Freundschaft mit Aliens, warum sollten wir?
07.01.2011 um 20:55@Dorian14
Wie bereits geschrieben, hat W.C. Stevens, den ich diesbezüglich für glaubwürdig halte, darüber berichtet und diese besonderen Signale, die auch Untersuchungsgegenstand der Nato waren, als aus dem Haus von Denaerde kommend identifiziert. Dazu trug übrigens auch die Spezifik der Sendezeiten bei, die - wie die übrigen Rahmenbedingungen - genau übereinstimmte...
Einen darüber hinausgehenden, noch eindeutigeren Beweis kann und will ich nicht bringen; selbst wenn ich jetzt ein Geständniss der Besatzung der Peilwagen und sonst noch was hätte, würde ein hartgesottener, danach suchender Skeptiker ohnehin irgendeine eine Ausrede finden.
@Taln.Reich
Selbst Gene Roddenberry hat als Vorlage für seine Trekki-Filme viele von anderen Wesenheiten gechannelte Berichte genutzt: darüber hat das in Israel wohnende, hier channelnde Medium Phyllis Virtue-Carmel, auch in ihrem Buch geschrieben (Planet der Wandlung). Der Unterschied ist, dass Denaerde im Buch seine Informationsquelle eindeutig als ausserirdisch identifiziert und als Angebot für den Leser offenlässt, es als Wahrheit anzunehmen oder nicht.
Der Unterschied zwischen hartem Beweisgegenstand und ausführlicher Information besteht vor allem darin, dass das Erstere mit allergrößter Wahrscheinlichkeit dazu geführt hätte, dass dieser z.B von einem Geheimdienst sichergestellt, die militärtechnologische Nutzung untersucht und die Öffentlichkeit ausgeschaltet wird. Hatte ich dazu auch schon mal geschrieben, aber wer es nicht glauben will, muß es ja nicht... Bei allgemeinen Informationen ist das etwas anders, man kann sie nicht einfach so auslöschen. Man muß subtiler vorgehen. Deshalb werden sie von der Obrigkeit, je nach Spezifik, unglaubwürdig gemacht, als Unsinn zerredet und es wird umfassend dafür gesorgt, dass sie kaum massenwirksam wird. Und es hat auch sicher seinen Grund, dass der Eccon-Verlag nur eine einzige kleine deutsche Auflage herausgebracht hat.
@Commonsense
Mir scheint, wir haben auch hinsichtlich der Frage, ob die kommunistische Gesellschaftskonzeption geeignet oder ungeeignet ist, entgegengesetzte Auffassungen. Die jarganische Kultur, die übrigens sehr mit der des Urchristentums korrespondiert, ist völlig ausbeutungsfrei und ihr Credo ist der Dienst am Nächsten. Da ist die Nähe zu einem "Urkommunismus" Marxscher Prägung offensichtlich, denn diese Kultur kennt keine unterschiedlichen Klassen (heute ggf als "Eliten" verharmlost), die ihren Machtanspruch über andere möglichst verewigen wollen. Dieser kleine Unterschied macht es aus, ob eine Welt überlebensfähig ist oder nicht...Da entwickelte Gesellschaften ausreichend Wissen über die ökonomisch-sozialen Zusammenhänge besitzen, ist ihnen klar, welche Funktion heutige Regierungen haben und in welche Richtung Regierungsleute u.ä. dabei i.d.R. motiviert sind. Im Gegensatz zu anderen Zeitgenossen sehen sie wohl auch die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis und können so bezüglich der Gesellschaftskonzeptionen Wesentliches und Unwesentliches, insbesondere gegenüber einer allgegenwärtigen Propaganda, deutlich trennen. Das, was die Jarganer getan haben, war jedenfalls genau das, was für uns und für sie sinnvoll und richtig ist.
M.f.G.
Wie bereits geschrieben, hat W.C. Stevens, den ich diesbezüglich für glaubwürdig halte, darüber berichtet und diese besonderen Signale, die auch Untersuchungsgegenstand der Nato waren, als aus dem Haus von Denaerde kommend identifiziert. Dazu trug übrigens auch die Spezifik der Sendezeiten bei, die - wie die übrigen Rahmenbedingungen - genau übereinstimmte...
Einen darüber hinausgehenden, noch eindeutigeren Beweis kann und will ich nicht bringen; selbst wenn ich jetzt ein Geständniss der Besatzung der Peilwagen und sonst noch was hätte, würde ein hartgesottener, danach suchender Skeptiker ohnehin irgendeine eine Ausrede finden.
@Taln.Reich
Selbst Gene Roddenberry hat als Vorlage für seine Trekki-Filme viele von anderen Wesenheiten gechannelte Berichte genutzt: darüber hat das in Israel wohnende, hier channelnde Medium Phyllis Virtue-Carmel, auch in ihrem Buch geschrieben (Planet der Wandlung). Der Unterschied ist, dass Denaerde im Buch seine Informationsquelle eindeutig als ausserirdisch identifiziert und als Angebot für den Leser offenlässt, es als Wahrheit anzunehmen oder nicht.
Der Unterschied zwischen hartem Beweisgegenstand und ausführlicher Information besteht vor allem darin, dass das Erstere mit allergrößter Wahrscheinlichkeit dazu geführt hätte, dass dieser z.B von einem Geheimdienst sichergestellt, die militärtechnologische Nutzung untersucht und die Öffentlichkeit ausgeschaltet wird. Hatte ich dazu auch schon mal geschrieben, aber wer es nicht glauben will, muß es ja nicht... Bei allgemeinen Informationen ist das etwas anders, man kann sie nicht einfach so auslöschen. Man muß subtiler vorgehen. Deshalb werden sie von der Obrigkeit, je nach Spezifik, unglaubwürdig gemacht, als Unsinn zerredet und es wird umfassend dafür gesorgt, dass sie kaum massenwirksam wird. Und es hat auch sicher seinen Grund, dass der Eccon-Verlag nur eine einzige kleine deutsche Auflage herausgebracht hat.
@Commonsense
Mir scheint, wir haben auch hinsichtlich der Frage, ob die kommunistische Gesellschaftskonzeption geeignet oder ungeeignet ist, entgegengesetzte Auffassungen. Die jarganische Kultur, die übrigens sehr mit der des Urchristentums korrespondiert, ist völlig ausbeutungsfrei und ihr Credo ist der Dienst am Nächsten. Da ist die Nähe zu einem "Urkommunismus" Marxscher Prägung offensichtlich, denn diese Kultur kennt keine unterschiedlichen Klassen (heute ggf als "Eliten" verharmlost), die ihren Machtanspruch über andere möglichst verewigen wollen. Dieser kleine Unterschied macht es aus, ob eine Welt überlebensfähig ist oder nicht...Da entwickelte Gesellschaften ausreichend Wissen über die ökonomisch-sozialen Zusammenhänge besitzen, ist ihnen klar, welche Funktion heutige Regierungen haben und in welche Richtung Regierungsleute u.ä. dabei i.d.R. motiviert sind. Im Gegensatz zu anderen Zeitgenossen sehen sie wohl auch die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis und können so bezüglich der Gesellschaftskonzeptionen Wesentliches und Unwesentliches, insbesondere gegenüber einer allgegenwärtigen Propaganda, deutlich trennen. Das, was die Jarganer getan haben, war jedenfalls genau das, was für uns und für sie sinnvoll und richtig ist.
M.f.G.