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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

28.03.2015 um 17:34
@Jimmybondy
...ok. bereichernd war der Kommentar nich..
kenne die Band aber noch aus Teenie-Zeiten(inkl. Festival Besuch) und hab da gleich n Grußel- Gefühl. Froh weg davon zu sein!


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28.03.2015 um 17:37
@Piorama

Ich mag auch nur eine bestimmte Phase, mich gruselt es bei den neueren Sachen. Und die hören sich an wie die ganz Alten, lol.


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28.03.2015 um 17:43
neuere Sachen
die wie alte klingen..das is schön!


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28.03.2015 um 19:30
Hahahaha fast so viel sagend wie dieses nur hat "dein" Lied mehr text oder so.... :)

Youtube: THE SPEED FREAK - 06 - Angry Speedbird [WTF!? (WHAT THE FREAK!?) - PKGCD72]
THE SPEED FREAK - 06 - Angry Speedbird [WTF!? (WHAT THE FREAK!?) - PKGCD72]
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@Piorama


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28.03.2015 um 20:07
@Piorama
@indigodave

Als ehemaliger CD Verkäufer weiss ich, das lohnt das streiten nicht.
Damals ist mein Kumpel gefeuert worden.

Da kam ein Mädel, die Hose ein grünes und ein rotes Bein, sie hatte ein Stück Melone in der Hand und fragte:

Habt ihr die CD von den The Melons?

Das war schon bizzar, wir hatten beide einen Lachanfall, mein Kumpel lag aber hinter der Theke und krümmte sich vor lachen, konnte nicht mehr aufhören und wurde umgehend gefeuert. :D


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28.03.2015 um 20:23
@Piorama

oh was. da langt paar sekunden. = Vollgefraekt. Zviel Psychedelica :)


Youtube: psychedelica
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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

28.03.2015 um 20:34
@TheLolosophian

In aller Kürze: "Befreit-sein" bedeutet (wieder) im Fluss (Flow) zu sein, auf das Ziel der Individuation hinsteuernd, wodurch Heilung beginnt. Wie ein Stück Holz, das eine zeitlang dümpelnd am Flussrand sein krankes Dasein fristete, wieder in die Strömung gestuppst wird, womit es "im Flow", der Flussmitte, wo die Kraft ist, seine Reise zum FREI-SEIN (Ziel & Quelle zugleich) schnellstmöglich fortsetzt, wobei automatisch ...oder selbstorganisatorisch, wie es im Fachjargon heißt, Krankheitssymptome "abfallen".

Zwischen der Quelle und dem Ziel (FREI-SEIN) und der Dualität (mit den unterschiedlichen Ausformungen des "Gefangenseins in Vorstellung" u. a.) vollzieht sich in meinem Gewahrsein ein ständiger Austausch, eine "Osmose"; da gibt es weder das EINE noch das andere. Kein entweder/oder - gemäß Deiner Frage -, sondern sowohl als auch!

In einem halben Jahr vielleicht, oder auch nicht, stelle ich "Höhere Bewusstseinsebenen als Wirkfaktor im therapeutischen Geschehen" in aller Ausführlichkeit hier da: http://www.psyheu.de/. Das Magazin ist die geeignete Plattform dafür.

Was ich an Willigis Jäger schätze, hier z. B. was er zur Erfahrung des Numinosen schreibt:
Ein absolutes Wissen gibt es nicht. Auch was der Mensch im religiösen Bereich zu Wissen glaubt, ist gefiltert durch seine menschliche Persönlichkeit und ihre Eingrenzungen. Jede tiefe mystische Erfahrung muss durch diese personale Struktur, um mitgeteilt zu werden. Damit entfällt jeder Exklusivitätsanspruch
... auch der Exklusivitätsanspruch auf die "letztgültige Erkenntnis" ... ;)

Das zeichne ich als Verfechter einer individuellen Individuation bzw. "Note" (mit persönlichem Karma) im "Gesamtkonzert" auch mit:
Wir sind der einmalige Tanzschritt des Tänzers Gott. Wir sind die einzigartige Note in der Symphonie Gott


@all Pfiatdi
(Nach Diktat für drei Monate verreist).

PS: Vorstehende Zitate aus "Wohin unsere Sehnsucht führt, Mystik im 21. Jahrhundert". Autor Willigis Jäger


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28.03.2015 um 21:12
Zitat von indigodaveindigodave schrieb: Vollgefraekt. Zviel Psychedelica :)
Echte Menschen leben eben noch.. für die Mehrheit eine Kuriosität


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28.03.2015 um 21:21
kurios ist das Bild vom lied ja, daher mei kommentar ^^@Piorama


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28.03.2015 um 23:09
Der Vorwurf der Gotteslästerung
31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. (Johannes 8.59) 32 Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott. (Matthäus 9.3) (Matthäus 26.65) (Johannes 5.18)
34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? 35 So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, 36 sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn? (Johannes 5.17-20) 37 Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht; 38 tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm. 39 Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen (Lukas 4.30) (Johannes 8.59)
40 und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes zuvor getauft hatte, und blieb allda. (Johannes 1.28) 41 Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr. 42 Und glaubten allda viele an ihn.


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29.03.2015 um 05:02
@georgerus

Ein Auslöser mitunter könnte sein, dass ich seit einiger Zeit wegen heftigen schlafproblemen Medikamente nehmen muss, die Schlafunterstützend wirken sollen.

Was möchtest du mit deinem letzten Beitrag sagen?
Also in eigenen Worten ,-)

@Jimmybondy

Eigentlich bin ich ja eher der "Skeptiker", jedoch kommen in letzter zeit in meinen träumen immer öfter Sachen vor, die dann kurz darauf im real life auch irgendwie auftauchen.

Weiss nicht wie ich es erklären soll, zb. Eines nachts träume ich von "bären" also dass mich einer angreift. Am nächsten tag ist eine der ersten Sachen die ich zb. Tv sehe, etwas über Bären, ne Doku oder so.

Wobei dies jetzt nur ein harmloses Beispiel sein soll, was mir so auf Anhieb in den Sinn kommt.

Im Endeffekt sinds jedoch viel viel mehr solcher Erlebnisse, in letzter zeit.


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29.03.2015 um 08:11
@boe
Findest du das bedrohlich, oder nimmst du es neutral zur Kenntnis?


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29.03.2015 um 08:37
@georgerus
Was ich da sehe, sind Besitzansprueche. Man kann Gott nicht besitzen und man kann nicht Gott sein. Man kann sein. Das "Nur" lasse ich bewusst weg, weil es in dem Zusammenhang ein beschaemendes Wort ist.


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29.03.2015 um 08:53
Weder sich dem "Normalsterblichen" ueberordnen, noch Gott unterordnen, dem Guru die Gefolgschaft verwehren, nicht bestimmen, wo es lang geht.

Das Sein in seiner Fuelle ist reine Liebe, was gibt es zu verbessern?


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29.03.2015 um 09:07
Die Ebene von Geist und Herz, wir sprachen davon nach dem Warnke Video, diskutierten, was wichtiger waere, Verstand oder Herz. Dazu ein Zitat von der Seite, die jimmy ein paar Tage spaeter verlinkte:

Die nächste Schicht ist citta, reines Bewusstsein das sich zusammengezogen hat zu Gedanken (Geist) und Gefühlen (Herz). Gedanken wie Gefühle sind beides Schwingungen des “Geist-Stoffes”, citta. Sie unterscheiden sich nicht ihrer Natur nach, sondern in ihrer Intensität der Schwingung bzw. der Frequenz. Es ist von verschiedenen Faktoren abhängig, ob sich unser Geist in Gedanken oder Gefühlen manifestiert, beide sind in jedem Falle aus dem gleichen “Stoff” gewoben. Sie drücken sich lediglich unterschiedlich aus in ihrer energetischen Ladung, Masse und Trägheit.
Unsere Identifikationen mit dem Geist-Stoff äußern sich in Gedanken und Aussagen wie “Ich bin klug”, “ich bin dumm”, “ich bin glücklich”, “ich bin traurig” etc.. Dass Gedanken und Gefühle verschiedene Enden des gleichen Spektrums sind, kannst Du daran feststellen, dass ein Gefühlserlebnis praktisch immer mit einem bestimmten Gedanken oder Set von Gedanken verbunden ist, wenn auch meist unbewusst. Sich dieser Verbindung und dieses Gedankens bewusst zu werden gibt Dir immer die Möglichkeit, dich aus der Umklammerung und der Identifikation mit diesem Gefühl zu befreien – und so die darin gebundene Energie freizusetzen. Tatsächlich ist dies der Schlüssel zu einer ganzen Reihe wirksamer Meditationstechniken.
Wir leiden notgedrungen, wenn wir uns mit den Inhalten unseres Geistes identifizieren, denn diese wandeln sich noch viel schneller als unser Körper. Gedanken und Gefühle tauchen auf, halten uns in ihrem Griff, verlieren ihre Energie und tauchen wieder ab – unser Geist bietet kein stabiles Objekt zur Identifikation. Bilder, Gefühle, Gedanken, Worte, Ideen und Vorstellungen tauchen unentwegt auf und ab und entpuppen sich, egal wie intensiv sie im Moment erlebt werden, immer wieder als flüchtig und substanzlos. Damit wir überhaupt eine geistige Stabilität erleben, wiederholen wir bestimmte Muster von Gedanken und Gefühlen. Diese Wiederholungen werden schließlich zu Gewohnheiten, mit denen wir dann so vertraut werden, dass wir sie als Basis für unsere Ich-Identität erachten – und entsprechend verteidigen.
Wir halten an diesen – meist nicht gesunden – Mustern fest, weil wir uns Identität und Sicherheit von ihnen versprechen, weil sie uns ein Gefühl vermitteln dafür, “wie die Dinge sein sollten”. Wenn wir jedoch zulassen können und erfahren, dass unsere Identität nicht von unseren Gedanken und Gefühlen geformt und bestimmt wird, dann erleben wir eine ungeheuere Erleichterung. Die durch die Lösung von unserer Identifikation frei gesetzte Energie vermittelt uns die Erfahrung eines kontinuierlichen Flusses, und wir lernen, auf den Wellen dieses Flusses zu reiten und zu surfen. Wir erleben angstfreie Nicht-Identifikation und erfreuen uns an der Intensität der Gefühle, egal ob “positiv” oder “negativ”.
Die Lösung dieser Identifikation ist aber nur möglich, wenn wir die Erfahrung unseres Selbst auf zunehmend tiefere Schichten unseres Selbst gründen. Dieses Üben der Nicht-Anhaftung und Disidentifikation von den Inhalten des Geistes ist eine Kernpraxis des Yoga wie des Tantra – und praktisch jeder Schule der Illumination.
Der gewöhnliche Geist erzeugt durch Vereinfachung und Verallgemeinerung die Illusion geordneter und übersichtlicher und damit kontrollierbarer Wirklichkeiten, vikalpas. Indem wir die Identifikation mit unserem Geist-Herz lockern, werden wir auch skeptischer gegenüber seinen erzeugten Realitäten (vikalpas). Wir erkennen zunehmend genauer, wie diese Wirklichkeiten gesponnen werden aus Wünschen, Hoffnungen und Ängsten, die auf angenehmen oder schmerzhaften Erfahrungen in der Vergangenheit basieren, anstatt sich mit der Wirklichkeit direkt vor uns auseinanderzusetzen.
Disidentifikation, also Freiheit von unserem Geist, führt unweigerlich auch dazu, uns selbst nicht mehr ganz so ernst zu nehmen und nicht jeden von uns erdachten Gedanken für die absolute Wahrheit zu halten. Wir lernen, dass unser Geist nur eine von mehreren Quellen der Erfahrung und der Identifikation ist – und lernen zu erkennen, wann unsere Gedanken und Gefühle tatsächlich auf die Wirklichkeit und tiefere Schichten unseres Selbst verweisen. Diese Unterscheidung zwischen befreienden und bindenden Gedanken und Gefühlen ist nur möglich vom Standpunkt einer umfassenderen Erfahrung des Selbst als jene, die citta allein gewähren kann.



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29.03.2015 um 10:28
@boe
Zitat von boeboe schrieb:Eigentlich bin ich ja eher der "Skeptiker", jedoch kommen in letzter zeit in meinen träumen immer öfter Sachen vor, die dann kurz darauf im real life auch irgendwie auftauchen.

Weiss nicht wie ich es erklären soll, zb. Eines nachts träume ich von "bären" also dass mich einer angreift. Am nächsten tag ist eine der ersten Sachen die ich zb. Tv sehe, etwas über Bären, ne Doku oder so.

Wobei dies jetzt nur ein harmloses Beispiel sein soll, was mir so auf Anhieb in den Sinn kommt.

Im Endeffekt sinds jedoch viel viel mehr solcher Erlebnisse, in letzter zeit.
ich kenne dieses auch ,allerdings in großen abständen ,(monate meist)
ich sehe es als eine art vorrausschauen und wenn ich an diesen punkt komme wo ich das bild dann erkenne,dann ist meine erklärung immer,das ich auf den richtigen weg bin.

diese vorschau muss aber nicht unbedingt später eintreten ,was bedeuten könnte ,das man einen umweg geht,einen schlenker,aber irgendwann kommt eine neue vorschau und wenn diese erreicht wird, oder gesehen und erkannt wird,dann ist man wieder auf dem weg.
so erkläre ich mir diese sache.

ich sehe es als eine hauptstraße mit vielen abzweigungen,aber am ende kehrt man auf diese hauptstraße wieder zurück.
man kann es auch so erklären
die geburt ist ein punkt und der tod ist ein punkt,dazwischen ist eine verbindunglinie (die hauptstraße)
nun gibt es viele wege die nach rom führen,aber es gibt einen hauptweg der vermutlich bestimmend sein könnte
aber durch einflüsse von außen ,ist man manchmal auf einen umweg geleitet und muss dann zurückfinden zur hauptstraße.
wenn man diese dann wieder erreicht hat, erkennt man die vorschau.
so erkläre ich mir dieses phänomen.
aber jeder soll seine eigene erklärung finden,für sich.


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29.03.2015 um 10:37
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Weder sich dem "Normalsterblichen" ueberordnen, noch Gott unterordnen, dem Guru die Gefolgschaft verwehren, nicht bestimmen, wo es lang geht.

Das Sein in seiner Fuelle ist reine Liebe, was gibt es zu verbessern?
ich sehe es auch so ,das man weder ueber noch untergeordnet ist und einfach" sein" kann.
allerdings verstehe ich dann nicht den satz
"das sein in seiner fülle,ist reine liebe "
einmal ist liebe ja auch wieder ein aufhänger ,wie hass, oder andere gefühle.
und zum anderen ist liebe ja auch wieder eine auslegung des einzelnen ,was er sich darunter vorstellt.

deswegen frage ich mich ,ob "sein" nicht eine leere hülle ist ,oder die hülle gefüllt ist ,
aber dann mit welchen "was"


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