Unser Verständnis zu Allem
17.12.2010 um 01:23
Wie soll man ein Verständnis von allem haben, wenn man z.B. den eigenen Körper bzw.
den Menschen, dessen Komplexität noch nicht mal richtig versteht. Bezogen auf Geist, Psyche, Seele, Anatomie, Stoffwechsel etc. Dieses fehlende Verständnis bzw. in diesem Fall ja eher „Wissen“ zieht sich durch unseren gesamten Lebensbereich auf dieser Erde, unserem Sonnensystem und Universum.
Man versucht also das fehlende „Wissen/Verständnis“ mit Logik, wissenschaftlichen Erkenntnissen (die sich durchaus ändern, weil man nun mal durch die Forschung ständig neue Erkenntnisse und Wissen erlangt), Träumerei, Phantasie etc. zu ergänzen. Denn irgendwie bleibt immer wieder die Frage: „ Wie konnte das Leben entstehen, sind wir wirklich allein in diesem Universum, hat es die frühere Existenz einer Hochkultur gegeben, die uns technisch gesehen sehr weit voraus war etc. etc.
z.B. eine Ameise, wird es wahrscheinlich niemals schaffen, die ganze Erde zu erkunden.
Wir aber wissen, das die Erde ein Kugel ist, sich in der Milchstrasse befindet und von einem Universum umgeben ist. Demnach hat die „Welt“ einer Ameise eine Grenze, den Planet Erde, seinen Wald, sein Land und auch das Universum mit anderen Lebewesen, Insekten, Bakterien, Mikroben etc auf diesem Planeten
Warum also sollten wir Menschen, die ja eigentlich nichts anderes darstellen als eine Art von Ameise nicht davon ausgehen, dass wir ebenfalls von ähnlichen Dingen umgeben sind?
Für eine Ameise ist es doch auch absolut unverständlich, dass es Autos, Flugzeuge, Elektrizität etc. gibt. Allerdings hat eine Ameise, je nachdem an welchem Ort sie sich befindet, das Glück einem anderen Lebewesen zu begegnen (Wurm, Insekt, Tier, Mensch).
Also warum sollten wir Menschen dann nicht auch von „etwas Anderem“ umgeben sein?
Und wenn man dieser Theorie folge leistet, dann wird für mich die Aussage Einsteins auch verständlicher warum unser Universum eine Grenze haben soll, auch wenn Einstein es natürlich anders erklärt hat. Dies bedeutet für mich aber, das hinter der Grenze des Universums sich etwas anderes befinden muss.
Ich denke, wir Menschen sind einfach zu „kleine Wesen“ um ein Verständnis für den Gesamtkomplex zu erlangen. Warum auch immer, vielleicht soll es so sein!
Was mich immer wieder irritiert ist die Tatsache, dass alles irgendwie "zu gut" zueinander passt!
Die Erde hat den Mond und die Sonne, welche uns ein „erträglicheres“ Leben ermöglicht!
Die Erdachse ist perfekt geeicht, es gibt Wasser und Nahrung, wir besitzen Intilligenz um
uns zu entwickeln. Warum ist das so? Sind wir die Enzyme, Bakterien in einem Universumskörper? Sind Asteroiden die Samen für die verschiedenen Leben, die einen Teil des Motors des Ganzen darstellen? Denn sollte es so sein, dann braucht das Ganze auch andere Bakterien, Zellen, Enzyme etc. um dieses Ganze am Leben zu erhalten. Also warum nicht ET´s, Alliens, Anukis etc.?
Ich stoppe jetzt mal mit meiner Philosophie, denn mir fehlt einfach das Verständnis dazu!
Eine Gute Nacht wünscht das
kaeferchen