Freundschaft mit Aliens, warum sollten wir?
05.01.2011 um 12:01@wolf359/Taln. Reich
Piloten, die UFO-Flugobjekte sahen, die offenbar nur von einer nichtmenschlichen, hochentwickelten Intelligenz gesteuert wurden, gab es u.a. auch in Deutschland. Aber sie ließen sich nicht wegen Halluzinationen krankschreiben, sondern sie behielten - so sie nicht zum Schweigen vergattert wurden - es für sich, um ihre Arbeit zu behalten. All das ist real, weder Fantasie noch militärische Geheimtechnologie; das dürfte jeder erkennen, der sich ohne Vorurteil näher damit beschäftigt.
Der "wahre Kern" jener "Hühnerbeinaffäre" bestand genau darin, dass Präsident Eisenhower damals auf einer US-Basis (Muroc) einen Erstkontakt mit dort gelandeten ("positiven") Ausserirdischen hatte und er auf Drängen der wirklichen US-Machthaber eine Zusammenarbeit (unter den geforderten vernünftigen Rahmenbedingungen) ablehnte...
Das war eine Art "Weichenstellung", deren Folgen bis ins Heute reichen; nicht nur dass es danach zu Geheimverträgen mit eher negativen Ausserirdischen (Entführungen,Viehverstümmlungen) kam. Es wurde mit größten Mitteln ein Apparat zur jahrzehntelangen Täuschung und Desinformation der Öffentlichkeit aufgebaut. Fotos wurden retuschiert, Personen eingeschüchtert oder unglaubwürdig gemacht usw usf. Für den humanistisch orientierten "Hauptteil" der Ausserirdischen bedeutete dies offenbar als logische Konsequenz ein Rückzug auf Beobachtungsstatus (Nichteinmischung)...
Im Gegensatz zu Denaerde hatte ich nie einen Direktkontakt mit Jarganern, dennoch weiß ich ebenfalls, dass ein so geforderter "Beweisgegenstand" letztlich unsinnig wäre und welches Szenario sich daraus wohl ergeben würde... Die mir zugänglichen Informationen, z.B.darüber, wie sein "Funkverkehr" die NATO nervös machte und die Berichte darüber, wie die jarganische Gesellschaft, Wirtschaft, Philosophie, Kosmologie usw. beschaffen ist, reichen mir völlig, um die SF-Option mit Sicherheit auszuschließen. Ja, es sind primär insbesondere auch Fragen der "Sicherheit", die in Sachen Erstkontakt die große Rolle spielen. Aber der ausserirdische/jarganische Blickwinkel, d.h. die Grundkonzeption, ist dabei (glücklicherweise) wohl genau entgegengesetzt von denjenigen, die hier und heute vorzugsweise als "Sicherheitsonkels" im Dienste der Mächtigen ihr Dasein fristen...
M.f.G.
Piloten, die UFO-Flugobjekte sahen, die offenbar nur von einer nichtmenschlichen, hochentwickelten Intelligenz gesteuert wurden, gab es u.a. auch in Deutschland. Aber sie ließen sich nicht wegen Halluzinationen krankschreiben, sondern sie behielten - so sie nicht zum Schweigen vergattert wurden - es für sich, um ihre Arbeit zu behalten. All das ist real, weder Fantasie noch militärische Geheimtechnologie; das dürfte jeder erkennen, der sich ohne Vorurteil näher damit beschäftigt.
Der "wahre Kern" jener "Hühnerbeinaffäre" bestand genau darin, dass Präsident Eisenhower damals auf einer US-Basis (Muroc) einen Erstkontakt mit dort gelandeten ("positiven") Ausserirdischen hatte und er auf Drängen der wirklichen US-Machthaber eine Zusammenarbeit (unter den geforderten vernünftigen Rahmenbedingungen) ablehnte...
Das war eine Art "Weichenstellung", deren Folgen bis ins Heute reichen; nicht nur dass es danach zu Geheimverträgen mit eher negativen Ausserirdischen (Entführungen,Viehverstümmlungen) kam. Es wurde mit größten Mitteln ein Apparat zur jahrzehntelangen Täuschung und Desinformation der Öffentlichkeit aufgebaut. Fotos wurden retuschiert, Personen eingeschüchtert oder unglaubwürdig gemacht usw usf. Für den humanistisch orientierten "Hauptteil" der Ausserirdischen bedeutete dies offenbar als logische Konsequenz ein Rückzug auf Beobachtungsstatus (Nichteinmischung)...
Im Gegensatz zu Denaerde hatte ich nie einen Direktkontakt mit Jarganern, dennoch weiß ich ebenfalls, dass ein so geforderter "Beweisgegenstand" letztlich unsinnig wäre und welches Szenario sich daraus wohl ergeben würde... Die mir zugänglichen Informationen, z.B.darüber, wie sein "Funkverkehr" die NATO nervös machte und die Berichte darüber, wie die jarganische Gesellschaft, Wirtschaft, Philosophie, Kosmologie usw. beschaffen ist, reichen mir völlig, um die SF-Option mit Sicherheit auszuschließen. Ja, es sind primär insbesondere auch Fragen der "Sicherheit", die in Sachen Erstkontakt die große Rolle spielen. Aber der ausserirdische/jarganische Blickwinkel, d.h. die Grundkonzeption, ist dabei (glücklicherweise) wohl genau entgegengesetzt von denjenigen, die hier und heute vorzugsweise als "Sicherheitsonkels" im Dienste der Mächtigen ihr Dasein fristen...
M.f.G.