THX1138 schrieb:Ich habe mich nicht Fortgepflanzt und werde das auch nicht tun(im Sinne von Nachwuchs erzeugen;)
Also bin ich nicht lebendig?
Das ist ne ziemlich hinterhältige Frage!
:} Somit stirbt unsere Linie dann wohl einfach aus!
:hug: Also, jeweils unsere eigene!
Nur geht es hier um die Möglichkeit als lebendes System sich fortpflanzen zu können und in der Regel macht eine Lebensform das auch.
Wir dürfen uns da zu den Ausnahmen gesellen.
Also du bist lebendig, da du dich schon fortpflanzen kannst, ob du das machst ist eine andere Sache.
auch nicht jedes einzelne Tier hat die Möglichkeit dazu, aber die Meisten ihrer Art vermutlich schon.
THX1138 schrieb:Fortpflanzung ist nicht notwendig um ein gegebenes lebendiges System zu beschreiben, Sie ist notwendig um Evolution am laufen zu halten und zu ermöglichen.
Evolution ist selbstständig, die muss durch nichts am laufen gehalten werden, weil sie das Resultat der Dynamik des Lebens darstellt. Evolution ist, was über eine unbestimmte Zeit hinweg passiert und sich verändert.
Der Mars besitzt auch eine Evolution.
Und Fortpflanzung beschreibt die Weitergabe und Vermehrung eines lebenden Systems. So erhält es "sich selbst" als Spezies aufrecht, in dem es sein Wissen, seine DNA, alles weitergibt, sich selbst multipliziert.
THX1138 schrieb:Lebendige Systeme mit eigenem internen Ziel und "Identität" (das Ziel ist die aufrechterhaltung selbiger) lassen sich nicht einfach mit logisch rationalen Input steuern - Tue dies, tue jenes weil...
Wie meinst du das - steuern? Von jemand anderem?
Lebewesen lassen sich aber von ihren eigenen, lebensnotwendigen Bedürfnissen steuern, wie Hunger.
Also steuern wir uns irgendwie selbst durch unser Hirn, um zu überleben.
Folgen wir diesen Bedürfnissen nicht mehr - sterben wir.
Earthviewer66 schrieb:Viele, die hier darüber diskutieren, ob die UFOs/UAPs neue, bisher unbekannte technologische Entwicklungen der Chinesen oder Amerikaner sein könnten, blenden die Geschichte der Ufologie komplett aus.
Ausblenden klingt wieder so negativ, wie wäre es einfach mit einem "aus einer anderen Sicht betrachten" ?
Ich denke, niemand hier schlägt Außerirdische aus, aber die Ufologie ist eine sensible Wissenschaft.
Was Klaus zum Beispiel als UFO oder gar ALIEN empfindet, weil UFO, muss für Klaustaler wiederum nichts ungewöhnliches sein, weil er im Gegensatz zu Klaus weiß worum es sich dabei handelt.
Bei mehreren Klausen wird es schon schwieriger, weshalb jeder Fall auch wieder individuell betrachtet werden muss.
Wenn aber so ein Fall lange zurückliegt, kommt die Frage auf, ob man damals auch schon über einige Dinge bescheid wusste, oder der Öffentlichkeit bestimmte Projekte oder Phänomene verborgen blieben, weil man aufgrund unzureichender Technologie nicht alles nachforschen konnte.
Earthviewer66 schrieb:Dann gibt es noch Höhlenmalereien, die höchstwahrscheinlich Aliens oder UFOs abbilden:
Wieso kann der Typ in dem Link nicht mal richtige Quellen angeben?
Ich habe eines der Bilder über Google gesucht und woher soll man jetzt wissen, in welche Epoche das überhaupt hingehört:
Original anzeigen (3,3 MB)Alles ohne Quellen zusammengenommen sieht natürlich befremdlich aus, aber man sollte jedes einzelne Bild mal mit richtigen Quellen angeben, damit daraus keine Glühbirnen von Dendera werden.
Lakonier schrieb:Ja, vor allen Dingen zeigt es, wie viele einzelne Faktoren hier auf eine Weise zusammenwirken, dass der Verlust eines einzelnen Faktors eine Neuausrichtung des Gesamtsystems zur Folge haben würde, die man als katastrophal bezeichnen kann. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel gibt das zu denken.
Und da frag ich mich, ob Leben dann nicht vielleicht doch einzigartig sein kann, wenn so viele individuelle Ereignisse erst ein Ganzes ergeben? Es kommt ja auf so viele Kleinigkeiten an, die einen langfristigen und massiven Einfluss auf den Fortbestand des Lebens haben können. Vielleicht ist woanders schon mal welches entstanden, aber direkt wieder ausgestorben, weil irgendwas fehlte?
Lakonier schrieb:Ein einzelnes Binnenmeer ringsum von Land umgeben? Wahrscheinlich sehr trocken im Umland und an den Ufern reichlich bewachsen - so ähnlich wie ein Wasserloch in der Wüste, wo sich die Tiere zur Tränke versammeln.
Daran hab ich eben auch gedacht, eine coole Grundlage für einen Sci-Fi-Film!
:) Am Wasserloch ist das Leben und einige Leute werden in die Wüste verbannt.
:}Oder da draußen müssen sie dem Unbekannten nachgehen, gleich der Erforschung des Weltalls.
Lakonier schrieb:Man könnte so ein System dann vor Gericht anklagen und verurteilen.
Computer(23) zu 40 Jahren Haft verurteilt nach eigenhändiger Abänderung des Benutzerkontopassworts.
Wenn es danach geht, möchte ich gern meinen Drucker anzeigen, der A*sch hat schon oft die Mitarbeit verweigert.
Aber wieso würdest du etwas mit einem Ich-Bewusstsein nicht als lebendig bezeichnen? Zeichnet sich komplexeres Leben nicht dadurch aus?
:ask: