Mit der Bären Geschichte...da wird mir ja ein Bär aufgebunden.
Wikipedia: Timothy Treadwell!!! Hätte er "Angst" gehabt...wo wäre er dann? ( Meine nicht den Herren, welches du vorgestellt hast)
Angst schützt, zeigt auf, wo Gefahren sind.Und hat mind. einen Zweck.Nicht nur den, als dass man diese "abtötet".Außerdem hat der Mensch keine Instinkte, wenn dann "Überbleibsel" wie Reflexe ,bspw. Augen zu kneifen.
Im zickzack vor einem Hund davon laufen, macht keinen Sinn, da er einen "geradlinig" verfolgt,oder?
:) Also Direkt.Er ist ja kein "Krokodil".Eine andere Strategie denke ich, wäre hilfreicher...
Furcht räume ich ich wieder eine andere Wertigkeit ein, anders als Angst oder sogar lähmende Todes Angst, oder wieder Existenzangst.
Erfahrung macht in dieser Hinsicht vieles aus, allerdings, ist es egal ob du Angst hast oder nicht, wenn du sowieso verunglückst bzw. gefressen wirst!Es ist so, wer mit dem Feuer spielt, kann sich auch,verbrennen. Dann hat man immerhin keine "Angst" gehabt....Dummheit, schützt vor Strafe nicht.
Bublik79 schrieb:Aber ich habe viele Extremsportler, Fallschirmspringer, Wildtierjäger unsw.. immer sagen gehört "wer dabei in Extremfall keine Angst spürt, ist entweder dumm, ahnungslos, übermütig und leichtsinig"
Hier bspw. geht es um den Respekt.Um eine Sachlage, möglichst, genau zu Planen,"alte Hasen" können ganz anders aufgrund ihrer Erfahrung,hinsichtlich der Situationen, aus dem vollen schöpfen.Vorteil der Weisheit und dem Wissen.
Wer dem alten Hasen (Meister) folgte, konnte auch, an deren Wissen gelangen, weil sie es teilten, teilen mochten/wollten oder sogar müssen!Und WIES AUF GEFAHREN DES WEGES HIN!Das Wissen wurde dann in der soweit kontrollierten Situation, umgesetzt.(lernen, einstudiert,je nach Situation,ein Plan).Eine vorgegebene Verhaltensweise, also nur "EINE WAHRHEIT" EINEN WEG" in diesem Sinne, mag da helfen, da zu "überleben".
Wer in diesen Situationen, sein "eigen" Ding macht, nun, kann er machen, aber meistens dann nur einmal....bspw. :"wenn er meint.... ach, ich ziehe die Reißleine erst später,ich habe keine Angst"!
"KLATSCH" und Matschepampe, sind die Folgen!
:D... Das interessiert die Schwerkraft (Materie) aber leider eben nicht....die macht kaum Kompromisse.Sie macht Nägel mit Köppe, und wenn es auch Sargnägel ist.Es soll so sein.
Würde man aber nicht wagen wollen.(Mut, wagen, "Ängste" überwinden" können), dann wäre überhaupt.... nix erreicht worden.
"Angst" also, im extremen,...lähmt, nicht nur weil man die Situation nicht kennt.
"Zustand der Furchtlosigkeit" aber, kann entscheidend sein.Kann, Situations-entscheidend-sein.
"absolute" Furchtlosigkeit, ist wiederum nur ein Extrem, was blind macht.
Respekt haben vor dem was man kennen lernen darf, ist es was Wissen und Weisheit, vermitteln kann.Nun das was man kennt, fürchtet man nicht mehr.Da man kontrolliert handeln kann, aufgrund seiner "Reife".
@Al_Nabu ...Das Leben,gibt uns permanent die Möglichkeit etwas zu lernen, in jeder Kleinigkeit.Gerade in Hinsicht auf unsere Charakterlichen Eigenschaften.Vielleicht solltest du entweder lernen, zu akzeptieren, also die Demut wird von dir gefordert,im Sinne von ertragen oder aber du solltest lernen, deinen Mund aufzumachen!Um die Situation zu ändern.Auch sowas muss man lernen.DA musst du in dir schauen.Wie du eben vom Charakterlichen her eher bist.Eher ein Stilles Mäuschen, was alles mit sich machen lässt, alles abnickt, ja und Amen sagt.Sich nicht traut. Oder aber ein "Hans Dampf", in allen Gassen.Welcher lernen muss, die Füße still zu halten.Alles dient der Entwicklung, du bestimmst, soweit, durch deine Entscheidungen.Die "Wut" mag da helfen, den Mund aufzutun, wo es Not tut.Den Mund nicht aufmachen heißt aber auch, das was gegeben ist, anzunehmen und zu ertragen.
Es ist meistens das was einem schwer fällt, was man lernen sollte.Also gerade dass was einem "Überwindung" kostet.Es ist insgesamt unabhängig von dem, ob es "gut" oder "schlecht" ist.Wichtig ist, auch da, deine Entwicklung und Handhabung der selben.
Bardon sagte bspw. der wer ein "Peter Langsam" ist sollte bspw. die Dinge schneller erledigen.Der welcher immer alles schnell fertig hat, sollte lernen, die Dinge mit Weile, zu erfüllen.
(Aus dem Adept.S.47 ff.)
Der Schüler sei bestrebt, auch im praktischen Leben die Beherrschung des Körpers zu
üben. Durch Beobachtung und Aufmerksamkeit wird er hierzu genügend Gelegenheit
finden. Ist man z. B. müde, so zwinge man sich dazu, noch etwas zu tun, entweder eine
kleine Arbeit zu verrichten oder einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Ist man
hungrig, verschiebe man das Essen noch um eine halbe Stunde, ist man durstig, trinke
man nicht sofort, sondern lasse noch eine Weile vergehen. Bei angewöhnter Hast zwinge
man sich zur langsamen Handlung und umgekehrt; wer ein Peter Langsam ist, übe sich
darin, rasch zu arbeiten. Es bleibt dem Schüler überlassen, Körper und Nerven durch
Willenskraft zu zwingen und zu beherrschen.
(Aus dem Adept.S.22 ff.)
Aufgabe bei der
Beschreibung der Seele ist die, den Zusammenhang der Elemente mit ihrer Plus - und
Minus - Polarität in der Seele festzustellen und ein klares Bild darüber zu geben. Man
sieht, daß sowohl der Körper als auch die Seele und deren Wirkung leben und arbeiten,
daß ihre Erhaltung und Zerstörung den unwandelbaren Gesetzen des vierpoligen
Magneten, also dem Geheimnisse des Tetragrammatons, unterliegt und sich nach
demselben richtet.
(Aus dem Adept.S.27 ff.)
Halten Wissen und Weisheit in der Entwicklung gleichen Schritt, so ist dem Eingeweihten
die Möglichkeit gegeben, sämtliche Gesetze des Mikro - und Makrokosmos nicht nur vom
Standpunkt der Weisheit aus, sondern auch von der intellektuellen Seite, also
doppelpolig, zu erfassen, zu erkennen und für seine Entfaltung zu gebrauchen.
(Aus dem Adept.S.44 ff.)
Magische Seelen - Schulung (II)
In der ersten Stufe hat der Schüler gelernt, Introspektion zu üben. Er hat sich seine
guten und schlechten Eigenschaften gemäß den vier Elementen notiert und sie in drei
Gruppen geteilt. Er hat auf diese Art und Weise zwei Seelenspiegel verfertigt, einen guten
(weißen) und einen schlechten (schwarzen). Diese zwei Seelenspiegel sind sein
seelischer Charakter. Er muß nun aus dieser Aufstellung herausbekommen, welche
Elementekräfte sowohl im Guten als auch im Schlechten in ihm vorherrschen und muß
bestrebt sein, das Gleichgewicht in der Auswirkung der Elemente um jeden Preis
herzustellen. Ohne Ausgleich der Elemente im Astralkörper oder in der Seele ist kein
magischer Fortschritt oder Aufstieg möglich.