Düstere Legenden
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03.03.2015 um 00:34Düstere Legenden
03.03.2015 um 00:36Düstere Legenden
12.04.2015 um 19:35Eines Nachts um 2 uhr saß ich wie immer halbnackt an meinem Pc.
Ich zog mir mal wieder Stundenlang Horrorvideos auf Youp...äh...tube rein.
Gerade als ich bei dem Video von Daywalthorror namens Bedfellows ankam,
die Kopfhörer auf voller Lautstärke, die gefühlte zehnte Tasse Kaffee in der Hand, sprang mir an der fiesesten Stelle etwas in meinen Rücken und ließ mich mit dem Schreck meines Lebens und 8 tiefen,blutigen, vom Nacken bis zum Steiß reichenden Furchen zurück...
(erdachte version)
Das letzte was ich sah war eine gehörnte katze die sich mein blut von den pfoten leckte und dabei genüsslich schmatzte...
(Wie es wirklich geschah)
Ich schüttete mir vor Schreck den heissen Kaffee zwischen die Beine.
Furtzte ein Fußballgroßes Loch in meinen Stuhl und schwor mir nie wieder Horrorvideos mit Kopfhörern zu hören während ich ein Handtuch und n Eisbeutel holte.
(Gedanken der Katze)
Muahahahahaha Herrchen schaut wieder halbnackt Horrorfilmchen.
Ich werd ihm jetzt mit meinen laaaangen und schaaaarfen Krallen anspringen und an seinem Rücken herrunterrutschen in der Hoffnung er furzt vor Schreck ein fussballgroßes Loch in seinen Stuhl und schüttet sich seinen superheissen Kaffee zwischen seine Beine und verbrennt sich seine Kronjuwelen.
Muahahahahaaaa
(-.-' brauch einer n katzenfell?)
True story
Ich zog mir mal wieder Stundenlang Horrorvideos auf Youp...äh...tube rein.
Gerade als ich bei dem Video von Daywalthorror namens Bedfellows ankam,
die Kopfhörer auf voller Lautstärke, die gefühlte zehnte Tasse Kaffee in der Hand, sprang mir an der fiesesten Stelle etwas in meinen Rücken und ließ mich mit dem Schreck meines Lebens und 8 tiefen,blutigen, vom Nacken bis zum Steiß reichenden Furchen zurück...
(erdachte version)
Das letzte was ich sah war eine gehörnte katze die sich mein blut von den pfoten leckte und dabei genüsslich schmatzte...
(Wie es wirklich geschah)
Ich schüttete mir vor Schreck den heissen Kaffee zwischen die Beine.
Furtzte ein Fußballgroßes Loch in meinen Stuhl und schwor mir nie wieder Horrorvideos mit Kopfhörern zu hören während ich ein Handtuch und n Eisbeutel holte.
(Gedanken der Katze)
Muahahahahaha Herrchen schaut wieder halbnackt Horrorfilmchen.
Ich werd ihm jetzt mit meinen laaaangen und schaaaarfen Krallen anspringen und an seinem Rücken herrunterrutschen in der Hoffnung er furzt vor Schreck ein fussballgroßes Loch in seinen Stuhl und schüttet sich seinen superheissen Kaffee zwischen seine Beine und verbrennt sich seine Kronjuwelen.
Muahahahahaaaa
(-.-' brauch einer n katzenfell?)
True story
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24.07.2015 um 08:29Kennt noch jemand die Geschichte mit dem "Ehepaar" was sich im Nebel (in England?!) verirrt und dann auf einmal kennt sich eine von den beiden Personen wieder aus?
Hat jemand dazu einen Link?
Hat jemand dazu einen Link?
Düstere Legenden
27.07.2015 um 15:20Moin! Hab nun gefühle 1000 Jahre gebraucht um den Thread zu lesen. Es sind viele gute UL dabei. Einige kannte ich schon, sehr viele noch nicht. Sind echt tolle Beiträge dabei :-) Eine kleine UL hab ich auch bei zu tragen. Sie wird bei uns in der Gegend erzählt, ist aber nicht besonders gruselig, aber vielleicht ein wenig schaurig. Es geht auch um eine weiße Frau.
In der nächsten Ortschaft steht das sogenannte Steinhaus (siehe Steinhaus Bunderhee). Es ist wohl schon seehr alt. Dort soll einst eine Jungfer gelebt haben. Es waren wohl viele Männer dort, die sie heiraten wollten, aber sie hat wohl immer abgelehnt. Einer von ihren Verehrern wurde wohl so traurig das er aus Verzweiflung in den Krieg zog um dort zu kämpfen. Dabei ist er ums Leben gekommen. Eine Hexe verfluchte daraufhin die Jungfer mit einem Bannspruch, den sie auf einen Stützbalken des Steinhauses schrieb. Keine Ahnung wie die Jungfer dann um Leben kam, aber sie spukt wohl seitdem in dem Steinhaus und ist wohl schon gesichtet worden. Sie soll immer an einem Fenster stehen und in Richtung Dollart gucken, der damals noch fast bis an das Haus heranreichte...
In der nächsten Ortschaft steht das sogenannte Steinhaus (siehe Steinhaus Bunderhee). Es ist wohl schon seehr alt. Dort soll einst eine Jungfer gelebt haben. Es waren wohl viele Männer dort, die sie heiraten wollten, aber sie hat wohl immer abgelehnt. Einer von ihren Verehrern wurde wohl so traurig das er aus Verzweiflung in den Krieg zog um dort zu kämpfen. Dabei ist er ums Leben gekommen. Eine Hexe verfluchte daraufhin die Jungfer mit einem Bannspruch, den sie auf einen Stützbalken des Steinhauses schrieb. Keine Ahnung wie die Jungfer dann um Leben kam, aber sie spukt wohl seitdem in dem Steinhaus und ist wohl schon gesichtet worden. Sie soll immer an einem Fenster stehen und in Richtung Dollart gucken, der damals noch fast bis an das Haus heranreichte...
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30.07.2015 um 14:46Es gibt einige Legenden im Bereich Hong Kongs, die ich ganz spannend finde.
Meine Mutter erzählte mir mal von dem Geist einer verunglückten, skalpierten illegalen Einwanderin, die sich auf Spielplätzen aufhielt. Sie sollte schönes, langes geflochtenes schwarzes Haar besitzen und immer nur von hinten zu sehen sein. Wenn man sie nun von der anderen Seite betrachten will, oder sie angesprochen wird, zeigt sie an der Stelle wo das Gesicht sein sollte sind nichts außer noch mehr Haare. Anschließend ritzt sie dir den Datum deines Todes in dein Gesicht.
Außerdem: Ganz spät nachts, ist in Hochhäusern oftmals ein Geräusch zu hören, dass nicht einwandfrei einer Quelle zugeordnet werden kann. Es hört sich an wie das Geräusch von fallenden Murmeln, direkt über dir. Da nicht immer alle Etagen mit Kindern vollbesetzt sind, die nachts mit Murmeln spielen, tauchen unterschiedlichste Gerüchte auf, von nicht ruhenden Seelen von verstorbenen Kindern.
Hat man das Geräusch selbst nachts einmal gehört, läuft einem wirklich eine Gänsehaut über den Rücken ;)
Meine Mutter erzählte mir mal von dem Geist einer verunglückten, skalpierten illegalen Einwanderin, die sich auf Spielplätzen aufhielt. Sie sollte schönes, langes geflochtenes schwarzes Haar besitzen und immer nur von hinten zu sehen sein. Wenn man sie nun von der anderen Seite betrachten will, oder sie angesprochen wird, zeigt sie an der Stelle wo das Gesicht sein sollte sind nichts außer noch mehr Haare. Anschließend ritzt sie dir den Datum deines Todes in dein Gesicht.
Außerdem: Ganz spät nachts, ist in Hochhäusern oftmals ein Geräusch zu hören, dass nicht einwandfrei einer Quelle zugeordnet werden kann. Es hört sich an wie das Geräusch von fallenden Murmeln, direkt über dir. Da nicht immer alle Etagen mit Kindern vollbesetzt sind, die nachts mit Murmeln spielen, tauchen unterschiedlichste Gerüchte auf, von nicht ruhenden Seelen von verstorbenen Kindern.
Hat man das Geräusch selbst nachts einmal gehört, läuft einem wirklich eine Gänsehaut über den Rücken ;)
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02.08.2015 um 14:02Düstere Legenden
02.08.2015 um 14:18@DieKatzenlady
oh doch, aber im Vergleich zu den anderen Storys, die ich an dem Tag gehört habe (die jedoch im Forum einigermaßen bekannt sind), waren diese harmlos :D
oh doch, aber im Vergleich zu den anderen Storys, die ich an dem Tag gehört habe (die jedoch im Forum einigermaßen bekannt sind), waren diese harmlos :D
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02.08.2015 um 14:34@DieKatzenlady
Die Geschichte mit dem Pärchen im Auto im Wald. Dort wo der Mann aussteigt um zur nächsten Tankstelle zu laufen und die Frau im Auto sitzen bleibt und auf einmal Klopfgeräusche vom Dach ertönen.
Die andere Geschichte war die mit der Frau, die nach einer Knutscherei mit einem Fremden in der Disco zum Arzt geht, weil sie merkwürdige Flecken am Körper hat. Kam von Leichenfäule oder so.
Daneben kamen noch Klassiker mit Bloody Mary und weniger gruselige mit dem dem Kerl, dessen Frau im See ertrinkt, nur weil er ihre Haare für Algen gehalten hatte.
An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, war aber bestimmt nicht lustig ;)
Die Geschichte mit dem Pärchen im Auto im Wald. Dort wo der Mann aussteigt um zur nächsten Tankstelle zu laufen und die Frau im Auto sitzen bleibt und auf einmal Klopfgeräusche vom Dach ertönen.
Die andere Geschichte war die mit der Frau, die nach einer Knutscherei mit einem Fremden in der Disco zum Arzt geht, weil sie merkwürdige Flecken am Körper hat. Kam von Leichenfäule oder so.
Daneben kamen noch Klassiker mit Bloody Mary und weniger gruselige mit dem dem Kerl, dessen Frau im See ertrinkt, nur weil er ihre Haare für Algen gehalten hatte.
An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, war aber bestimmt nicht lustig ;)
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10.08.2015 um 03:39Meine erste Gruselgeschichte (powered by apocalypsenow)
Wenn ich aus meiner Kneipe gehe nehme ich immer eine Abkürzung über eine grosse Wiese an einem kleinen Wald entlang vorbei an der Leichenhalle unseres Ortes zwar etwas am Ortsrand bei dem Friedhof aber nicht wirklich weit von daheim.
Ich gehe also leicht angetrunken und gedankenverloren aus meiner Kneipe nach Hause, es musste so etwa halb 4 sein Samstagmorgens, gab der Wirt später bei der Polizei an, ein Stück weit gehe ich immer mit einem Kumpel, der verabschiedet sich aber immer an einer Biegung während ich durch die Wiese wandere. Von dort aus würde ich in 15 vielleicht 20 min zuhause sein. Doch was dann in dieser Nacht passierte ist mir bis heute ein Rätsel.
Vor einem halben Jahr hab ich eine eigene Mietwohnung bekommen, meine Erste, gehe den Eltern etwas aus dem Weg, man sieht sich dann halt nicht jeden Tag, meine Freundin hat es nur zwei Wochen mit mir dort ausgehalten und brauchte für einige Wochen Abstand. Also wollte ich mich wieder mit meinen Freunden ein wenig in unserer alten Stammkneipe im Nachbardorf auslassen, naja eigentlich wie immer.
Von meinem Kumpel an der Biegung verabschiedet ging ich nun allein weiter. Nach etwa 10 Minuten konnte ich schon die Lichter der Leichenhalle erkennen, die der Totengräber oft anschaltet wenn er früh draussen ist und es viel zu tun gibt. Ich kenne Ihn eigentlich ganz gut, denn ich treffe Ihn oft nach meinen Kneipenbesuchen, ein bisschen kauzig, seine Frau vor einigen Jahren verstorben. Unter der Leichenhalle ist ein grosser Gewölbekeller welcher sich fast 200m vom Friedhof weg unter der Erde entlangzieht, in Richtung des Wäldchens an dem ich also nun entlang kam. In diesem Keller sind viele Nischen manche werden als Lager für Werkzeuge des Totengräbers genutzt in anderen steht Gerümpel, einige sind verfallen nichts besonderes eben. Aber was auch jeder weiss, das der Totengräber sich dort unten gerne mal ein Gutes Tröpfchen genehmigt. In seiner "Klabauternische" mit einem kleinen Tisch, spärrlicher Elektrobeleuchtung, etwas feucht. Jedenfalls ging ich also öfters diesen Weg und stattete dem Totengräber auch öfters in seinem Keller einen Besuch ab um noch einen Schluck von dem Guten Tröpfchen als "Proviant" für den restlichen Weg zu erhaschen. Das sollte auch heute so sein. Ich ging also die beleuchteten Stufen herunter, die schwere Stahltür war nur angelehnt. Meistens sorgte das quietschen schon dafür das Martin, so hiess der Totengräber, aus seiner Klabauternische hervorkroch. Manchmal war er aber auch weiter hinten in den Gewölben dann musste man Ihn rufen. Der erste Weg führte mich ca. 50 m tief in den Gewölbekeller in die Klabauternische aber Martin war nicht da. Ich setzte mich auch die mäßig moderige Kautsch und rief kurz nach Ihm aber er gab keine Antwort. Vielleicht war er draussen auf dem Gräberfeld und würde gleich kommen. Ich schloss kurz die Augen, ein kleines Nickerchen und wenn er nicht kommen würde gings dann ohne ein Gutes Tröpfchen ab nach Hause es wollte schliesslich draussen bald hell werden und ich werde nicht so gerne gesehen nach so einer Partynacht wegen der Dorfgespräche eben.
Als ich nach meinem Nickerchen wieder aufwachte, meine innere Uhr sagte es wahren 10 min war es Zappenduster im Gewölbe. Ich konnte meine Hand vor Augen nicht mehr sehen. Verzweifelt zog ich mein Handy aus der Tasche und versuchte das Gewölbe zu erleuchten, allerdings war das Handy komplett leer, dabei hatte ich es doch erst Freitag Nachmittag nach der Arbeit vor dem Kneipenbesuch frisch aufgeladen.
Was sollte ich nun tun? Ich verspührte auch keine Müdigkeit, sodass ich mich hätte wieder hingelegt und einfach die Situation ausgeharrt. Ich konnte mich vortasten, bis zu grossen Stahltür, das war die Lösung, doch ganz ohne Licht? Ich kam ja kaum aus der Nische raus. Ich lehnte mich also zurück und versuchte die Situation zu überdenken...
War das eine Stimme weiter hinten im Gewölbe? - "Martin?!", rief ich mit trockenem Mund. Warum war mein nur so trocken? "Martin? Bist du hier ich bin es Jonas!" Keine Antwort. Nach einiger Zeit vernahm ich ein Husten und wieder rief ich nach Martin und wieder erhielt ich keine Antwort. So langsam kam mir die Angst und ich bereute mein unüberlegtes Handeln. Was ist wenn Martin heute garnicht käm was ist wenn er Urlaub hätte? Würde mich jemand hier suchen? Bestimmt!
Was in den nächsten Stunden oder Tagen gesehen sollte lässt sich im Nachhinein nur vermuten jedenfalls vernahm ich ein ganz lautes Dumpfes Geräusch, als würde jemand gegen Stahl klopfen, Stahl knackt, ich höre Sie STIMMEN!....
-"Jonas Meier?" -"Jonas bist du hier unten?" -"Herr Meier sind Sie hier unten?" "-ist hier unten Jemand?"
Ich höre Stimmen aber ich selbst kann nicht sprechen zu schwach.....
LICHT! Zwei Gestallten kommen auf mich zu...
Das erste woran ich mich wieder erinnern kann war meine Freundin. Sie ist Krankenschwester und hatte wohl an diesem Mittwoch Dienst. Sie stand fragend und entsetzt zugleich an meinem Bett. Auch ein Mann von der Polizei sass blass auf einem Stuhl gegenüber meinem Bett im Krankenhaus.
"Hallo Herr Meier!", sagte er freundlich und zurückhaltend. "Wissen Sie was passiert ist?" fragt er weiter.
Ich schilderte Ihm meine Erinnerung.
"Sie wurden am Montag von Ihren Eltern als vermisst gemeldet nachdem Sie zunächst nicht auf der Arbeit erschienen sind und am Sonntag auch von Ihrem gewohntem Umfeld nicht erreicht werden konnten.
Sie haben rund 4 Tage in den Gewölbekellern ausgeharrt! Am Ende haben wir Sie völlig Nackt und mit zahlreichen Schnittverletzungen unterkühlt und dehydriert aus den Kellern befreit. Und das nur weil zwei Kinder komische Geräusche aus den Kellern gehört haben! Was haben sie denn da gesucht?", fragte der Polizist
"Ich wollte dem Martin Hermann noch einen Besuch abstatten, dem örtlichen Totengräber", antwortete ich.
"Aber Herr Meier, der Herr Hermann der Totengräber ist doch schon seit einem halbem Jahr tot. Wir mussten das schwere Schloss der Stahltür mit einem Trennschneider der örtlichen Feuerwehr öffen weil der Schlüssel zu den Gewölben schon vor einiger Zeit verloren gegangen ist.....Was zur Hölle ist da unten passiert?" (powered by apocalypsenow)
!!!!!SO ENDE Dürft die Geschichte ruhig umschreiben und erweitern und vorallem Korrektur lesen, vielleicht hab ich es etwas unverstädlich geschrieben an manchen Stellen oder so!!!
Wenn ich aus meiner Kneipe gehe nehme ich immer eine Abkürzung über eine grosse Wiese an einem kleinen Wald entlang vorbei an der Leichenhalle unseres Ortes zwar etwas am Ortsrand bei dem Friedhof aber nicht wirklich weit von daheim.
Ich gehe also leicht angetrunken und gedankenverloren aus meiner Kneipe nach Hause, es musste so etwa halb 4 sein Samstagmorgens, gab der Wirt später bei der Polizei an, ein Stück weit gehe ich immer mit einem Kumpel, der verabschiedet sich aber immer an einer Biegung während ich durch die Wiese wandere. Von dort aus würde ich in 15 vielleicht 20 min zuhause sein. Doch was dann in dieser Nacht passierte ist mir bis heute ein Rätsel.
Vor einem halben Jahr hab ich eine eigene Mietwohnung bekommen, meine Erste, gehe den Eltern etwas aus dem Weg, man sieht sich dann halt nicht jeden Tag, meine Freundin hat es nur zwei Wochen mit mir dort ausgehalten und brauchte für einige Wochen Abstand. Also wollte ich mich wieder mit meinen Freunden ein wenig in unserer alten Stammkneipe im Nachbardorf auslassen, naja eigentlich wie immer.
Von meinem Kumpel an der Biegung verabschiedet ging ich nun allein weiter. Nach etwa 10 Minuten konnte ich schon die Lichter der Leichenhalle erkennen, die der Totengräber oft anschaltet wenn er früh draussen ist und es viel zu tun gibt. Ich kenne Ihn eigentlich ganz gut, denn ich treffe Ihn oft nach meinen Kneipenbesuchen, ein bisschen kauzig, seine Frau vor einigen Jahren verstorben. Unter der Leichenhalle ist ein grosser Gewölbekeller welcher sich fast 200m vom Friedhof weg unter der Erde entlangzieht, in Richtung des Wäldchens an dem ich also nun entlang kam. In diesem Keller sind viele Nischen manche werden als Lager für Werkzeuge des Totengräbers genutzt in anderen steht Gerümpel, einige sind verfallen nichts besonderes eben. Aber was auch jeder weiss, das der Totengräber sich dort unten gerne mal ein Gutes Tröpfchen genehmigt. In seiner "Klabauternische" mit einem kleinen Tisch, spärrlicher Elektrobeleuchtung, etwas feucht. Jedenfalls ging ich also öfters diesen Weg und stattete dem Totengräber auch öfters in seinem Keller einen Besuch ab um noch einen Schluck von dem Guten Tröpfchen als "Proviant" für den restlichen Weg zu erhaschen. Das sollte auch heute so sein. Ich ging also die beleuchteten Stufen herunter, die schwere Stahltür war nur angelehnt. Meistens sorgte das quietschen schon dafür das Martin, so hiess der Totengräber, aus seiner Klabauternische hervorkroch. Manchmal war er aber auch weiter hinten in den Gewölben dann musste man Ihn rufen. Der erste Weg führte mich ca. 50 m tief in den Gewölbekeller in die Klabauternische aber Martin war nicht da. Ich setzte mich auch die mäßig moderige Kautsch und rief kurz nach Ihm aber er gab keine Antwort. Vielleicht war er draussen auf dem Gräberfeld und würde gleich kommen. Ich schloss kurz die Augen, ein kleines Nickerchen und wenn er nicht kommen würde gings dann ohne ein Gutes Tröpfchen ab nach Hause es wollte schliesslich draussen bald hell werden und ich werde nicht so gerne gesehen nach so einer Partynacht wegen der Dorfgespräche eben.
Als ich nach meinem Nickerchen wieder aufwachte, meine innere Uhr sagte es wahren 10 min war es Zappenduster im Gewölbe. Ich konnte meine Hand vor Augen nicht mehr sehen. Verzweifelt zog ich mein Handy aus der Tasche und versuchte das Gewölbe zu erleuchten, allerdings war das Handy komplett leer, dabei hatte ich es doch erst Freitag Nachmittag nach der Arbeit vor dem Kneipenbesuch frisch aufgeladen.
Was sollte ich nun tun? Ich verspührte auch keine Müdigkeit, sodass ich mich hätte wieder hingelegt und einfach die Situation ausgeharrt. Ich konnte mich vortasten, bis zu grossen Stahltür, das war die Lösung, doch ganz ohne Licht? Ich kam ja kaum aus der Nische raus. Ich lehnte mich also zurück und versuchte die Situation zu überdenken...
War das eine Stimme weiter hinten im Gewölbe? - "Martin?!", rief ich mit trockenem Mund. Warum war mein nur so trocken? "Martin? Bist du hier ich bin es Jonas!" Keine Antwort. Nach einiger Zeit vernahm ich ein Husten und wieder rief ich nach Martin und wieder erhielt ich keine Antwort. So langsam kam mir die Angst und ich bereute mein unüberlegtes Handeln. Was ist wenn Martin heute garnicht käm was ist wenn er Urlaub hätte? Würde mich jemand hier suchen? Bestimmt!
Was in den nächsten Stunden oder Tagen gesehen sollte lässt sich im Nachhinein nur vermuten jedenfalls vernahm ich ein ganz lautes Dumpfes Geräusch, als würde jemand gegen Stahl klopfen, Stahl knackt, ich höre Sie STIMMEN!....
-"Jonas Meier?" -"Jonas bist du hier unten?" -"Herr Meier sind Sie hier unten?" "-ist hier unten Jemand?"
Ich höre Stimmen aber ich selbst kann nicht sprechen zu schwach.....
LICHT! Zwei Gestallten kommen auf mich zu...
Das erste woran ich mich wieder erinnern kann war meine Freundin. Sie ist Krankenschwester und hatte wohl an diesem Mittwoch Dienst. Sie stand fragend und entsetzt zugleich an meinem Bett. Auch ein Mann von der Polizei sass blass auf einem Stuhl gegenüber meinem Bett im Krankenhaus.
"Hallo Herr Meier!", sagte er freundlich und zurückhaltend. "Wissen Sie was passiert ist?" fragt er weiter.
Ich schilderte Ihm meine Erinnerung.
"Sie wurden am Montag von Ihren Eltern als vermisst gemeldet nachdem Sie zunächst nicht auf der Arbeit erschienen sind und am Sonntag auch von Ihrem gewohntem Umfeld nicht erreicht werden konnten.
Sie haben rund 4 Tage in den Gewölbekellern ausgeharrt! Am Ende haben wir Sie völlig Nackt und mit zahlreichen Schnittverletzungen unterkühlt und dehydriert aus den Kellern befreit. Und das nur weil zwei Kinder komische Geräusche aus den Kellern gehört haben! Was haben sie denn da gesucht?", fragte der Polizist
"Ich wollte dem Martin Hermann noch einen Besuch abstatten, dem örtlichen Totengräber", antwortete ich.
"Aber Herr Meier, der Herr Hermann der Totengräber ist doch schon seit einem halbem Jahr tot. Wir mussten das schwere Schloss der Stahltür mit einem Trennschneider der örtlichen Feuerwehr öffen weil der Schlüssel zu den Gewölben schon vor einiger Zeit verloren gegangen ist.....Was zur Hölle ist da unten passiert?" (powered by apocalypsenow)
!!!!!SO ENDE Dürft die Geschichte ruhig umschreiben und erweitern und vorallem Korrektur lesen, vielleicht hab ich es etwas unverstädlich geschrieben an manchen Stellen oder so!!!
Düstere Legenden
10.08.2015 um 12:23Hier an diesem Felsenpult
trieben Sachsen ihren Kult.
In der Nähe stand auch cool
ihre Heil'ge Irminsul.
Diese stützte permanent
das Germanenfirmament.
Bis der Große Karl mit Heer
sie entflammte, so dass er,
Widukind, der Sachsenfürst,
wütend murmelte: "Du wirst
keinen Frieden hier mehr finden!"
Und so kam es wohl bei Minden
zur Entscheidung auf dem Feld,
wo er unterlag, der Held,
der sich dann gar taufen ließ.
Karl stand Pate und erwies
jenem seinen Großrespekt.
Später trank man dann noch Sekt... :D
Düstere Legenden
22.06.2016 um 12:17Hier ist eine kleine Horrorgeschichte die ich ganz Cool finde.
Ein Vater bringt seinen Sohn ins Bett. Der Sohn bittet seinen Vater:
"Papa bitte sieh nach ob Monster unterm Bett sind!"
Also beugt sich der Vater herunter um unter das Bett zu sehen. Dort unten sieht er seinen Sohn ein zweites Mal, der ihn verängstigt anstarrte.
"Papa da ist jemand in meinem Bett."
Flüstert er.
Spoiler
Ein Vater bringt seinen Sohn ins Bett. Der Sohn bittet seinen Vater:
"Papa bitte sieh nach ob Monster unterm Bett sind!"
Also beugt sich der Vater herunter um unter das Bett zu sehen. Dort unten sieht er seinen Sohn ein zweites Mal, der ihn verängstigt anstarrte.
"Papa da ist jemand in meinem Bett."
Flüstert er.
Spoiler
Düstere Legenden
23.06.2016 um 05:20Düstere Legenden
01.10.2016 um 19:53Hätte noch ne Idee.
Es gibt ja Creepypasta, die bisher nicht auf deutsch zu lesen sind.
Wie zum Beispiel "the Turning Boy", die Geschichte vom grünem Mann, der Verirrte auf einer Strasse in der Nacht genaue Anweisungen gibt, wie sie fahren sollen, sonst finden sie nie wieder zurück... Wäre cool, wenn sich jemand mal ranschmeißen könnte, der dazu Lust hat.
Ich jedenfalls hätte große Lust, sie zu lesen. :)
Es gibt ja Creepypasta, die bisher nicht auf deutsch zu lesen sind.
Wie zum Beispiel "the Turning Boy", die Geschichte vom grünem Mann, der Verirrte auf einer Strasse in der Nacht genaue Anweisungen gibt, wie sie fahren sollen, sonst finden sie nie wieder zurück... Wäre cool, wenn sich jemand mal ranschmeißen könnte, der dazu Lust hat.
Ich jedenfalls hätte große Lust, sie zu lesen. :)
Düstere Legenden
01.10.2016 um 20:03Me too