@georgerus Ich musste offensichtlich lernen was Demut heisst und ich hoffe wirklich, das ich diese Lektion verinnerlicht habe und das es erstmal genug ist.
Ferner bekam ich Angst eben vor gewissen Eigenschaften welche man nicht haben will.
Wenn man krank ist und einen gewissen Level überschritten hat mag es sein das man daran merkt das man nicht im Gleichgewicht ist, weil man auf das Leben seines eigenen Kindes neidisch wird.
Oder das das Kind Dir irgendwann sagt: Wann stirbst Du endlich?
Das ist bei derlei Geschichten leider alles recht häufig. Zum Glück war ich davon weit entfernt, nur die Sorge das ich vor mich hin siechen müsste und dieses Bild dann beim Kind hinterlasse.
Bei meinem toten Freund musste ich einsehen das nicht jedwede Situation Platz für ein Happy End hat, damit tat ich mich wirklich schwer. Er war ein Sorgenkind und so wurde ich auch damit konfrontiert mich über seinen Selbstmord erleichtert und befreit gefühlt zu haben.
Bei meiner Mutter übte ich das loslassen aus Liebe und war überrascht das ich es konnte, ich hätte sie innerlich gehen lassen.
Just in dem Moment als ich soweit war rief meine Hypnotherapeutin an das ich sofort mit diesen Gedanken aufhören muss, da war auch sehr eindrücklich.
Das Kind ja, da war es umgedreht. Erst mangelte es an der Akzeptanz es haben zu wollen und just als sich diese eingestellt hatte, war es tot.