Geistige Transformation

Ich sehe schon der Moderator................

Sarv schrieb: kann ich das Smiley nicht deuten

Sieht man doch was es ist. Bei dir allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob du das sehen kannst. Der Kleine freut sich über deine "exellenten" Philosophiekenntnisse.

@KL21
Wart ich wiederhole mcih doch nochmal, weil du netterweise nur das zitierst was du gerne lesen willst...XD
- - -
Da ich kein internet Nerd bin, kann ich das Smiley nicht deuten udn wäre Froh um erklärung deinerseits weil ich das ehrlich meine.

Ot die 3te..

Edit; Danke um das Nachedieren .... ;)

Sarv schrieb:Froh um erklärung deinerseots weil ich das ehrlich emine.

Wie bitte ???

@KL21
Da es ja hier um Geistige Tranformation geht musst du dich nicht wundern über diese Aussage.

Denn wie bereits erwähnt gibt es soetwas wie eine Quintessenz die in allem erkennbar ist, derjenige der das nciht sieht, so wie du, sollte nciht urteilen und sich einmischen in diskusionen die eben um genau das gehen.

Du verstehn mein Panda freund. ?

KL21 schrieb:Der Weg ist in uns, von daher gibt es keinen Weg der davon wegführt. Ansichten machen keinen Weg, der irgendwohin führt nicht dahin und auch nicht weg. Ansichten sind veränderbar aber nicht der inhärente Weg, welcher das Ziel ist.

@KL21
Ich bin da viel schlichter!
Mein einziger Satz ist da der: "Das Ziel gibt den Weg vor".

Und ich kenne mein Ziel! Aber nicht den Weg dort hin.
Aber da ich das Ziel kenne, weiß ich auch, ob ich dann (je) angekommen bin oder nicht.

Ok, es sind viele Menschen, die haben völlig andere Ziele als ich. Daher werden wir auch nicht gemeinsam sich auf den Weg machen - klar. Und auch geistig werden die Gedanken da ganz andere sein. Das ist einfach so.

Doch streiten bringt hier ja gar nix. Ihr seid doch alle Menschen, die sich wenigstens bemühen, nicht nur oberflächllich in den Tag hinein leben. Gilt für @Sarv @KL21 @savaboro @zweiter @Amanon .....alle die bei Spiritualität gerne schreiben, machen sich doch Gedanken. Und ich denke auch, es ist schön für jeden, wenn er nicht nur abgelehnt, sondern auch ein bisserl verstanden wird!

Das wäre schon was.... eine kleine geistige Transformation... wenn dies ein bisserl durchschlagen würde. Ich wünsche es euch & Frieden!

Sarv schrieb:Denn wie bereits erwähnt gibt es soetwas wie eine Quintessenz die in allem erkennbar ist, derjenige der das nciht sieht, so wie du, sollte nciht urteilen und sich einmischen in diskusionen die eben um genau das gehen.

Ja stimmt und die Quintessenz ist in diesem Fall, das ich Blödsinn nicht verstehen muss und auch keine wirren Aussagen über Philosophie oder längst bestehende wissenschaftliche Erkenntnisse, welche du nicht gerafft bekommst. Also, noch Fragen ?

Wenn spirituelle sich streiten wie die Kessel Flicker ist es wirklich lustig .
Sehen alles jeweils von einem anderen ort aus der jedoch auf einen Punkt hinausläuft
Alles ist eins und eins ist alles.
Der Punkt wo alles sich vereint und nichts mehr voneinander zu trennen ist.

Wo alles richtig ist und alles falsch.
Der Punkt wo alles in Raum und Zeit und bewusst sein zusammenfließt.
Und hier wird gestritten wie Kinder im Sandkasten und die förmchen sind die jeweiligen Ansichten sowie Philosophien  mit denen sich gegenseitig beschmissen wird.

Dabei ist alles so einfach und mit ein wenig emphatie und Verstand zu vereinen wenn man denn will.
Alles und jeder ist Teil des einen Punktes in dem alles zusammenkommt.
Dort findet die Transformation allen Seins  statt.



LG

Doverex schrieb:Mein einziger Satz ist da der: "Das Ziel gibt den Weg vor".

Und ich kenne mein Ziel! Aber nicht den Weg dort hin.

Wenn du das Ziel kennst, dann findest du auch den Weg, weil der eben das Ziel ist. Deshalb muss man sich nur das Ziel vor Augen halten und behalten.:)

Doverex schrieb:Das wäre schon was.... eine kleine geistige Transformation... wenn dies ein bisserl durchschlagen würde. Ich wünsche es euch & Frieden!

Frieden gibt es nicht ohne Aktzeptanz. Und die gibt es ohne Transformation nicht. die wiederum ist unmöglich wenn sie nicht als unausweichlicher Weg gesehen wird.

Doverex schrieb:Doch streiten bringt hier ja gar nix. Ihr seid doch alle Menschen, die sich wenigstens bemühen, nicht nur oberflächllich in den Tag hinein leben. Gilt für @Sarv @KL21 @savaboro @zweiter @Amanon .....alle die bei Spiritualität gerne schreiben, machen sich doch Gedanken. Und ich denke auch, es ist schön für jeden, wenn er nicht nur abgelehnt, sondern auch ein bisserl verstanden wird!

Das wäre schon was.... eine kleine geistige Transformation... wenn dies ein bisserl durchschlagen würde. Ich wünsche es euch & Frieden!

Das stimmt, wir haben uns etwas zu viel, auf solche Haarspaltereien konzentriert ^^ zumindest speche ich für mich .

Einen wunderschönen guten Morgen liebe Leute und passend zum Dienstag die Karte im Zeichen des Gehängten.

Original anzeigen (3,0 MB)

Der Ritter der Scheiben uns in diesen Zeiten, wie elementar wichtig es ist, die Pausen nicht zu vergessen. Wir begreifen, dass alles seine Zeit braucht, und gewinnen so die richtige Perspektive, durch die wir das schon Erreichte richtig wertschätzen können. Zugleich müssen wir aber auch verstehen, dass das Festhalten am Erreichten nur zum tödlichen Stillstand führt und dass es deshalb notwendig ist, immer wieder den Blick zum weiten Horizont zu heben.

Unter dem Gehängten heisst das, dass auch ein hängen zwischen den Zwei Polen nötig sein kann und das jeder Stillstand irgendwann enden muss

moin
@benihispeed
die karte paßt heute bei mir,werde wieder mal mehr auf pausen achten,damit es besser fliessen kann.

Doverex schrieb:Ihr seid doch alle Menschen, die sich wenigstens bemühen, nicht nur oberflächllich in den Tag hinein leben

das kommt drauf an ,manchmal sind die gedanken vertieft, das der tag oberflächlich ist ,zumindest für das außen.

KL21 schrieb:Wenn du das Ziel kennst, dann findest du auch den Weg, weil der eben das Ziel ist. Deshalb muss man sich nur das Ziel vor Augen halten und behalten.:)

wenn man sein ziel kennt ,kann man sogar auf dem weg beobachten ,wie man dem ziel näher kommt.
wenn man sein ziel sicher erkannt hat(gabe des erkennens) ,brauch man sich eigentlich nur zurücklehen ,dann ist der weg entspannter.

KAALAEL schrieb:Und hier wird gestritten wie Kinder im Sandkasten und die förmchen sind die jeweiligen Ansichten sowie Philosophien mit denen sich gegenseitig beschmissen wird.

man sieht dann einfach ,das jeder mensch ist und die anhaftungen nicht abgelegt wurden ,weil man sie auch garnicht alle ablegen muss,auch nicht kann.
genauso ist festhalten an gewissen dingen auch nicht schlecht,ich denke es wird immer missverstanden.
man sollte das ablegen was nicht zu einen paßt,die lügen und festhalten was man liebt,das heißt nicht das man besitz ergreifen soll,sondern unterstützt.
man muss also unterscheiden lernen von lügen ,falschen wahrheiten, und falschen anhaftungen
zu den echten, wichtigen dingen.

es ist das ungleichgewicht ,wie es auch in der welt liegt ,was probleme macht.

KL21 schrieb:Wenn du das Ziel kennst, dann findest du auch den Weg, weil der eben das Ziel ist. Deshalb muss man sich nur das Ziel vor Augen halten und behalten.:)

Das sehe ich anders. Wenn der Weg das Ziel ist, wohin führt der Weg dann? Oder sind das dann schon zwei Ziele? Der Weg selbst als Ziel und irgendwo ein Ziel wo der Weg hinführt?

Was ich schon ständig versuche zu sagen ist, es gibt keinen Weg und es gibt kein Ziel.

Denn diese Dinge kommen aus dem Verstand und gaukeln uns irgendwas vor, von wegen wie man sein müsste. Man geht da von dem Konstrukt des Ego aus, das sich Transformieren Muss. Aber dieses Konstrukt ist eine Illusion eine Täuschung eine Lüge. Dieser Jemand der auf einen Weg muss den gibt es nicht wirklich, außer in den eigenen Gedanken.

Das Selbst oder wahre Ich braucht keine Transformation oder einen WEG. Die Aktion kommt im Gewahrsein aus dieser Zentriertheit des Selbstes aus unserem Urquell. Sobald man denkt iwo hin zu müssen, dann ist es nicht Aktion sondern Reaktion aus dem Verstand. Dann lässt man sich nicht vom innerem Fluss treiben, sondern schwimmt ständig gegen die Strömung. Man ist dann nicht Präsent sondern irgendwo in einer Traumwelt.

benihispeed schrieb:Unter dem Gehängten heisst das, dass auch ein hängen zwischen den Zwei Polen nötig sein kann und das jeder Stillstand irgendwann enden muss

Das passt perfekt, ich habe eine Arbeit nach langer Zeit wieder un komme so aus meinem Stillstand heraus.. es werden schon alleine psychisch ganz neue Möglichkeiten offenstehen wenn man seinen Blich eben bis zum Hirizont, und darüber hinaus richtet..

savaboro schrieb:Das sehe ich anders. Wenn der Weg das Ziel ist, wohin führt der Weg dann? Oder sind das dann schon zwei Ziele? Der Weg selbst als Ziel und irgendwo ein Ziel wo der Weg hinführt?

Das Ziel wird vom Schicksal bestimmt und ist von vorneherein gar nicht klar. Das Schicksal ist in uns und den Ausgang kennt Niemand. Jedoch wissen wir meist instinktiv ob wir auf dem richtigen Weg sind, wer vom Weg abkommt wird das dann schon merken, weil dann Probleme auftauschen die sich falsch anfühlen und man weiß dadurch auch selbst, das man auf dem "Holzweg" ist.


Was ich schon ständig versuche zu sagen ist, es gibt keinen Weg und es gibt kein Ziel.

Das ist falsch und du wirst das schon noch merken, ganz sicher.:)

zweiter schrieb:wenn man sein ziel kennt ,kann man sogar auf dem weg beobachten ,wie man dem ziel näher kommt.
wenn man sein ziel sicher erkannt hat(gabe des erkennens) ,brauch man sich eigentlich nur zurücklehen ,dann ist der weg entspannter.

Das kann so sein, muss aber nicht, weil nicht jeder Weg so einfch ist und mühelos, so das man immer entspannt sein könnte. :)

savaboro schrieb:Was ich schon ständig versuche zu sagen ist, es gibt keinen Weg und es gibt kein Ziel.

Denn diese Dinge kommen aus dem Verstand und gaukeln uns irgendwas vor, von wegen wie man sein müsste.

.... Dann lässt man sich nicht vom innerem Fluss treiben, sondern schwimmt ständig gegen die Strömung....

@savaboro
Komischerweise gibst du mit deinen Gedankenkonstrukt - Denkvorgang (was dir dein Verstand vorgaukelt) selbst ein Ziel vor, nämlich sich vom inneren Fluß treiben zu lassen und nicht gegen die Strömung zu schwimmen (sowas ist wohl schlecht?). Sich einfach treiben lassen, ist der bessere > RICHTIGE Weg deiner Meinung nach?

Das ist in etwa so, wenn jemand zu mir sagt: "Nimm nie von jemanden einen Ratschlag an".
Und derjenige erkennt nicht, was er zu mir sagt, ist ja gerade ein erteilter Ratschlag.

Sojemanden müsste man eigentlich antworten "Ja, mit deinen Ratschlag fang ich gleich als erstes an, ihn in den Mist zu schmeissen". Somit bin ich wieder frei, von anderen sehr wohl wieder Ratschläge annehmen zu können :D

Wenn du es in deinem Leben zusammen bringst, ziellos sich einfach nur treiben zu lassen, dann lebe es vor. Ich bin mir aber ziemlich sicher, wenn du in dir das Gefühl verspürst dringend zu müssen, strebst selbst du das WC als Ziel an, oder etwa nicht? Wieso lässt du dich in so einen Moment nicht ziellos treiben?



Irgendetwas stimmt an dieser Weisheit (Ziellosigkeit & Weglosigkeit) dann überhaupt nicht, der sie zwar fleißig "predigt", selbst aber ständig Ziele & Wege ansteuert und diese "Weisheit" nicht leben und durchziehen kann.

So IST das Leben, du verspürst den Drang zu müssen, das WC ist dein Ziel, du willst es aufsuchen, der Weg dorthin gibt dir das Ziel vor. Darum schrieb ich auch: "Das Ziel gibt den Weg vor". Was ich also behaupte, finde ich in meinen täglichen Lebensablauf ständig wieder.

Kurz um (Beispiel dazu), ich weiß wie ein WC aussieht, weiß aber nicht, wo gerade in der Nähe eines ist/steht in dieser Stadt. Also weiß ich nicht den genauen Weg dort hin, wo ich lang gehen muss, damit ich dort auch (rechtzeitig *grins*) ankomme.

Ich frage mich da schon, wie kann jemand, der nicht mit vollen Hosen herumlaufen will davon reden kann, dass es keine Ziele und keine Wege gibt? Jemand der als Ziel die Toilette hat und sich auf den Weg dorthin begibt? Der sagt mir, es gibt keine Wege und Ziele? Was ist das?

Für mich nur ein Gedankenkonstrukt ( Vorstellungsverknüpfung) von dir, was aber hint' und vorne nicht stimmt (muss es so formulieren - leider), im Grunde eben niemand leben kann, wenn man nicht ständig mit vollen Hosen herumlaufen will.

Amanon schrieb:zumindest speche ich für mich .

@Amanon
Super Meldung, kommt so unscheinbar daher und ist doch wunderschön und voll Reichtum!

KL21 schrieb:Wenn du das Ziel kennst, dann findest du auch den Weg, weil der eben das Ziel ist. Deshalb muss man sich nur das Ziel vor Augen halten und behalten.

@KL21
Es gibt viele Umstände und Kräfte in jedem Leben, die einem das Ziel aus dem Blickfeld entfernen wollen oder davon abzulenken. Genauso die "Weisheit", dass es angeblich gar kein Ziel gibt, diese Weisheit aber wiederum selbst als Ziel hat, dass andere so eine Weisheit übernehmen und glauben sollen.

Das Ziel vor Augen halten, das ist ein guter Rat von dir!
Bemerkenswert, wenn du denkst, der Weg ist das Ziel. Hier dürftest du recht damit haben, weil wohl Ziel und Weg am Ende EINS sind!??? Es gibt aber auch Wege, wo man falsch geht, kein WC findet (um bei den so simplen einfachen Beispiel oben zu bleiben). Aber der Weg ist das Ziel würde nur dann stimmen, wenn man das Ziel eben auch dann erreicht hat. Man muss auch in Betracht ziehen, dass man es nie findet, den falschen Weg genommen hat. Dann wäre der Weg also nicht das Ziel, sondern einfach nur ein Irrweg gewesen, oder?

zweiter schrieb:das kommt drauf an ,manchmal sind die gedanken vertieft, das der tag oberflächlich ist ,zumindest für das außen.

Bei manchen Menschen läuft das ganze Leben fast nur oberflächlich ab. Ohne solche zu verurteilen ist es aber schon so, dass sich die User, die hier bei Spiritualität schreiben, allesamt was suchen (selbst die, welche vorgeben... suchen ist eigentlich Unsinn) und sich tiefere Gedanken um ihr eigenes Dasein und ihr Leben (und auch das von anderen) machen. Auch wenn man sehr oft total verschiedener Meinung und Ansicht ist, sollte man dabei nie vergessen, dass wir alle miteinander einen tieferen Blick unter die Oberfläche machen wollen. Und ich denke, dieser Umstand verbindet auch, wichtig finde ich dabei nur, was der andere glaubt und liebt, dass man nicht einfach so brutal drauf steigt, auch wenn man selbst denkt, naja...hhmmmm!

Beste Grüße - Doverex

KL21 schrieb:Das Ziel wird vom Schicksal bestimmt und ist von vorneherein gar nicht klar. Das Schicksal ist in uns und den Ausgang kennt Niemand. Jedoch wissen wir meist instinktiv ob wir auf dem richtigen Weg sind, wer vom Weg abkommt wird das dann schon merken, weil dann Probleme auftauschen die sich falsch anfühlen und man weiß dadurch auch selbst, das man auf dem "Holzweg" ist.

@KL21
Das Schicksal, was soll denn das jetzt sein. Wenn dann kann man von einer Kausalität sprechen, von Ursache und Wirkung und daher dann auch Probleme. Instinktiv, na das glaube ich nicht.
Ich glaube der Verstand erzählt einem da was, genau der Teil der einen in die Schei..e geritten hat.

KL21 schrieb:Was ich schon ständig versuche zu sagen ist, es gibt keinen Weg und es gibt kein Ziel.

Das ist falsch und du wirst das schon noch merken, ganz sicher.:)

Es gibt nichts zu merken, es gibt nur Bewusstheit. Der "richtige" Weg ist nichts anderes als eine Form des Urteilens des Verstandes aus seiner ständigen Etikettierung. Da wird nur versucht das Ego umzubauen sonst nichts.

Doverex schrieb:Man muss auch in Betracht ziehen, dass man es nie findet, den falschen Weg genommen hat. Dann wäre der Weg also nicht das Ziel, sondern einfach nur ein Irrweg gewesen, oder?

Jeder Weg kann das Ziel sein, ist das Ergebnis falsch, war es der falsche Weg, so einfach ist das.:)

savaboro schrieb:Es gibt nichts zu merken, es gibt nur Bewusstheit. Der "richtige" Weg ist nichts anderes als eine Form des Urteilens des Verstandes aus seiner ständigen Etikettierung. Da wird nur versucht das Ego umzubauen sonst nichts.

Gut ich sehe es ganz anders und Andere wahrscheinlich auch. Du umschreibst und deutest etwas, das gar nicht von dir bestimmt werden kann und auch nicht vom Ego oder dem Verstand. Irgendetwas willst du nicht wahrhaben und akzeptieren und das ist eben dann dein Weg. Ist am Ende das Ergebnis nicht so angenehm, kannst du das auch noch umschreiben und deine eigenen Ansichten solange schützen, bis du vor die Wand läufst, welche du mit deinen Umschreibungen der Wirklichkeit selbst aufgebaut hast. Sage ich doch, der Weg ist das Ziel und deiner ist mehr als offensichtlich. Denn hättest du recht, müßten wir unseren Verstand gar nicht gebrauchen und kämen ohne ihn auch dorthin, wohin wir sollen, dem ist aber nicht so. Eine Welt ohne Verstand wäre also demnach nicht verständlich, das müßte Jedem einleuchten. Auch wenn du das einem störenden Ego zuschreibst, das notwendig ist zum Überleben. Egoismus jedoch ist eine ganz andere Variante des Weltverständnisses, nämlich dort zählt nur die eigene, die der Anderen weniger. Deshalb sollte bei all dieser Egoverdammnis mehr differenziert werden.