@Kybalion7Hmm okay. Interessant.
Also eine feurige "positive" Eigenschaft.
Ich weiß nicht, hat wohl wieder mit dem Thema gut/ böse zu tun. Was hier in den letzten Seiten sehr kontrovers erörtert wurde.
Ohne es jetzt userbezogen zu meinen! aber bietet es sich aus dem Thread heraus mMn. Exemplarisch sehr gut an als Beispiel.
Aber, jemand der alles negative auslöschen "will", und/ oder der Gottmensch werden "will".
Rührt dieses "wollen" rein aus dem magischen Gleichgewicht bzw. Positiven heraus?
Oder daraus, das man negatives erfahren hat, und es somit als "schlecht" sieht, verteufelt, auslöschen will, es "negativ" empfindet.
Also eine doch recht "negative" Emotion, die einen "leitet." Auch wenn's gut gemeint ist, und das Ziel was gutes sei.
Also, wenn aus diesem "negativen" sowas "positives" entstehen kann, warum sollte man es komplett auslöschen?
Ist doch doof, so als würde ich den Dünger der stinkt und aus Mist besteht, auslöschen wollen nur weil er so ist wie er ist. Obwohl er durchaus schöne und gute Früchte hervorbringen kann ^^
Bzw. Kann etwas "richtig" sein, wenn es aus negativen besteht, auch wenn das Ziel was positives ist?
Aufs Beispiel mit dem Gottmensch sein bezogen, durchaus ein gutes Ziel. Nur resultiert es aus dem "negativen" heraus, das dass schlechte... Schlecht sei.
Hmm, ich seh's so, das ein "wollen" mehrere Aspekte hat, mit ihren "Eigenschaften".
Jemand der ein Gottmensch werden will, agiert primär aus einem "negativen" Gefühl heraus, und sekundär ist sein Ziel durchaus was gutes.
(Oder umgekehrt? ;-) )
Nur ist seine Sache dadurch nun von Grund auf negativ? positiv?
Alles n echt verwirrendes Zusammenspiel, was einander bedingt mMn. ^^
Ach schwierig zu formulieren, vielleicht verstehst du ja was ich meine ;-p