Ja, da hast du Recht.
kleinundgrün schrieb:Das wäre eines Beispiels wert.
Das TEXUS-Programm bietet Wissenschaftlern die Möglichkeit, unter verminderter Schwerkraft zu forschen und Experimente für die Internationale Raumstation ISS vorzubereiten. Es zeichnet sich durch eine weitgehende Wiederverwendbarkeit der Nutzlasten, relativ kurze Vorbereitungs- und Zugriffszeiten, einen regelmäßigen und nutzerfreundlichen Zugang zur Schwerelosigkeit und die im Vergleich zu bemannten Missionen niedrigeren Sicherheitsanforderungen aus. All dies ermöglicht eine relativ kostengünstige Forschung.
Das wäre physikalisch als Vorbereitung für die ISS, verminderte Schwerkraft.
http://www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-4531/1157_read-2339/Die vier Forschergruppen befassen sich mit folgenden Themen:
Einzellige Augentierchen lassen sich in ihrem Bewegungsverhalten und ihrer Anordnung in bestimmter Wassertiefe im Wesentlichen von den Umweltreizen Licht und Schwerkraft leiten, indem sie u.a. Schwerkraft mithilfe spezieller Rezeptoren wahrnehmen. Das ist lebenswichtig für die Algen. Die Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg wollen klären, ob und in welchem Umfang die aktive Schwerkraftwahrnehmung mittels Rezeptoren "passiv“ durch die Form der Augentierchen unterstützt wird.
Wissenschaftler der Universität Hohenheim gehen der Frage nach, ob und wie sich die Eigenschaften von zentralnervösem Gewebe unter Schwerelosigkeit ändern. Hierbei untersuchen sie wandernde Wellen in tierischen Zellgeweben wie sie in ähnlicher Form beim Menschen im Zusammenhang mit Migräne und Epilepsie auftreten.
Die Wissenschaftler der Universität Bonn erforschen die Mechanismen, wie Sonnenblumen-Zellen Reize wie "Schwerelosigkeit" und "Schwerkraft" zellintern weiterleiten und verarbeiten. Sie suchen dabei insbesondere nach den Substanzen, die dafür verantwortlich sind.
Im materialwissenschaftlichen Experiment sollen Untersuchungen von Erstarrungsprozessen in einem transparenten Modellsystem erfolgen. Die Forscher von ACCESS Aachen wollen die Ergebnisse nutzen zur Verbesserung theoretischer Modelle und zur Überprüfung numerischer Simulationen. Längerfristig sollen sie der Optimierung industrieller Gießprozesse dienen.
http://www.dlr.de/desktopdefault.aspx/tabid-831/1330_read-2437/Und dann noch ausgehend vom Blattgrün, was bei anderer Sonneneinstrahlung bzw. sonstiger Strahlung wegen anderer Atmosphäre oder eben Magnetfeld sich wahrscheinlich anders verhält oder anderes Wachstum beinhaltet.
Eine Versuchsreihe oder Anordnung ist schwierig.
Und nun du.