@georgerus Nun das mit der Jappa Technik hat wohl so manches Unverständnis ausgelöst.
Man muß ja nicht Jappa nachplappern vieleicht gefällt einem besser SuggestionsKode.
Im Grunde ist das Jappa einfach eine Widerholung von gewissen Atributen von Gottheiten.
In der direkten lehre ist es eine SuggestionsPraxis.
Auch da gibt es viele Mysterien welche nicht für alle gleich verstädnlich sind.
Ich mach ein kleine Bsp.
Jeman wählt als Suggestion den Satz:
"Mein Körper ist in voller Harmonie."
Währtend er sich diesen Satz vieleicht auch mit farbigen Buchstaben langsam aufschreibt und sich dabei seinen Körper in voller Harmonie und Gesundheit vorstellt, indem er fühlt wie er voller Lebensenergie ist, die fast aus den Poren strahlt, und im Zustand von Freude diesen Satz dabei mehrmals widerholt , so speichert er wie ein Stempel dies ins Unterbewusstsein, indem er die gegenwartsform und Befehlsforkm verwendet.
Hat man mit diesem Satz ein klares Bild von sich (was von der Imaginationsfähigkeit abhängig ist)
So kann man nun einen Kode verwenden anstatt den Satz, Mit Phantasie ZB. GS = man sagt sich bei der Suggestion Ge so. Das wäre eine Kode Formel, kann auch 3, 4, Buchstaben haben.
Das Unterbewusstsein wird nun bei den Suggestionen auf dies Formel reagieren, weil sie mit der Imagination der Harmonie verbunden wurde.
Man wählt nun ein Zahl als Wiederholung sagen wir wie ich sieben mal. Ich habe diuese Zahl gewählt weil sie bei einer Perlen Schnur (Knoten) fein zu verwenden ist, wobei die Zahl Sieben mir den Sieg in der Tarotkarte anzeigt und so die Suggestion verstärkt.
Zugleich gibt die kabbalistische Ritualzahl 462 praktische Ergebnisse wegen dem Rhythmus
Denn 462 / 21 = 22
Die 21 ist die Zahl der 3x 7 Knoten in der Schnur oder kette.
Als hat man mit 22 Widerholungen der perlenschnur die 462 erreicht, nun ist das Reservoir gefüllt und wirkt nun automatisch beim verwenden des Kodewortes, welches ja anstatt des Satzes programmiert wurde.
Da nun ndie kabbalah Buchstaben, ganz ge3wissen nIdeen entsprechen, nimmt man diese als Kodeformeln.
Da in der praktischen Kabbalah jeder Buchstabe einzel bearbeitet wird, mit Farbe Ton und Elementeschwingung und all seine Aspekte auswendig gelernt werden und er dann mit der dreisinnenkonzentration im Geiste ausgesprochen wird, so kommen seine spezifischen Wirkungen, entsprechend im Akasah, mentalen Astralen oder materiellen hervor.
Nun dies ist bei de Jappa Übung nicht ntrig, denn das kabbalistische Asusprechen kann nur durch das erste Werk Bardons erfahren werden, wegen der bestimmten Konzentrationen und dazu braucht man dann einen Erfahrenen Praktiker, welcher zeigt wie es funktioniert.
So kann der Jappa Übende nebenbei die Gesetzmäßigkeiten der Buchstaben kennen lernen und so dann später es leichter haben wenn er mit dem, ersten Werk bardons die Lehre fast abgeschlossen hat.
Hier ein Bsp. was ein Buchstabe in der Schöpfersprache bewirkt und wo er zu verlegen ist, was ein nicht Hermetiker niemals imstande sein wird.
es folgt das Beispiel: