich sehe die Notwendigkeit ein, Fitness zu betreiben (im Studio) aber ich finde es kotzlangweilig.
Auch draußen laufen habe ich schon versucht und es schnell dran gegeben... macht mir einfach keinen Spaß.
Fahrrad fahren ist okay... das ist noch ganz interessant.
Wie auch immer, es ist jedenfalls total schön, wenn der Partner mit Sport macht... deswegen habe ich mir jetzt so ein wenig das Tennis spielen ausgesucht, weil sie das auch macht :-)
Ich denke schon, dass man seine Hobbies mit Selbstvertrauen präsentieren sollte (da führe ich dann eben nicht unbedingt das Fitness-Studio an), dann wird sich vielleicht auch der Partner oder mögliche Partner dafür interessieren können... heißt aber nicht, dass sie/er das dann auch machen will.