Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
12.03.2014 um 14:33Anzeige
Das kann man so nicht so sagen, denn auch die Erkrankung gehört zum Patienten und zu dessen Leben, sogar dann wenn sie zum Tode führt...Jimmybondy schrieb:Ein Chirug schneidet nichts raus was zum Patienten dazu gehört.
Ach ja, seufz. Der Satz ist natürlich stark vereinfacht und es könnte dennoch klar sein, das ich hier etwa an gesunde und auch lebenswichtige Organe dachte die ein Arzt nunmal eher NICHT rausschneidet.kore schrieb:Das kann man so nicht so sagen, denn auch die Erkrankung gehört zum Patienten und zu dessen Leben, sogar dann wenn sie zum Tode führt...
Ein ehemaliger Junkie akzeptiert seine Krankheit, wird immer darum wissen das er seine Sucht nicht auslöschen kann, das sie zu ihm gehört, immer da sein wird, das er sie in Zaum halten muss und auch das es unabänderlich ist, das er sie niemals los wird.Kybalion7 schrieb:Wenn man mit gewissen negativen Charakteregenschaften mit Seidenhandschuhen umgeht, dann werden sie sich nie entfernen, sogar weil sie vorgesorgt haben, sie haben sich dadurch ein Elemental aufgebaut, das ein gewisses Bewusstsein hat.
Wenn man da nicht mit dem Feurlöscher rangeht oder nicht im Sinne hat sie auszulöschen, dann lachen sie, denn sie lesen den Gedanken was man mit ihnen tun möchte,
Eingedorrte negative Gewonheiten brauchen eine radikale Auslöschung, sonst verstecken sie sich nur und in einem geeigneten Moment, kommen sie mit noch mehr kraft hervor, welche sie in der Ruhepause sammelten, nur weil der Herr sie nicht radikal auslöschen wollte.
sag einem Drogierten er soll es von hete auf morgen lasse.
Sag es einem raucher, nur wenige können das.
Sag es einem Eifersüchtigen, das ganze Leben ist er davon betroffen, wenn er nichts dagegen mit Kraft und Entschlossenheit tut.
sag es einem Neidischen einem Zornigen, er wird noch zorniger usw.
Da wird in der Praxis des Wissens zur Bewusstseinsentwicklung, eben die Magie mit dem magischenn Gleichgewicht dagegen konfrontiert.
Denn dort erfährt man was Elementale, Gedankenformen, Schemen usw. sind, welche das Bewusstsein wo sie sich eingenistet haben, nicht so ohne Kampf verlassen.
Hast es nun besser verstanden jimmybondy, daß wenn man sie nicht umpolen kann, dann sie aber nicht auslöscht, sie sich unter dem Teppich verbergen, wo sie herausäuglen und dich beobachten und dann wieder losbrausen.
All das habe ich mit vielen Mitteln beobachten und durchschauen können..... :D
Wer nur als Neugier oder wegen eines egoistischen Bedürfnisses sich da hineinbegibt wird sich die Finger verbrennen....Das Mysterium schützt sich... :Dkore schrieb:Auch mit der Magie ist es ebenso wie mit anderen Gewohneiten, man soll doch versuchen die Finger davon zu lassen, bevor es sich verselbständigt denn die allerschlimmste Angewohnheit ist das spirituelle Ego, gegen dieses ist kaum ein Kraut gewachsen und obiges ist dagegen Firlefanz.
Ja weil es weiteres Leid verursacht und dadurch falsch IST!Kybalion7 schrieb:Und man weis ja, das es 70-80n % sind, was mit Psychosomatischen Krankheiten zu tun haben, und da will man sich vom Wort "auslöschen, Auslöschung" sich beeindrucken lassen?
Gehe, aber gewusst wie
dann stolperst nie.
Jo schade das ich so unverständlich bin. :)kore schrieb:das kam so nicht rüber und es liegt mir fern an sowas nur zu denken..
Dann sind eben die hermetischen Türen mit sieben Siegeln verschlossen.Jimmybondy schrieb:Ein ehemaliger Junkie akzeptiert seine Krankheit, wird immer darum wissen das er seine Sucht nicht auslöschen kann, das sie zu ihm gehört, immer da sein wird, das er sie in Zaum halten muss und auch das es unabänderlich ist, das er sie niemals los wird.
Er wird sie niemals nie rauschneiden und dadurch los sein, sondern es wird immer da sein und dies wird akzeptiert.
Möglicherweise ist der Magier Herr über sich selbst....pagan schrieb:Der "Magier" ist aber auch zugleich Mystiker!
Du Fuchs, ja jemand mag die sieben Siegel geöffnet haben, ein Fuchs hat da als Schabernack ein achtes aufgebaut.... :DAnGSt schrieb:Gibt es ein achtes Siegel?