@georgerus georgerus schrieb:ich habe es dich schonmal gefragt, benutzt du die kabbalah nur philosophisch od praktisch?
weil das ist der unterschied, wo magie beginnt..
Magie beginnt wohl beim Bewusstwerden der Magie.
:)Wenn du erkennst dass du selbst der Baum des Lebens bist, dann verwendest du unweigerlich die Kabalah praktisch. und erkennst den kabalistischen Gedanken und die Struktur in allem WERDEN des Universums.
Kabalah ist, wenn du es verinnerlicht hast, nichts Getrenntes von dir, auch nicht in philosophie und Praxis, du selbst bist das dann bewusst, denn Kabalah heisst Körper- Seele- Geist. und es ist der Mensch.
georgerus schrieb:wünsche bleiben wünsche
erst der klare wille lässt es real werden/sein
Wünsche des Egos kann man unterscheiden, von dem wahren Willen des Geistes.
@Kayla snafu schrieb:
Das ganze Leben ist Magie. Unbewusst. wir sind ständig am Erschaffen, sonst würden wir den Tag nicht überleben....
Kayla schrieb:
Von dieser Art Magie habe ich nicht geschrieben, sondern davon mit magischen Gedanken die Welt bewusst beeinflussen zu wollen, so das sie macht was man will.
Findest du es besser, die Welt
unbewusst mit magischen Gedanken zu beeinflußen, so dass sie "macht" was man gar nicht will....?
Ich meinte damit, dass wir ständig die Welt erschaffen. unser Leben(-tempel) "erbauen zerstören ausbessern umbauen renovieren".... und das Leben selbst gewissermaßen Magie ist, die wir unbewusst anwenden.
Kann man die Zusammenhänge erkennen, die den Mikrokosmos mit dem Makrokosmos verbinden, und die innerne Kräfte, die den Äusseren entsprechen, dann kan man auch die 'tägliche' magie wahrnehmen, die der menschc allein durch sein Leben, seine täglichen Abläufe, seine Meinungsbildung sein Weltbild und seine Reflektionen auf seine Welt, in der er sich befindet, praktiziert, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Jimmybondy schrieb:Ich hab den inneren Kind Ansatz praktiziert und auf einmal, nicht sogleich, erst nach einigen malen,
war da mein inneres Kind und ich hatte es plötzlich genauso lieb wie meine eigene Tochter.
Von den Kindern kann man das Meiste über sich selbst lernen.
:)