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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 11:59
@GiusAcc
Ich weiss nicht, was Bardon lehrt, ich kann nur sagen, was ich erfahren habe.

Wie leben in unsere Seele. Die Seele ist die Welt, unser "du".

Der Geist, von dem ich spreche, ist der höchste Geist, aus dem ALLES entstanden ist.

Wir, der Mensch ist in dieser "Mitte". Als Wahrnehmkörper" dieses SEIN.
Deshalb IST es.
Wir sind das.
Licht. ;)


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 12:07
Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein.
Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.
(Die Bibel Matthäus 5, 14-15)
Gut erkannt @snafu, Jesus bezeichnet uns Menschen als das Licht der Welt.
Wir, die eine Botschaft haben für die Welt, jedoch nicht von uns aus,
sondern, inspiriert von dem der das Licht in dieser Welt gebracht hat. Jesus Christus.

Aber, wahrscheinlich reden wir beide von verschiedene Arten des Lichts.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 14:11
@Al_Nabu
@Kybalion7


Nun, ein Stichwort zum Wunsch Thema?."Das Schicksal im Namen".(bspw.das was Lomer schrieb?! :))


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 14:35
@pagan

2. DAS SCHICKSAL IM NAMEN:

Die Welt ist durch das „Wort Gottes“ geschaffen, und die Kräfte des Tier- oder Tyrkreises, umgesetzt in irdisches Gestaltwerden und Geschehen, sind die Hebel und Organisatoren, deren sich dieser erhabene kosmische Wille zu seinem Schaffen bedient. Diese wundersame „Fleischwerdung“ des Wortes erlebt, wer „sehen“ und „hören“ gelernt hat, alle Tage. Der „Name“ aber eines Dinges oder Menschen gehört zu den schlagendsten und allerwichtigsten Wortverstofflichungen. Wer die Namen der Dinge und Wesen zu deuten vermag, hat damit einen Zauberschlüssel in der Hand von eigenem Reiz.

Z. B. Ein Namenswechsel bedeutet stets in irgendeiner Weise auch Schickalswechsel, wie sich u. a. in der Tatsache spiegelt, dass die Frau mit dem Eheschluss das Schicksal ihres Gatten teilt. Nicht derart zwar, dass sie von nun an ganz ohne eigenes persönliches Schicksal wäre — ihr bleibt ja der oder die Vornamen —, aber doch derart, dass sie von da ab an einem fremden Schicksal Teil gewinnt. Das lehrt die Erfahrung alle Tage.

Und ebenso enthält der einem Menschen „verliehene“ Name, mag er gegeben sein von wem immer, wichtigste Elemente des mit dem betreffenden Menschen in sichtbare Erscheinung getretenen kosmischen Kräftekomplexes. Ich sage ausdrücklich nicht: alle Elemente, sondern: wichtigste und wesentliche!

Um sie festzustellen und zu erkennen, bedarf es der Kenntnis der Beziehungen der einzelnen Laute zu den himmlischen Sphären. Ein Kapitel aus der Magie der Sprache, des lebhaftesten Interesses aller wahrhaft Suchenden wert.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 14:35
@Kybalion7
Dieses Pulver ist dann vollkommen gefahrlos und kann mit einem Glaslöffel gesammelt und in einem gut verschlossenen Glas verwahrt werden. Dieses Projektionspulver hat dann gewöhnlich eine Projektionsfähigkeit von 1 : 10000 und ist der reinste "Stein der Weisen". Nur verleitet es den Magier dann dazu, das Pulver zur Goldgewinnung oder zur Verlängerung des eigenen Lebens zu verwenden,
....................................................................................................................
und weiter werden Warnungen und Anweisungen gegeben....
...Wie kann ein Wesen,welches offenbar aus dem Erdelement "entspringt" den "reinsten Stein der Weisen herstellen"?Das dürfte ja in sofern nicht möglich sein :)...soo...insofern..es sei denn...

(..Es sei denn dieser Hohe ehrbare, Würdenträger,Gnomenkönig,König der Könige in diesem, hat Ahnung von der Quabbalah selbst...,was man eigentlich von Einem Elemente Wesen nicht erwarten dürfte/würde/könnte....)

Würde man dieses "Pulver" aufheben und damit "arbeiten" zack...haste nen "Pakt" an der Backe.Wenn man nicht aufpasst.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 14:37
@georgerus
...Da gibt es noch mehr...:) Auch in Praktischer Anwendung.Ich will mal schauen.Aber nicht im Netz.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 15:36
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:inspiriert von dem der das Licht in dieser Welt gebracht hat. Jesus Christus.

Aber, wahrscheinlich reden wir beide von verschiedene Arten des Lichts.
Gibt es verschiedene Arten des Lichts für dich?
Licht ist Erkenntnis, inneres Licht.
Dein Licht in deiner Dunkelheit. Jesus Christus ist der Lichtbringer.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 15:37
@georgerus
@Kybalion7

Kennt ihr die Geschichte von der Taube und dem Geier? Ich weiß nicht ob Bardon und die Hermetik das genauso sieht.

Der Bodhisattva wanderte durch das Land, auf der Suche nach dem, was er nicht wußte. Er ging langsamen Schrittes, in Gedanken versunken, und widmete manchmal seine Neugierde der Natur, die sich in den Farben des unendlichen Weisen prunkvoll gekleidet zeigte.
Plötzlich erblickte er eine Taube, deren Flügelschlag so lahm vor Müdigkeit war, daß sie jeden Augenblick herunterfallen mußte. In einer letzten Anstrengung erreichte sie den Weisen und ließ sich zu seinen Füßen niederfallen.
"Ich flehe dich an, Bodhisattva", stöhnte sie, "rette mich! Ein Geier verfolgt mich seit dem Morgen; ich bin erschöpft, und meine letzte Hoffnung bist du. Sieh, der Geier kommt – er ist da!"
In der Tat näherte sich ein großer schwarzer Vogel dem Weisen, doch auch er flog so ungeschickt, daß er in seiner Erschöpfung gar jämmerlich anzusehen war.
Der Bodhisattva hob die Taube auf , versteckte sie in seinem Gewand und flüsterte ihr zärtlich zu: "Friede kehre in dein Herz ein, kleine Taube. Ich bin der Bodhisattva, ich biete dir die Gastfreundschaft an meiner Brust, und du hast nichts mehr zu befürchten."
Da ließ sich der Geier vor ihm nieder, das Gefieder in Unordnung und sichtlich ermattert.
"Bei den Göttern", murmelte er, "ich kann nicht mehr, nach diesem schrecklichen Jagdvormittag! Bodhisattva, ich habe gesehen, wie du die Taube in deinem Gewand versteckt hast, gib sie mir schnell, denn ich bin am Ende meiner Kraft..."
"Keinesfalls werde ich sie dir geben", antwortete der Weise, "denn ich habe ihr Sicherheit versprochen, und der Bruch der Gastfreundschaft wäre eine schlimme Pflichtvergessenheit."
"Diese Taube gehört dir nicht", widersprach der Geier. "Sie gehört mir. Als du sie aufhobst, war sie am Ende ihrer Kräfte und wäre auf ganz gerechte Weise in meine Gewalt gekommen. Also gib mir mein Eigentum!"
"Unmöglich!"
"Überlege, Bodhisattva: ich bin ein Geier, diese Natur wurde mit von den Göttern gegeben, die mir auch meine Nahrung vorgeschrieben haben. Ich habe die Taube bezwungen. Sie ist die Belohnung meiner Arbeit als Geier, und du mußt sie mir geben."
"Unmöglich", wiederholte der Weise, aber man spürte, daß seine stimme unsicher war. "Ich würde dir gerne gefällig sein, Geier, aber ich kann es nicht um den Preis, den du forderst. Geh wieder auf die Jagd, das ist das Beste, was du machen kannst!"
"Wieder auf die Jagd gehen? Du machst grausame Scherze, Bodhisattva! Siehst du nicht, daß ich unfähig bin zu fliegen? Wenn mich ein Fuchs in diesem Zustand entdeckt, bin ich verloren! Du willst mich zwingen, Hungers zu sterben oder von einem Feind zerfleischt zu werden? Gut, ich werde sterben, aber dieses Verbrechen mußt du vor deinem Gewissen verantworten."
Der Bodhisattva brauchte nicht erst lange nachzudenken, um zu verstehen, daß der Geier recht hatte. Aber auch die Taube hatte recht, wenn sie ihr Leben retten wollte, und er selbst hatte auch recht, ihr die Gastfreundschaft an seiner Brust zu bieten. Konnte er dem Vogel sagen, daß er der gerechte Lohn des Geiers war? Sollte er den Geier seine Beute verschlinge lassen? Sein Herz schmolz vor Mitleid, Liebe und grausamer Ungewißheit.
Die unschuldige Taube opfern? Unmöglich!
Den unschuldigen Geier opfern? Nein!
Es blieb nur eine Lösung, die dem Bodhisattva gleich einer Erleuchtung einfiel.
"Du hast recht, Geier", sagte er, "ich darf die deinen Lohn nicht vorenthalten. Ich werde dir daher von meinem eigenen Fleisch das geben, was dir zu Recht zusteht."
Wie durch ein Wunder erschienen eine Waage und ein Messer vor dem Weisen, der die Taube in eine Waagschale setzte und in die andere ein großes Stück Fleisch von seinem Körper legte. Da sich der Balken auf die Seite des Vogels neigte, fügte der Bodhisattva noch ein Stück von seinem Fleisch hinzu, und noch eines und noch eines... Doch der Balken neigte sich immer auf dieselbe Seite: Kein noch so großes Stück menschlichen Fleisches konnte die zarte Taube aufwiegen. Da stieg der Bodhisattva ganz auf die Waage, und siehe, die Schalen kamen sofort ins Gleichgewicht.
Ein Leben für ein anderes!
Der Geier, der die Szene schweigend beobachtet hatte, schlug mit den Flügeln und verwandelte sich.
"Ich bin der Gott Indra", sprach er, "und ich wollte dich auf die Probe stellen!"
Ein Ambrosiaregen fiel vom Himmel und heilte den Bodhisattva, dem der Gott verkündete, daß er sich in Buddha wiederverkörpern werde.
Dies ist ohne Zweifel eine schöne Liebeslektion, vollkommen und erbaulich: Ein Leben ist ein anderes Leben wert; das Leben eines Eingeweihten gilt nicht mehr als das des Rauchs aus dem Kamin.
Die Liebe zählt nur, wenn sie total ist und sich in gleicher Weise an unseren Bruder, den Geier, an unsere Schwester Erde oder unseren, anderen Bruder, das kleine Sandkorn, wendet...
Das war die Lehre des Eingeweihten Bodhisattva.


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03.11.2013 um 15:44
@goodwill

Sehr schöne geschichte... :)

"Alles ist von gleichem Wert."


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03.11.2013 um 15:55
@Al_Nabu
Ja, aber wieviele praktizieren das?! Das ist die Frage.


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03.11.2013 um 15:59
@goodwill

wunderbar:)


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03.11.2013 um 15:59
@goodwill

Wohl seeehr wenige... Menschen würden nicht von alleine auf die Idee kommen, ihr leben für ein Tier zu opfern.

Schade, aber wahr.


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dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 16:01
Es ist eine Idealvorstellung. Du hast Hunger. Du baust Kartoffeln an. Du weisst, dass du bei jedem zweiten Ausgraben einen Wurm toetest. Was nun?


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dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 16:04
@goodwill
Es ist auch nicht die Frage, wieviele Menschen das tun, sondern die Frage ist, würdest du es tun, auch wenn dich andere dafür für verrückt erklären würden?


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 16:15
Zitat von snafusnafu schrieb:Gibt es verschiedene Arten des Lichts für dich?
Licht ist Erkenntnis, inneres Licht.
Dein Licht in deiner Dunkelheit. Jesus Christus ist der Lichtbringer.
Für mich gibt es nur ein Licht, das ist Jesus Christus.
Jesus Christus ist der Lichtbringer oder ebenfalls das Licht selbst.
Also, soweit von einander entfern sind wir nicht. ;)


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03.11.2013 um 16:16
@GiusAcc

seine lehre ist das licht, deshalb ist er der lichtbringer wenn du es so ausdrücken magst..


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

03.11.2013 um 16:19
@georgerus
@GiusAcc

Jeder hat ein Licht in sich - das reinste alle Lichter ist das "All" selbst...
Doch man kann sich bemühen, sein licht hell aufstrahlen zu lassen - und immer weiter aufzusteigen.

Hermes Trismegestos ist einer der "Kinder des Lichts"
Ob jesus auch einer ist, weiß ich jetzt nicht, aber sein Licht leuchtet ebenfalls vielen Menschen heute noch den Weg.


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03.11.2013 um 16:20
@Al_Nabu

@GiusAcc
bezieht sich zu sehr auf seine person, u überlässt ihr/sein leben ihm u das ist nicht der weg..sondern das was er lehrte in sich zu verwirklichen


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03.11.2013 um 16:21
@all ich muss nun eine kleine reise machen..p.s. mit dem zug..man sieht sich


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03.11.2013 um 16:23
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:seine lehre ist das licht, deshalb ist er der lichtbringer wenn du es so ausdrücken magst..
Er bezeichnet sich selbst als das Licht.
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb:u das ist nicht der weg..sondern das was er lehrte in sich zu verwirklichen
Wo ist da der Unterschied ?


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