Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
28.11.2013 um 20:45@georgerus
Das hört sich doch schon gut an... ;)
Man wird immer an etwas zu arbeiten haben, es gibt stets etwas zum verbessern... aber mit zu viel schinckschnack macht man sich Dinge auch kaputt...
Jetzt nicht denken, dass es bei dir der Fall ist... denn das was du machst, ist momentan sehr vernünftig finde ich.- ;)
Ich meine es generell - es heiß so schön "Viele Köche verderben den Brei", und da ist wirklich was dran...
Wenn man sich mal Gedanken über etwas macht, und das auch eingehender, ist das sicher nicht falsch - doch meiner Meinung nach, sollte man auch prima das ganze mal für eine Weile liegen lassen können und sich auf etwas anderes konzentrieren...
Denn zu viel über etwas nachdenken, zeigt irgendwann keine Verbesserungen mehr auf, sondern nurnoch notgedrungene "Möglichkeiten" oder "Beifügungen" von einem selbst....
das macht die sachen meist noch unüberschaubarer, als sie so und so schon sind.
Ich gehe da so vor, dass ich einen Gedanken aufgreife und diesen durchdenke, etwas hinzufüge oder auch aufräume... aber wenn ich nach einer weile merke, dass ich immer wieder von dem Gedanken abdrifte in Fantasieen oder mir nichts mehr dazu einfällt, lasse ich es auch sein und konzentriere mich auf etwas anderes.
Meist kommt mir ganz plötzlich etwas in den Sinn, wenn ich gerade nicht über diese Sache nachdenke... und diese Dinge sind oft sehr hilfreich... wenn das nicht der Fall ist, kann man den Gedanken auch aktiv immer mal aufgreifen und durchdenken, um zu schauen, ob man etwas neues hinzufügen oder aufgrund von Erkenntnissen jetzt etwas umändern kann.
So finde ich das eigentlich gar nicht schlecht... denn es kann auch schnell zu schlechter Laune führen, wenn man zu keinem Entschluss oder keiner Lösung kommt... dann hat man ein ernidrigendes Gefühl, was man mit dem prinzip, was ich eben schilderte, eher nicht hat....
denn man weiß dann "Zu späterer Zeit wird mir über diese Sache noch etwas einfallen - so viel ist sicher"
;)
Das hört sich doch schon gut an... ;)
Man wird immer an etwas zu arbeiten haben, es gibt stets etwas zum verbessern... aber mit zu viel schinckschnack macht man sich Dinge auch kaputt...
Jetzt nicht denken, dass es bei dir der Fall ist... denn das was du machst, ist momentan sehr vernünftig finde ich.- ;)
Ich meine es generell - es heiß so schön "Viele Köche verderben den Brei", und da ist wirklich was dran...
Wenn man sich mal Gedanken über etwas macht, und das auch eingehender, ist das sicher nicht falsch - doch meiner Meinung nach, sollte man auch prima das ganze mal für eine Weile liegen lassen können und sich auf etwas anderes konzentrieren...
Denn zu viel über etwas nachdenken, zeigt irgendwann keine Verbesserungen mehr auf, sondern nurnoch notgedrungene "Möglichkeiten" oder "Beifügungen" von einem selbst....
das macht die sachen meist noch unüberschaubarer, als sie so und so schon sind.
Ich gehe da so vor, dass ich einen Gedanken aufgreife und diesen durchdenke, etwas hinzufüge oder auch aufräume... aber wenn ich nach einer weile merke, dass ich immer wieder von dem Gedanken abdrifte in Fantasieen oder mir nichts mehr dazu einfällt, lasse ich es auch sein und konzentriere mich auf etwas anderes.
Meist kommt mir ganz plötzlich etwas in den Sinn, wenn ich gerade nicht über diese Sache nachdenke... und diese Dinge sind oft sehr hilfreich... wenn das nicht der Fall ist, kann man den Gedanken auch aktiv immer mal aufgreifen und durchdenken, um zu schauen, ob man etwas neues hinzufügen oder aufgrund von Erkenntnissen jetzt etwas umändern kann.
So finde ich das eigentlich gar nicht schlecht... denn es kann auch schnell zu schlechter Laune führen, wenn man zu keinem Entschluss oder keiner Lösung kommt... dann hat man ein ernidrigendes Gefühl, was man mit dem prinzip, was ich eben schilderte, eher nicht hat....
denn man weiß dann "Zu späterer Zeit wird mir über diese Sache noch etwas einfallen - so viel ist sicher"
;)