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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

173 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Universum, Alien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

09.12.2004 um 23:34
das stimmt allerdings,das was die kirche mit himmel meint ist nur eine feinstoffliche dimension.

aber es gibt durchaus ein jenseits fern ab der materie.

mach ich gleich mal


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

09.12.2004 um 23:44
@ lesslow

Kennst du diesen Typen der Tonbandaufnahmen von Geister macht?

Den sollte mal jemand erzählen was los ist.


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

10.12.2004 um 00:13
Anhang: Dok1.doc (654, KB)
hehe ich liebe diese sendung,danke für den link.der erklärt das immer so cool,hehe.schauts euch ma an leute.er sagt auch das mit den ufos is geklärt...
...wie meint er denn das?



aus auf ein wort:

2. Das Universum ist multidimensional aufgebaut! – Diese Tatsache ist von enormer Wichtigkeit, will man die Vorgänge
verstehen, die in einem Universum ablaufen. Dimensionen sind eigene Welten (Planeten, Sonnen... usw.), das Ganze hat etwas
mit Schwingung zu tun. Wenn unsere Wissenschaftler ins Universum hinausforschen, dann können sie immer nur unsere
Schwingungsdimension erforschen und zu einem Teil in Erfahrung bringen, niemals die höher schwingenden Dimensionen!
Höher schwingende Dimensionen sind weitaus realere Welten wie die unsere, ich habe Ihnen das ja schon im vorangegangenen
Kapitel eingehendst erklärt. Höher schwingende Dimensionen können niedriger schwingende Dimensionen beeinflussen, in
umgekehrter Richtung ist eine Beeinflussung nicht möglich. Es gibt insgesamt 7 verschiedene Dimensionen (Schwingungsebenen),
diese 7 Schwingungsebenen sind jedoch in doppelter Ausführung vorhanden, so dass es sich im Endeffekt um 14 Dimensionen
handelt. 7 Schwingungsebenen führen zum Licht, 7 Schwingungsebenen führen in die Dunkelheit. Alles findet im
selben Raum statt. So wie verschiedene Radiosender sich im selben Raum befinden können und sich dabei gegenseitig nicht
berühren oder stören, genauso ist es mit den 14 Dimensionen im Universum. Es ist nur eine Sache der Schwingung. Alles ist
nur eine Sache von Schwingung, Kraft und Energie. Sie müssen Ihre Engstirnigkeit und Ihren Kleingeist ablegen, ansonsten
stellt sich Ihr Verstand quer, wenn es darum geht, die tatsächlichen Vorgänge zu begreifen und zu akzeptieren! Vergessen Sie
alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die in unseren Lehrbüchern stehen, denn diese Gesetze sind nur formeltechnische
Krücken, und aufs gesamte Universum nicht anwendbar. Diese Tatsache ist und war vielen unserer Spitzenphysikern sehr wohl
bekannt!
Die Ablehnung der Tatsache, dass das Universum multidimensional ist, ist wissenschaftlich
betrachtet, empirische Kurzsichtigkeit, oder, philosophisch betrachtet, Kleingeist!
----------
checkt den anhang hab ma paar bilder gemacht aus dem buch,da sieht man auch,was das kali-yuga is in dem wir heute leben und warum die welt momentan so beschissen ist,hehe
hab noch nen paar aufklärende bilder dazu gemacht,nämlich die drei gedanken,die uns führen,deren sklave wir sind und was wir in wirklichkeit sind.

www.zurwahrheit.de

da findet ihr das buch auf ein wort
es ist der einstick zur selbstverwirklichung und zu den wahren erkenntnissen über unsere welt und uns.


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

10.12.2004 um 00:15
[...]Was die Verschiedenheit der Lebewesen anbelangt, so geben die vedischen
Schriften darüber sehr genaue Auskunft: Es gib im ganzen Universum, also quer durch alle Dimensionen, 8.400.000 verschiedene
Lebensformen. Diese Lebensformen teilen sich auf in Pflanzen, Tiere und in humanoide Formen. Unter Lebensformen
sind wohlgemerkt Gattungen gemeint! Ich weiß nicht, wie viele verschiedene Gräser es auf Erden oder besser gesagt, im
ganzen Universum gibt, sicherlich eine ganze Menge. Gräser ist zum Beispiel eine Gattung. Weiterhin erfahren wir, dass von
diesen 8.400.000 Lebensformen 400.000 auf humanoide Wesen fallen. Die Gattung „Mensch“, so wie er auf Erden anzutreffen
ist, ist zum Beispiel eine von den 400.000 humanoiden Lebensformen. Also gibt es, außer uns Menschen, noch 399.999 andere
Lebensformen, die der unseren ähnlich sind. Allein diese Tatsache sprengt schon unsere Vorstellungskraft. Zukunftsfilme, wie
zum Beispiel „Krieg der Sterne“, zeigen die verrücktesten Kreaturen, wie: Katzen ähnliche Menschen, Reptilien ähnliche Menschen,
Affen ähnliche Menschen, kleinwüchsige Gestalten mit spitzen Ohren, Riesen... usw. Die Vielfalt an humanoiden Kreaturen,
die in diesen Filmen dargestellt wird, ist lediglich ein fader Abklatsch von dem, was sich in Wirklichkeit in unserem Universum
so alles tummelt. Klingt unglaublich – ich weiß – ist aber wahr! Ein Universum birgt eine Vielfalt an Leben und Geschehnissen
in sich, wie Sie sich das mit all Ihrer Phantasie nicht vorstellen können.[...]



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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

19.12.2004 um 18:55
Teile der Veden geben deutliche Hinweise darauf, daß die vedische Kultur tatsächlich das Wissen und die Technologie hatte, zu anderen Planeten zu gelangen. Die Vaimanika-sastras136 geben detaillierte Informationen hierzu. Sie beschreiben vor allem den Bau und die Navigation sogenannter vimanas oder Raumschiffe, die in der Lage sind, andere Planeten zu erreichen. Es werden hierbei verschiedene Arten des Antriebs erwähnt, mit denen man sich im Raum bewegen kann, die auf einer Physik beruhen, die weit über das heutige Verständnis der Naturgesetze hinausgeht. Einen Hinweis auf die vedische Physik gibt das 6. Kapitel, wo gezeigt wird, daß sich mit der Einbeziehung höherer Ebenen der Wirklichkeit auch ungeahnte technische Perspektiven eröffnen.

Darüber hinaus wurden die Aufgaben, die wir heutzutage mit harter Technik bewältigen, in der vedischen Kultur vor allem mit Hilfe feinstofflicher Technik gelöst. Die in den Veden enthaltenen Beschreibungen beziehen sich unter anderem auf komplizierte chirurgische Eingriffe, Stadtbeleuchtung, Beeinflussung des Klimas uvm.


Credendo Vides


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

19.12.2004 um 19:49
endlich mal einer der die veden kennt,chepre du bist der posting king ;)
ja die veden enthalten ein wissen und beschreibungen von allem weltschlichen,das weit über unseres hinausgeht.selbst albert einstein,war ein faszinierter leser der vedischen schriften.
sie sind so logisch,verständlich und weise erklährt,das es jeder nachvollziehen kann,der einmal darin gelesen,das dies die wahrheiten sind die wir als erstes brauchen.und das das ufo-uns alien thema,nichts fantastisches ist und noch nie war.wer diesen dort beschriebenen weg des herzens beschreitet,kann auch wieder kontakt zu ihnen aufbauen,darauf warten sie doch nur.die veden beschreiben keine religion,sondern sind eher ein geschichtsbuch zu verstehen.es beinhaltet auch eine allumfastenden weltanschauung,die gott und religions unabhängig sind.sie sind für jeden geschrieben,selbst für atheisten.
man findet darin zukunftsweisendes wissen.die schriften erreichen uns auf einer ebene,die vollkommen unterschiedlos ist und auf der wir alle verbunden sind



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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

20.12.2004 um 00:36
Die vedischen Schriften geben eine ausführliche Beschreibung des Universums, die sich vor allem darauf bezieht, welche Art von Lebewesen auf welchem Planeten lebt. Nach vedischer Darstellung ist das gesamte Universum belebt, und die verschiedenen Planetensysteme beherbergen Lebewesen, die entsprechend ihrer unterschiedlichen Bewußtseinsentwicklung sehr unterschiedliche Körper besitzen. Die Körper der Lebewesen können sich nicht nur in ihrer Form und Beschaffenheit unterscheiden, sondern existieren auch auf unterschiedlichen Ebenen des Universums. Im Kapitel »Die Hierarchie der Naturgesetze« wurden schon sechs Ebenen der materiellen Existenz grob voneinander unterschieden, doch läßt sich diese Unterscheidung beliebig detailliert fortsetzen. Die allgemeine Regel besagt, daß Lebewesen, deren Bewußtsein weiter entwickelt ist, von einem Körper bedeckt werden, der aus feinerer Materie besteht als der Körper jener Lebewesen, deren Bewußtsein nicht so weit entwickelt ist. Das bewirkt, daß uns die Aktivitäten und Fähigkeiten solcher Wesen wie Zauberei oder Mystik erscheinen, obwohl diese Aktivitäten auf der höheren Ebene genauso Naturgesetzen unterworfen sind wie unsere Tätigkeiten den Gesetzen der groben Materie.

Darüber hinaus beschreiben die vedischen Texte an vielen Stellen, daß der Kontakt mit Lebewesen anderer Planeten für einige Bewohner der Erde genauso alltäglich war wie der Kontakt mit Bewohnern anderer Länder, und es werden viele solcher Begebenheiten sehr ausführlich beschrieben. Die Veden geben die Information, daß die Bewohner anderer Planeten in dem Zeitalter, in dem wir heute leben, diesen Kontakt fast auf Null reduzieren werden, weil die Menschheit in dem Zustand, in dem sie sich heutzutage befindet, aufgrund ihres eingeschränkten Bewußtseins nicht mehr mit Wesen höherer Planetensysteme kommunizieren kann.


Credendo Vides


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

20.12.2004 um 17:34
man chepre du hast recht.wieso kommt mir der text den nur so bekannt vor? *amkopfkratz* ;)


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

20.12.2004 um 17:46
@ Chepre

Ja, natürlich gibt es noch weitere Lebewesen im Kosmos welche unserer
Entwicklung ähnlich sind...sonst gäbe es uns nicht.

...leben heisst lieben!


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

20.12.2004 um 17:57
Anhang: aegypt_2.bmp (1406 KB)
die bilder sind krass und ich glaube eh daran das wir früher kontakt zu menschen anderer sterne hatten.und wie es diese hyroglyphen und unzählige mehr zeigen,ist es war.es finden sich in büchern in bildern etc überall hinweise auf "aliens" bzw "ufos".wie viele meinen selbst im heiligen buch,der bibel,wird darauf hingewiesen und vergleicht man diese komentare und beschriebenen ereignisse mit den vedischen schriften,die das ufo-thema schon seit jahrtausenden offen behandeln,hab ich keine zweifel mehr.

das sind nicht nur das abbild von sichtungen,es gibt unzählige anzeichen dafür,das wir früher in regem austausch mit sternenleuten waren und das wir wissen und kulturelle dinge von ihnen gelernt und übernommen haben,so zB auch die sternenkunde.sie sind realität,unsere realität und das müssen wir begreifen.wir könnten auch wieder in kontakt zu ihnen stehen,sie sind da,nur warten sie bis wir wieder auf den rechten weg des herzens gestoßen sind und ihn entlanglaufen.
die zeichen deuten an das so oder so bald die zeit da ist.


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20.12.2004 um 17:58
Anhang: aegyp.bmp (79,1 KB)
noch eins


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

20.12.2004 um 17:59
Anhang: aegyptian_ali.bmp (341, KB)
noch eins


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

20.12.2004 um 17:59
Anhang: akhnatonbabies.jpg (34,7 KB)
once again


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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

20.12.2004 um 18:02
Anhang: aegypten_ufo.bmp (717, KB)
und das letzte


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

22.12.2004 um 17:02
...naja, also zu den Bildern: Das eine Bild dazwischen, da bin ich eher am Zweifeln ob das Ufos oder ähnliches sein sollen. Das eine sieht ja eher so aus wie ein Torbogen oder so und das untere wie ein großes Bauwerk. Also da zweifle ich schon eher, bei den anderen Ellipsen ist es natürlich nicht auszuschließen, das sieht dem typischen Bildnis des Ufos doch recht ähnlich!

Aber um die ursprüngliche Frage ganz einfach zu beantworten: Na klar gibt es Aliens in menschenähnlicher Form. Sogar verblüffend menschenähnlich: Guckt euch Paris Hilton an ;) ...Michael Jackson ist bestimmt auch nicht von hier, er/sie/es sieht aber schon nicht mehr wirklich nach nem Mensch aus ;) -> also scheidet er/sie/es aus ;)


Der Mensch strebt nach Perfektion. Doch ist er so vernarrt in diese Vorstellung, dass er nicht mehr den einfachen Weg dorthin findet!



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barz ehemaliges Mitglied

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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

23.12.2004 um 06:09
hmm hmm hmm :)

also um ma nah bei der erde zu bleiben...

"Titan ist der einzige Mond(vom Saturn) im ganzen Sonnensystem, der eine eigene Atmosphäre besitzt. Das ist eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung von Leben ..." usw, mann kennt das ja, noch n paar mill jahre und dann könnte da auch leben sein, oder ist schon, wir werden's im januar oder februar wissen...evtl :P


wenn nun dort schon Leben enstehen könnte, der is ja net soweit weg ^^
dann könnte das auch schon darauf hinweisen, das es "mehre" "ALF" gibt
(ausserirdische lebensform) GIBT!, meiner meinung nach

und zum thema, die richtigen klimatischen bedingungen usw.
die menschen haben sich ja angeblich aus sowas o.ä. entwickelt
algen sind sehr wiederstandsfähig bzw gut anpassungsfähig, dann könnte das auch schon darauf hinweisen, das es "mehre" "ALF" gibt
(ausserirdische lebensform) GIBT!, meiner meinung nach

algen setzt ich jetzt ma auch mit andere kleinen wiederstandsfähigen bzw gut anpassungsfähigen, mikroben, viren, bakterien o.ä. gleich

,)

* lass dich nicht ficken *


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barz ehemaliges Mitglied

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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

23.12.2004 um 06:09
die bilder bewerte ich später *hrhr

* lass dich nicht ficken *


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barz ehemaliges Mitglied

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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

23.12.2004 um 06:41
Link: www.catchpenny.org (extern)

und den noch, ein wasserspender

http://www.catchpenny.org/images/alien1.gif

* lass dich nicht ficken *


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

24.12.2004 um 15:22
Es gibt sie, die Aliens. Sie waren schon da und glaubten intelligente Wesen zu finden. Doch es waren keine da! --->würden sich intelligente Wesen gegenseitig abschlachten? Ich glaube nicht!


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Gibt es menschenähnliche Lebewesen im Kosmos?

24.12.2004 um 22:22
Die Frage nach dem objektiven Sinn unseres Daseins setzt einen objektiven Sinngeber voraus. Wenn dieser Sinngeber nicht existiert, so ist die Sinn- Frage sinnlos. „Die Frage nach dem Sinn scheitert an der Kluft zwischen dem fragenden Menschen und der ihn umgebenden Natur, die vernunftwidrig schweigt“ (Albert Camus). Mit der immer wieder von den Theologen gestellten Sinnfrage soll die zwingende Notwendigkeit eines „göttlichen Sinngebers“ postuliert werden. Der Wunsch, einen bestimmten Sinn zu finden, ist der alleinige Vater des Gedankens. Und dieser Vater müsste nach Meinung der Theologen ein „göttlicher“ Übervater sein, der die (zweifelhafte) Daseinsberechtigung der Theologie begründen soll.

Nach Kant ist sittliches Handeln ohne eine zu erreichende sittliche Vollkommenheit sinnlos. Kant wusste natürlich noch nichts von einem menschlichen Genom und allen hiermit zusammenhängenden sittlichen Handlungen der Menschen. Ein un-vollkommenes Genpaket (unser Genom) kann keine voll-kommenen Handlungen hervorbringen. Unser unvollkommenes, mangelhaftes Genom kann auch nicht dadurch verbessert werden, indem sich unsere Phantasie eine „sittlich vollkommene Leitfigur“ zusammenbastelt. Auch diese Leitfigur wird immer die (unvollkommene) Handschrift der Menschen tragen, so wie es der „menschenähnliche“ JAHWE im AT beweist. Die Art und Weise unseres artspezifischen Denkens und Handelns ist und bleibt an den unvollkommenen Rahmenbedingungen unseres biologisch-genetischen Instrumentariums sowie an der Unvollkommenheit der uns umgebenden Natur gebunden. Die gedanklich konstruierte „Vollkommenheit“, so wie wir Menschen sie verstehen, wird immer auf unsere artspezifische Unvollkommenheit zugeschnitten sein. Sie wird nie die gesamte „Schöpfung“ umfassen können. Trotzdem wird diese rein menschliche Vollkommenheitsnorm (irrsinnigerweise) dem gesamten Kosmos aufgepfropft. Der Mensch der Monotheisten schuf sich seine Leitfigur nach seinem Bilde und erhob sich schlicht und einfach zur „Krone des Universums“. Größenwahn pur !!! Dass diese Gedankenkonstruktion in die Hose gehen musste, das ist nicht verwunderlich. Irre Hypothesen führen naturgemäß immer in die Irre.

Die Leitfigur des Alten Testaments sollte ursprünglich nur dem „Auserwählten Volk der Juden“ einen gottgewollten Lebenssinn geben. Und deren Sinn bestand in der Einhaltung der 10 Gebote (ihres fiktiven Gottes Jahwe), die mit einem langen und glücklichen IRDISCHEN Leben belohnt wurde. Der große Rest der Welt, die Nichtjuden, die Tier- und Pflanzenwelt, waren „Gegenspieler oder Untertanen des auserwählten Volkes“ . Erst nach dem Tod des Rabbis Jesus von Nazareth und nach dem Auftreten des „Großen Unbekannten“ (der Gesprächspartner der Emmausjünger in Lukas 24, 13-32), entwickelte sich innerhalb der Jesusanhänger und aufgrund der Predigertätigkeit des Apostels Paulus allmählich eine andere Sinntheorie, die später für die GESAMTE Menschheit Gültigkeit haben sollte. Ihr Ziel war das Erreichen eines „Ewigen Lebens“ (entweder im Himmel oder in der Hölle). Dieses Ziel konnte nur mit der Befolgung der 10 Gebote des alten Jahwe und (für die Katholiken zusätzlich) mit der Einhaltung der fünf Kirchengebote der „alleinseligmachenden, heiligen römisch-katholischen Kirche“ erreicht werden. Wir können uns die Aufzählung weiterer, jüdischer, christlicher und moslemischer (gruppen-interner) Gebots- und Verbots-Kombinationen ersparen, von denen es rund 1000 unterschiedliche Versionen gibt.

Das „Ewige Leben“ als Sinn und Zweck des irdischen Lebens, begegnet uns auch in einigen anderen Religionen dieser Erde. Die Frage sei erlaubt, ob ein Endlos-Leben überhaupt so erstrebenswert ist ? Man stelle sich vor, wir wären für ewige Zeiten dazu verdammt, immerfort zu leben, und wir könnten diesem Endlosprozess nie und nimmer entrinnen. Wir wären ihm hilflos ausgeliefert. Da ist doch die Hypothese der Seelenwanderungen bis zum Erreichen einer „Ewigen Ruhe“, eines ewigen Nirwana, weit realistischer. Biologisch betrachtet, werden nämlich einzelne Gene bzw. Genabschnitte unseres derzeitigen Genoms an die nachfolgenden Generationen weitergegeben und können somit in dieser Generationenkette einige Jahrtausende überleben. Die Einzelperson MENSCH endet aber stets mit dem Tode seines Genoms, das die Besonderheit und Einmaligkeit dieser Person beinhaltet.

So kommen wir wieder zurück auf den Lebenssinn aller Einzelwesen (Mensch, Tier, Pflanze). Bezogen auf den gesamten Kosmos können wir keine objektive Antwort finden, es sei denn, wir geben uns mit allerlei metaphysischen Seifenblasen-Spekulationen darüber zufrieden.

Im Rahmen der natürlichen Evolution und Selektion könnte die Antwort auf die Sinnfrage lauten: Weitergabe und Erhaltung der jeweiligen Lebewesenart unter den jeweils gegebenen (selektierenden) Umweltbedingungen. Das mag für jene, die unbedingt einen transzendenten, „höherwertigen“(?) Sinn haben möchten, recht banal klingen. Wir können aber mit dem subjektiven Konstrukt unserer Gedankenwelt keine REALE NATUR vergewaltigen. Diese kann uns beim besten Willen keinen Sinngeber anbieten, der allen Lebewesen unseres Kosmos gerecht werden könnte. Unser menschlich-privater Wunsch möchte einen menschlich begreiflichen Sinngeber haben, der alle unsere persönlichen Wünsche befriedigen soll. Der Rest der Welt interessiert uns nicht. Wir sehen in ihm nur unsere „gottgewollte Beute“, die sich unserer menschlichen Sinn-Norm unterzuordnen hat (Genesis 1, 28). Ein hausgemachter objektiver UNSINN !

Sinnvoll kann jede Sinnfrage nur subjektiv von jedem einzelnen Menschen im Bereich seines eigenen Wirkungsfeldes beantwortet werden. Jeder Mensch hat die Chance, aus den Stärken und Schwächen seines Genoms und unter Berücksichtigung seiner umweltbedingten Möglichkeiten, für ihn und seine Sippe (den „Nächsten“) das Beste und Optimale herauszuholen, ohne dabei die Belange ALLER anderen Mitgeschöpfe (Tiere und Pflanzen) zu missachten. Nur über die Erforschung der realen Natur und der ihr innewohnenden physikalisch-chemisch-biologischen Gesetzmäßigkeiten können wir den goldenen Mittelweg zu einer vernunft-geleiteten Entfaltung unserer Spezies finden. Völlig unsinnig ist es, wenn Theologen und andere Gurus einem Menschen einen bestimmtem Sinn aufzuschwatzen versuchen, z.B. seine Begabungen und sein Denkvermögen nach den Richtlinien, Geboten und Verboten eines hypothetischen „höheren Sinns“ einzusetzen, bzw. sie einer Religion, Ideologie bzw. der Heilslehre von „Gotterleuchteten“ unterzuordnen. Mit dieser Art von „sinngebenden“ Ratschlägen wurden schon viele, viele Menschen in eine Entscheidung hineingedrängt, die sie später bitter bereut hatten. Nicht anders verhält es sich, wenn Vertreter der Kirchen kranken, leidenden, verzweifelten Menschen einzureden versuchen, dass sie ihr „schweres Schicksal“ als stellvertretendes Opfer für den Rest der sündigen Welt auffassen sollten, so wie es die gepredigte Legendenfigur des Jesus von Nazareth vorgelebt hätte. Das Phänomen des (sinnlosen) Leidens wird von den christlichen Theologen zu einem „Gottgewollten Sinn“ umgedeutelt, um den Unsinn des ganzen Monotheismus am Leben erhalten zu können. In ähnlichem Sinne äußerte sich Anfang 2002 auch der Berliner Kardinal Georg Sterzinsky: „Krankheiten, Behinderungen und Gebrechlichkeiten sind als „Ruf Gottes“ zu verstehen. Sie „testieren“ die Endlichkeit alles geschöpflichen Lebens. Sie rufen zum Glauben an das Leben jenseits des Todes. Dieses ewige Leben ist unvorstellbar, aber die wahre Erfüllung unserer SEHNSUCHT“ (Katholische Kirchenzeitung, Berlin).

Die „Sehnsucht nach einem höheren Sinn“ ist also die Triebfeder jedweden Glaubens. Dem subjektiv sinnlosen Leiden der Kreatur muss ein göttlicher Sinn angedichtet werden, um die Sehnsucht der Christgläubigen nach einem GERECHTEN Gottvater nicht unsinnig werden zu lassen ! Oder noch deutlicher ausgedrückt: Der Glaube an einen persönlichen LIEBEN GOTT kann nur aufrecht erhalten werden, wenn er über die Leichen der Verführten, Verhungerten, Erkrankten, Gequälten, Verkrüppelten und Missgebildeten hinwegschreitet ! Aus der gleichen rücksichtslosen Haltung kommt auch die arrogante Weigerung der Kirchen, sich mit aller Kraft über den „Letzten Willen“ derjenigen Menschen hinwegzusetzen, die ihrem unerträglich und sinnlos gewordenen Leiden ein „menschenwürdiges Ende“ bereiten wollen. Oder wie steht es mit dem kirchlichen Verbot aller Geburtenkontrollen, ohne die ein langfristiges Überleben des Menschengeschlechts unmöglich ist ? Ebenso werden verantwortungsbewusste, selbständig denkende Eltern, die ihren zukünftigen Kindern mit Hilfe der Präimplatationsdiagnostik ein „sinnloses“ Leiden ersparen wollen, von den Kirchen daran gehindert, weil vor 3000 Jahren ein unbekannter Nomade geschrieben hat: „Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild (Genesis 1)“. Folgerung: auch ein paar Embryonalzellen oder ein noch ungeborener Schwerstbehinderter MUSS sein ungewolltes Leben von der Empfängnis bis zum bitteren Ende ertragen, weil er nach theologischer Lehrmeinung „ein Abbild des Bibelgottes ist“ !!!

An dieser Stelle müssen wir uns noch einmal ins Gedächtnis zurückrufen, dass das widersprüchliche Spielchen der Theologie mit dem „Leiden der Kreaturen“ in der Vergangenheit immer eine Frage der jeweils vorherrschenden, geistigen Windrichtung war. Noch bis ins 17.Jahrhundert wurden körperliche und geistige Gebrechen als „Werke des Satans“ gedeutet. Das hatte bekanntlich dazu geführt, dass die bedauerlichen, hiervon betroffenen Menschen oft genug in Kerker gesteckt, lebenslänglich angekettet oder sogar als Hexen verbrannt worden sind. Denn der große Gott des Monotheismus hatte im AT, im Buch Levitikus 21, Vers 16 bis 23 (unter dem Titel „Weihehindernisse“) feierlich angeordnet: „Hat jemand von Aarons (priesterlichen) Nachkommen in künftigen Geschlechtern ein leibliches Gebrechen, so trete er nicht hinzu, um die Speise seines Gottes darzubringen. Denn wenn jemand ein körperliches Gebrechen hat, darf er sich mir nicht nahen. Egal, ob es sich um einen blinden oder einen Lahmen, einen mit gespaltener Zunge oder missgebildeter Nase, mit einem gebrochenen Bein oder gebrochenen Arm, um einen, der buckelig oder zu mager ist oder der weiße Flecken im Auge, Krätze, Flechten oder beschädigte Hoden hat. Keiner mit einem Leibesgebrechen von den Nachkommen des Priesters Aaron trete herzu......., er soll meine Heiligtümer nicht ENTWEIHEN; denn ich (JAHWE) bin der Herr, der sie heiligt !“

Im gleichen Sinne hatte Gott Jahwe auch Opfergaben mit „fehlerhaften“ Tieren abgelehnt. So heißt es in Levitikus 22, 20: „Alles, was einen Makel an sich hat, bringt eurem Gott nicht dar, denn es würde euch nicht wohlgefällig machen !“ Erst mit der humanistischen Aufklärung des 17./18.Jahrhunderts rückten die Kirchen langsam und widerstrebend von ihrer Diskriminierung der Missgestalteten und Behinderten ab und vollzogen eine Kehrtwendung. Seitdem wird dem menschlichen Leiden ein „gottgewollter, höherer Sinn“ angedichtet, der inzwischen sogar das Selbstbestimmungsrecht unserer kranken und leidenden Mitmenschen außer Kraft setzen will.

Was ist das doch für ein theologisches Possenspiel, dem sich sogar weltliche Politiker unterordnen, um mit den Stimmen der christgläubigen Wähler ihre ganz persönlichen Vorteile erreichen zu können. Religionen waren immer die hinterhältigsten Waffen im „Kampf ums Dasein“. Mit den „Armen im Geiste“ und der Unwissenheit der Gläubigen konnte man stets die besten Geschäfte machen.

quelle:http://home.nordwest.net/utes-own/gast_der_sinn_des_daseins.htm
mfg

Credendo Vides


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