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Psychosomatische Erkrankungen
Es bricht mir das Herz. Da kommt mir die Galle hoch. Das liegt mir im Magen – jeder kennt diese Aussprüche, mit denen man Gefühle ausdrücken möchte wie Wut, Ärger, Trauer oder Verzweiflung.
Oft wird es so dahin gesagt und niemand misst dem Bedeutung bei. Dennoch findet sich hier eine Wahrheit: Körper und Psyche kann man nicht trennen.
Wenn der Körper protestiert
Millionen Menschen werden von Schmerzen geplagt, deren Ursache kein Arzt finden kann. Sie irren oft jahrelang verzweifelt von Arzt zu Arzt, bis sie irgendwann jemand darauf hinweist, dass ihre Qualen psychische Ursachen haben könnten und Botschafter innerer Konflikte oder Defizite sind. Die Weltgesundheitsorganisation belegte in einer internationalen Studie, dass Hausärzte bei jedem vierten Patienten mindestens ein körperliches Symptom nicht erklären können.
Als „Psychosomatische Erkrankungen“ bezeichnet man in der Medizin körperliche Leiden, die in Wirklichkeit Sprachrohr einer kranken Seele sind. Die Verwendung der Begriffe "Psyche" (gr.: Seele) und "Soma" (gr.: Körper) symbolisiert deutlich, dass der physische Körper und die Seele als Einheit betrachtet werden müssen und in wechselseitigen Beziehungen zueinander stehen. Der Körper spiegelt unsere Gefühle wider. In alltäglichen Situation kann man dies am Besten nachvollziehen: jemand errötet aus Scham, zittert vor Angst, hat Herzklopfen vor Aufregung.
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Das und noch dutzende geistige Ursachen beweisen, wie wichtig der positive Ausgleich in den Elementen einer Seele
sein soll, muß um völlige Gesundheit in den drei Bereichen, Geist, Seele und Körper zu haben.
https://www.allmystery.de/static/upics/52c58b_Akashas.jpgInsisti, resisti, e conquisti.