@KaylaSorry, aber das ergibt keinen Sinn mit dir. Du willst mir jetzt für deine These, vor 2000 gab es nicht so intensive und häufige Katastrophen einen Bericht über Erdbeben von 2000 bis 2012 unterjubeln? Wozu?
Abgesehen von dem Unsinn der Erklärung, liefert der Link dann über die 12 Jahre eher einen linearen Verlauf mit einem leichten Zuwachs und einer darauffolgenden Abnahme.
Zum zweiten Link. Du hast vermutlich nur die Überschrift gelesen, oder?
:D"Kurzfristige Wachstumseffekte von Naturkatastrophen"
Es geht in dem Bericht um wirtschatliche Wachstumeffekte.
Die einzigen Hinweise zu der These, sind die Häufung von Überschwemmungen, teils eben hausegemacht, und Dürreperioden. Ein Prozess der seit Jahrzehnten nachgewiesen werden kann. Die Zahl der registrierten Überschwemmungen wird allerdings auch ohne ein tatsächliche Häufung kontinuierlich steigen. Ebenso wie bei registrierten Erdbeben, müsste man das eigentlich bereinigt darstellen. Wie dem auch sei. Nichts davon hat was mit damit zu tun, dass vor oder 2000, 1000 oder sonst irgendeiner kalendarischen Schnapszahl eine signifikante Veränderung von Naturkatastrophen zu beobachten wäre. Stell dir vor, die Natur interessiert sich nicht für Jesu' Geburt.