Dorian14 schrieb: Nicht einfach alles ungeprüft glauben was erzählt wird.
Von den ganzen "unglaublichen Mysterien" bleibt letztendlich wenig übrig wenn man sich mal damit beschäftigt.
beispiel das Philadelphia Experiment
Auch die USS Eldridge, in deren Bordwände ja laut den geschichten matrosen steckten, nachdem sie unsichtbar war, war übrigens noch bis 1992 bei der Griechischen Marine als Leon D-54 in Dienst.
Von in Wänden steckenden matrosen hat da keiner was bemerkt ....
@Dorian14Sehr viel beschäftigt hast Du dich aber offenbar auch nicht mit den Dingen der Matrix, bzw des Philadelpia-Experiment. Du kannst zwar die Position der Skeptiker dazu vorbeten, aber von der Natur der offenbar von Zeugen beobachteten Vernetzung von Personen mit dem Schiffskörper scheinst Du nicht sonderlich viel Ahnnung zu haben, wenn Du vermutest, dass diese armen Matrosen noch bei einem späteren Verkauf des Schiffes dort stecken könnten...
Die Befindlichkeiten der Raumzeit sind ja stets Momentaufnahmen...
Ich behaupte nicht, hier ausreichend über Abläufe und Wirkungsweise informiert zu sein, aber die hier versuchte Suggestion: Muß ja alles Quatsch sein, weil ja die Griechen keine armen Matrosen mehr vorfanden,- ist die typische Holzhammer-Totschlag-Propaganda der Skeptiker-Gemeinde.
Fehlt noch das Argument, dass die Besatzungen von keinem Experiment wissen...und Tesla ohnehin ein Scharlatan...
Allerdings interessiert mich dieses Zeitreise-Thema nur am Rande, es kann, muss hier aber nicht mit dem Ausserirdischen-Thema verbunden sein...
Ebenso Objekt M, in Tallin, Hubekuuser Straße. Typisch, dass wieder zuerst der Autor Fischinger als unseriös diffamiert wird... Vor Jahren hat mal einer aus Skeptikergemeinde behauptet, alles wäre nur FAKE, weil es dort diese Straße nicht gäbe...Da ist doch die Ausrede "Verstehen sie Spaß" immerhin ein Fortschritt. Im Buch "Historia Mystica" hat Fischinger übrigens (ab S.100) die nötigen Fakten beschrieben, die der, der darüber fabuliert, auch wissen sollte (irgendwo steht es auch in einem österr. online-Magazin). Die darüberliegende Erdschicht u.a. Dinge schließen die Verbindung mit WK 2 aus; zu Sowjetzeiten wurde vom Militär schon einiges dazu untersucht, aber durch die damit verbundenen Todesfälle wurde wohl abgebrochen - siehe Buch, dort sind auch die Namen betreffender Personen und die Geschehnisse verzeichnet...Eine aktuelle, nähere Untersuchung wäre tatsächlich eine Geldfrage, aber auch mehr, z.T. evtl. auch ein Politikum...Der hier wohl seit Jahrtausenden liegende sehr kompakte Metallgegenstand (zu Sowjetzeiten wurde von oben auch die Ausrede "mitteralterliche Schmelzöen lanciert) hat ja evtl. eine wichtige Funktion und es ist auch offensichtlich, dass er noch funktionstüchtig ist...
wolf359 schrieb: Das ist ja alles schön und gut, aber das Problem dabei ist aber eben, das wir nur von "virtuellen" Beweisen oder Beweisversuchen von Einzelpersonen reden, das Stück Alien-Metall oder sonst irgendein außeriridscher Gegenstand, der eine rein persönliche Geschichte stützt, befindet sich nicht in Reichweite glaubwürdiger Zeitgenossen, von denen zumindestens einige eine ehrliche Untersuchung vielleicht sogar gratis durchführen würden. Wir reden hier von nicht fassbaren Dingen und mitunter äußerst seltsamen Geschichten, von denen einige vielleicht sogar einen wahren Kern haben werden, der aber nicht außerirdischer Natur sein muß, nur weil eine unmittelbare Erklärung gerade nicht zur Hand ist...
Ich muß aber zugeben, das wahrscheinlich JEDE Story, die eine Begegnung mit Aliens beinhaltet, einen seltsamen und absurden Eindruck macht, auch wenn sie wahr wäre...
@Wolf395
Aus Gründen der "Präsumption der Unschuld" gehe ich mal davon aus, dass Du tatsächlich daran interessiert bist, objektiv herauszufinden, ob zumindest in den letzten Jahren (oder auch Jahrtausenden) ein realer ausserirdischer Besuch hier stattfand. Objekt M wäre eine sehr materielle Option, die Jarga Texte sind (nach meiner Meinung) eine weitere, wenn auch mehr informeller Natur. Näheres weiß man nur, wenn man die Texte selbst liest. Dann erkennt man recht bald, dass es im Denaerde-Buch primär um Sachinformation (aber lesbar verpacht) und nicht um übliche SF-Dramaturgie geht. Du mußt mir das aber nicht glauben, dass beim Lesen des physikalisch-kosmologischen, politisch-ökonomischen und sonstigen Kontextes i.A. dem Leser klar wird, dass sich das NICHT Denaerde (ist ja nur Pseudonym) allein ausgedacht haben kann. Es wird auch über weiter Dinge berichtet, die in ihrer Natur so sind, dass kein SF-Autor sie einsetzen würde...
Das zweite Buch, bei dem W.C. Stevens Coautor ist, würde ich Dir allerdings (vorerst) nicht empfehlen. Zum einen, weil es da sehr um Philosophie und ihre Verbindung zum Spirituell-Esoterischen geht, zum anderen, weil es sehr schwierig geschrieben und längst nicht so gut lesbar ist. Dazu käme die Verbindung zu Aspekten der Religion (des Urknalls, der Selbstorganisation, des Chaos usw.), die ja recht speziell und auch nicht jedermanns Sache ist. Falls Du eher an physikalischen Dingen interessiert sein solltes, da gibt es irgendwo, auch in Austria, ein Forum mit 4 kleinen Buchstaben (hrsc oder so), da hat man sich vor Jahren mal ganz ernsthaft bemüht (IARGA-Trägerfeld...), aus den selbst übersetzten Texten konkrete aktuell-physikalische Dinge abzuleiten. Hat auch was mit (alternativer) Energieerzeugung zu tun, selbst der Davidstern ist dabei interesanterweise physikalisch funktional involviert...(evtl. ein Grund für den MOSSAD, hier...) . Das nur für den Fall, dass irgendwann der Wunsch aufkommen sollte, hier eigene Studien zu betreiben. Das ist stets was ganz anderes, als die "netten Kommentierungen" aus zweiter oder dritter Hand...
M.f.G.