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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
AnGSt ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 11:56
@Jimmybondy

Wiebitte? :D Welches innere Licht? Binah ist bei mir schwarz (Königinnenskala). Seitenverkehrt? Augewinkel?


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 11:56
@AnGSt
Das ist glaube ich nicht möglich. Deshalb ist es ja auch EIN Gott in drei. Trinität. Eines kann nicht ohne das andere ....

Chokmah ist "das erste Licht", und Binah ist die Form dieses ersten Lichts. Also es bedingt sich total.
Binah ist deshalb mit dem Saturn in Entsprechung, dem begrenzenden und dem Hüter von Zeit und Raum, als der letzte der Planeten (damals) .

Daath ist unsichtbar.

/i/td5e09e_GnosisStonesandChakras.jpg


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dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 11:58
@Kayla
Deine Hirnphysiologiezitate erreichen mich nicht, das ist nicht mehr meine Welt.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:01
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Es ist das, was sich aus meinen Erfahrungen ergibt. Es ist nicht mit einer Formel zu beschreiben und ich definiere es auch nicht. Meine Wahrnehmung ist etwas anders, als die anderer Menschen. Ich sehe ueberlagerte Ebenen der Existenz und ich befinde mich irgendwo dazwischen und werde durch die Wirkung der Ebenen auf mich auseinandergehalten.
Ähm, nö.:)



Units sind miteinander durch Kanten verbunden. Die Stärke der Verbindung zwischen zwei Neuronen wird durch ein Gewicht ausgedrückt. Je größer der Absolutbetrag des Gewichtes ist, desto größer ist der Einfluss einer Unit auf eine andere Unit.

Ein positives Gewicht bringt zum Ausdruck, dass ein Neuron auf ein anderes Neuron einen exzitatorischen, erregenden Einfluss ausübt.
Ein negatives Gewicht bedeutet, dass der Einfluss inhibitorisch, also hemmender Natur ist.
Ein Gewicht von Null besagt, dass ein Neuron auf ein anderes Neuron derzeit keinen Einfluss ausübt.

Definition: Wissen und Lernen

Das Wissen eines neuronalen Netzes ist in seinen Gewichten gespeichert.




Input und Netzinput

Definition: Input

Der Input (bzw. die Eingabe), den ein Neuron von einer anderen Unit empfängt, hängt von zwei Werten ab, die zumeist multiplikativ miteinander verknüpft sind:

Output (bzw. Aktivitätslevel) der sendenden Einheit
Gewicht zwischen den beiden Neuronen

Je stärker also der Aktivitätslevel der sendenden Einheit und je höher das Gewicht zwischen den beiden Units, desto größer ist der Einfluss (Input) auf die empfangende Einheit. Ist einer der beiden Terme gleich Null, so ist kein Einfluss vorhanden.

Definition: Netzinput

Der gesamte Input einer Unit wird Netzinput (auch: Netto-Input, Netzeingabe, Netinput) genannt. Dieser wird über die sog. Propagierungsfunktion bestimmt. Die verbreitetste Propagierungsfunktion ist eine Linearkombination, bei der sich der Netzinput additiv aus sämtlichen einzelnen Inputs zusammensetzt, die das Neuron von anderen Neuronen erhält.
Formeldarstellung

Input und Netzinput einer Unit lassen sich auch als Formeln darstellen.

Formel: Input

Input der Unit i: inputij = aj wij

dabei bezieht sich "i" auf die empfangende Unit, während "j" die sendenden Units meint.

Konvention: Die erste Indexstelle kennzeichnet immer die empfangende Einheit, der zweite Index betrifft die sendende Einheit.

aj = Aktivitätslevel der sendenden Unit j

wij = Gewicht zwischen der sendenden (j) und der empfangenden (i) Unit

Formel: Netzinput

Netzinput der Unit i: netinputi = Sigmaj inputij = Sigmaj aj wij


http://www.neuronalesnetz.de/input.html

Das heißt, alles was du an Informationen aus deinem Bewusstsein erhältst (Input) kannst du ohne neuronale Vernetzungen deines Gehirnes überhaupt nicht in einen kausalen Zusammenhang bringen. Wie dein Gehirn diesen Input darstellt liegt nicht außerhalb von dir, sondern in deiner Wahrnehmung begründet, wie du gewohnt bist die Dinge zu sehen und einzuordnen.

Du bist also kein Übermensch, der über allen anderen Menschen steht, sondern ein Mensch der die Dinge so sieht, wie er es von Natur aus gewohnt ist.


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dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:09
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Du bist also kein Übermensch, der über allen anderen Menschen steht, sondern ein Mensch der die Dinge so sieht, wie er es von Natur aus gewohnt ist.
Ich kann deine Interpretationen nicht nachvollziehen. Wir sprechen nicht die gleiche Sprache.

Mein Gehirn ist ein Werkzeug mehr nicht.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:09
Zitat von deduxdedux schrieb:Es ist das, was sich aus meinen Erfahrungen ergibt. Es ist nicht mit einer Formel zu beschreiben und ich definiere es auch nicht. Meine Wahrnehmung ist etwas anders, als die anderer Menschen. Ich sehe ueberlagerte Ebenen der Existenz und ich befinde mich irgendwo dazwischen und werde durch die Wirkung der Ebenen auf mich auseinandergehalten.
Wir alle haben sicher eine innere Welt der Imagination. Ich sehe auch überlagerte Ebenen, ich kenne etwa das 3 Welten Konzept des Schamanismus. Alles kein Prob. Wie wir dies nun aber stichaltig auf OIES Konzept ummünzen sollen, ich sehe da keinen Weg.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:10
@Jimmybondy
was soll denn das oies konzept sein von dem ihr gerade redet?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:12
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Deine Hirnphysiologiezitate erreichen mich nicht, das ist nicht mehr meine Welt.
Deine Welt ist keine andere als die welche du vorfindest und deine Einbildungen solltest du hinterfragen oder mal einen Spezialisten konsultieren. Alles was hier ist, ist von dieser Welt und was nicht hier ist ist vollständig nicht greifbar oder begreifbar, aber ein Gehirn das dieses überhaupt wahrnimmt ist notwendig, ansonsten bist du nicht da, also wieso schreibst du dann hier und zwar wodurch ? Ohne Gehirn ? Weder das Bewusstsein noch das Unbewusste sind ohne Gehirn anwesend. Ohne Gehirn wird auch von Niemandem Aufmerksamkeit ausgeübt. Aufmerksamkeit ist eine gewollte Handlung.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:16
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Wiebitte? :D Welches innere Licht? Binah ist bei mir schwarz (Königinnenskala). Seitenverkehrt? Augewinkel?
Ich habe verschiedene innere Lichter. Ganz neu aber war eine Art Blaulicht, farblich so wie das hier in dem Bild von Snafu. Sie hatte es hier gepostet, nachdem ich dieses Licht an einem Tag 3x auflackern sah. Und da hab ich nun indirekt nach einem Zusammenhang gefragt.


t30f3c0 lebensbaum-sephiroth-mensch-kosm


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:17
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:was soll denn das oies konzept sein von dem ihr gerade redet?
Wir reden immer noch über das was er manchmal Aufmerksamkeitsprinzip nennt, aber wo er empört ist, wenn es dann jemand als Prinzip aufgreift. ^^


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:17
@Jimmybondy

wie meinst du das mit inneren lichtern? u wie siehst du sie? in trance

also ich kenne die lila farbe bei Jesod u die grüne u gelbe auch

blau, kenn ich von der meditation über den buchstaben A


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:21
@georgerus

Das innere Licht ist das Licht was aus dem inneren kommt. Ich meine das ich es im Alltag und aus dem Augenwinkeln gesehen habe und während dessen nicht in Trance war, es seie denn, man wäre ohnehin die meiste Zeit in Trance.

Ich sah es 3x und es schärfte Abends bei der Autoheimfahrt meine Sinne, ich kam um die Kurve und da war ein Meer aus Blaulicht und eine Massenkaramolage in die ich durch die Kenntnisnahme dieses inneren Lichts nicht auch noch reingefahren bin.
Anschliessen lag dieses Bild hier im Forum vor und fand es erstaunlich und frage halt nach, ob man diese Lichter sehen kann.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:22
@dedux
Dazu gibt es ja inzwischen zahlreiche Untersuchungen; den Anfang hat in den 1980er Jahren der amerikanische Neurophysiologe Benjamin Libet gemacht.

Libet hat durch Hirnmessungen festgestellt, dass schon, bevor wir etwas mit dem Gefühl des Wollens tun, im Gehirn Prozesse ablaufen, die – wie wir heute sagen – die Handlung eindeutig determinieren: Das Gehirn bereitet eine Handlung vor, und nachdem der Startschuss gefallen ist, haben wir das Gefühl, wir wollen das. Libets Experimente waren aber noch sehr unzulänglich und damals nicht einfach zu deuten. Das hat sich geändert. Heute weiß man ziemlich genau, wie Handlungen in unserem Gehirn vorbereitet werden. Und wir haben, weil wir das Gehirn jetzt viel besser beim Arbeiten beobachten können, auch genauere Vorstellungen davon, wie es in uns das Gefühl, etwas zu wollen, produziert. Deshalb sind sich inzwischen alle neurobiologischen und psychologischen Fachleute darin einig, dass es zwischen dem Gefühl, etwas zu wollen, und dem eigentlichen Auslösen der Tat keine kausale Beziehung gibt.

Wir tun also nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun?

Richtig. Prozesse im Gehirn bestimmen unser Tun – und erst eine bis zwei Sekunden später, während die Handlung schon anläuft, hab ich das Gefühl, es zu wollen. Die Psychologen haben seit langem herausgefunden: Der Wille sitzt sozusagen in meiner Hand, die nach der Kaffeetasse greift – so nehmen wir das wahr. Willensempfindung und Bewegung fallen zeitlich etwa zusammen. Dem geht aber der ganze unbewusste Hirnmechanismus voraus. Das hat ausgerechnet Libet entdeckt, der mit seinen Untersuchungen eigentlich den freien Willen beweisen wollte – doch genau das Gegenteil ist herausgekommen. Er glaubte aber weiterhin, wir hätten eine Art Vetorecht – aber dafür gibt es keine Belege.

Das heißt, wenn das Gehirn einmal entschieden hat, dann haben wir auch nicht mehr die Möglichkeit zu intervenieren?

Nein. Libet stellte sich vor, da käme aus heiterem Himmel rein geistig ein Veto, aber das gibt es nicht. Denn neuronale Impulse können nur durch andere neuronale Impulse unterdrückt werden.

Was die Illusion des freien Willens im Alltag bedeutet, zeigte ein Experiment in den USA. Frauen sollten sich aus einem Haufen Strümpfe einige aussuchen und nachher ihre Wahl begründen. Als Gründe nannten sie Farbe oder Qualität – tatsächlich aber waren alle Strümpfe identisch.


http://www.pm-magazin.de/a/sind-wir-wirklich-sklaven-unseres-gehirns (Archiv-Version vom 06.11.2013)

Also gewöhn dich daran, das du nur das von dir gibst, was dein Gehirn entschieden hat und nicht was du für außersinnliche Wahrnehmung hältst.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:23
@Jimmybondy

Aha, nun, da sehe ich so noch keinen Zusammenhang.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:23
@Jimmybondy

ich denke du bist in einem gewissen standby zustand durch deine trancesitzungen..ich kenne das von mir durch die meditation.

also du sahst es an diesem tag dreimal,. od allgemein, u an dem abend sahst du es, u deshalb warst du aufmerkasam, u bist nicht in den unfall reingefahren?
klingt interessant.


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dedux ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 12:28
@Kayla
Ich halte das fuer einen gefaehrlichen Irrglauben. Dieses Weltbild demontiert den Menschen, statt ihn aufzurichten.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:29
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Anschliessen lag dieses Bild hier im Forum vor und fand es erstaunlich und frage halt nach, ob man diese Lichter sehen kann.
"Inneres Licht" bedeutet für mich eher, so wie - innere Gewissheit.
Selbst "Licht" zu sein. Geist, der (in die Materie) fällt......... sich manifestiert zu Formen...Körpern, die sich alle "Ich" nennen. :)


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

14.11.2013 um 12:29
@Kayla

Diesen Artikel da, ich kann nur gerne nochmal darauf hinweisen, das das erwähnte Unbewusste, auch Teil von uns ist, es ist auch der Ort wo der Wille besteht.

Das sprachliche bewusste denken ist nur die Interpretation (etwa die Strümpfe) dieses zuvor unbewusst gedachten.

Wenn wir auch unser Unbewusstes sind, wer genau Will dann? Nicht doch wir?

Ich finde das wird philosopisch einfach falsch interpretiert, die Überbewertung des kleinen bewussten Teils in uns, mit seinen wenigen 40 Sinneseindrücken pro Sekunde, vs. den Millionen Unbewussten.


http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intuition-die-weisheit-der-gefuehle-a-507122.html

Das Bewusstsein kann nur einen winzigen Ausschnitt des geistigen Geschehens beherrschen. Das folgt schon aus einer ganz schlichten Überlegung: Selbst auf jemanden, der nur dösend im Sessel sitzt, prasseln pro Sekunde elf Millionen Sinneseindrücke ein, die von ebenso vielen Sinneszellen im Körper ans Gehirn gesendet werden. Dazu gehört der Druck des Sessels auf Rücken und Gesäß genauso wie das leise Ticken der Uhr oder der Nachgeschmack des Salamibrötchens, der noch eine halbe Stunde nach Verzehr auf der Zunge liegt.

Viele dieser Wahrnehmungen verlangen nach rascher Entscheidung: aufstehen oder sitzen bleiben, das Fenster schließen oder ein Glas Wasser holen? Das Bewusstsein schafft es gerade einmal, 40 Sinneseindrücke gleichzeitig zu verwalten. Der Rest muss schon aus purem Mangel an Verarbeitungskapazität dem Autopiloten im Kopf überlassen werden.


[...]

Immer wieder bestätigen sich seine Befunde und bestärken ihn von einer radikalen Abkehr vom Prinzip der reinen Vernunft, dem er das Modell vom "unbewussten Denken" entgegenstellt. Mittlerweile sagt er: "Je komplexer eine Entscheidung, desto mehr sollte man seinem Unbewussten vertrauen." Noch vor Jahren hätte er damit scharfen Protest in seiner Zunft geerntet, die dem Prinzip der reinen Vernunft in allen menschlichen Entscheidungslagen huldigten.

Die Intuition verschafft sich auf bizarre Weise Gehör
Der Mut der Forscher, in diese dunklen Gänge des Gehirns zu steigen, ist enorm. "Dramatischen Auftrieb" erlebe derzeit die Erforschung der neuronalen Vorgänge, die sich bei intuitiven Entscheidungen vollziehen, konstatiert Jonathan Cohen von der Princeton University.


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14.11.2013 um 12:30
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Aha, nun, da sehe ich so noch keinen Zusammenhang.
Zitat von snafusnafu schrieb:"Inneres Licht" bedeutet für mich eher, so wie - innere Gewissheit.
Selbst "Licht" zu sein. Geist, der (in die Materie) fällt......... sich manifestiert zu Formen...Körpern, die sich alle "Ich" nennen. :)
Ich rede von einem klar wahrnehmbaren inneren Licht. Wenn ihr das in keiner Form kennt, sollte ich bei Gelegenheit wohl mit wem anders darüber reden.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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14.11.2013 um 12:34
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Ich habe verschiedene innere Lichter.
Die hat Jeder. Das Farbspektrum des Bewusstseins ist in Farbskala z.B. wie jene des Regenbogens aufgeteilt. Der Mensch besteht zu 68% aus Wasser, das einfallende Licht durch die Iris und die Aufteilung durch die Synapsen, zeigt bei geschlossenen Augen die jeweils relevanten Farbgebungen, welche sich durch die quantitative und qualitative Wassermenge im Auge ergeben und vom Gehirn als persönliche Wahrnehmung so wiedergegeben werden.


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