@LARA42 LARA42 schrieb:der Kaffee duftet?:-)
Vielleicht bin ich eine alte Seele, nur denke ich, das mir das Wissen fehlt und die Verständniss für Hermetik
Schön, dass du dich noch daran erinnerst, ja,der Kaffe duftet schon
:DMan muß nicht sofort alles verstehen und das Verständnis kommt auch dann wenn man mit Zuversicht dran geht.
Logisch wenn man sehr viele Fragen hat, möchte man auf einmalles Wissen, auch das kommt dann, aber da selektiert man sonst brummt es im Kopf wenn man als Geist zu weit und zuviel auf einmal sehen will.
Dann kommt die Zeit wo man es in Heiterkeit und Gelassenheit ohne Anstrengung erfasst, man weis von innen hraus sogar vieles.
Man ist eben weiter offen mit dem Bewusstsein.
Also ich sage nicht, der Geist ist dann weiter geöffnet mit seinem Bewusstsein.
Oder: mein Geist hat sich geöffnet - - - -
Das ist so die übliche Art es zu sagen.
Ich als Geist habe mich geöffnet, dieser Geist der man ist ist unsterblich.
Richtig ist ich bin nun im Bewusstsein offener.
Denn man ist ja selber dieser Geist, in Entwicklung, als unsterbliches Sein.
Ein Mystiker hat da andere Anschauungen weil er vom Geist als etwas separates von ihm spricht, ein Mytiker entwickelt nur einen Aspekt der vier Grundeigenschaften des Geistes, also erkennt er nur teilweise den Weg.
Dann erlebt er gewisse Ekstasen und glaubt eins mit dem Sein zu sein.
Ein Magier kennt all diese Wege und weis wie es langgeht.
Da meinen viele, dass der Mystiker weis wie es langgeht, gerad umgekeht, ein Mystiker geht den Weg der Hingabe und Demut, es ist aber der passive Weg. und erfährt dadurch das gewisse Höchste in diesem Aspekt. In Indien Bhakty-Yoga genannt.
Der Magier wendet alle vier Grundeigenschaften des Geistes an und ist ein Tatmensch, er geht den aktiven Weg, da er den passiven Weg, den der Hingabe schon lange hinter sich hat.
Er wird zum Schöpfer, sein Weg ist frei zum Allgegenwärtigen, was bei dem Mystiker nicht der Fall ist, auch der Heilige ist ähnlich wie der Mystiker, also ein einseitiger Weg, den eben diese Menschen in ihrer Bewusstseinsentwicklung und mit ihrem Wissen gewählt haben. Sie müssen wieder in weiteren Inkarnationen das versäumte nachholen, tun sich dann auch nicht mehr schwer, das sie ja einen Weg schon kennen.
Aber das sind Gespräche, welche ja nur das gewisse Wissen vermehren, direkt mit der Bewusstseinsentwicklung nicht viel zu tun haben, denn da hängt es davon ab wie weit die Charaktereigenschaften entwickelt sind.
Jesus wiederholte drei Jahre viele Sätze und Gleichnisse und Parabeln um seine Freunde damit aufzuklären, immer mit diesen Themen bei den Belehrungen.
Es ging im alleine um die Veredelung der Seele, was er als Brautkleid symbolisch zum Ausdruck brachte, alles andere war nicht so wichtig, das würden sie dann schon wissen und erfahren.
Wenn jemand in Ruhe darüber nachdenkt, dann wird es ihm einleuchten, dass dies eigendlich der Hauptschlüssel zu allen Mysterien des Lebens ist.
Dadurch werden sich auch gewisse Erleuchtungen eistellen, womit man dann gewisse Dinge sehr klar sieht - - - - es leuchtet klar - - - -
:DDanke, dass du mir die Gelegenheit gabst Erinnerungen wach zu rufen und es in einfache Worte zu kleiden.
Inzwischen, ciao.