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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

21.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 14:25
@THX1138

Ich denke, um stoffwechselbasierte Systeme kommt man nicht herum, wenn man Lebewesen charakterisieren will. Was maschinenbasierte künstlich entworfene Systeme betrifft, die mittels KI agieren, sollte man sie nicht als Lebewesen bezeichnen, sondern dafür einen anderen Begriff verwenden. Ob das dann Roboter sind oder Androiden oder noch etwas anderes, müsste man per Konsens abklären.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 14:34
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Wie kommst Du jetzt auf 50 Prozent?
...😶
Man verrät seine Rechenwege nicht. :engel:
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Wenn dieser Planet vereiste Polkappen hat - ja, prinzipiell schon.
Und Salzwasser? Süßwasser entsteht ja durch die Verdunstung dessen in der Luft und wird aus den Wolken wieder abgegeben, aber Salzwasser wiederum entsteht durch das salzhaltige Gestein. Nur was, wenn ein Planet mit Wasser kein Salzwasser hervorbringt und der Kreislauf zwischen Salz und Süßwasser wie bei uns auf der Erde mit dem Golfstrom gar nicht gegeben ist? Das hält die Erde ja auch am Leben sozusagen. Alles was auf der Erde geschieht, spielt einen entscheidenden Faktor, so auch der Mond.

Das zeigt ebenso wie komplex die Erde als habitabler Planet eigentlich funktioniert.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mit nur 50% Wasser in den Meeren wäre die Erde deutlich trockener.
Und dann sähe es womöglich schwieriger aus eine Vielfalt an Leben hervorzubringen, wenn man bedenkt wie zahlreich Flora und Fauna durch die Menge an Wasser auf der Erde vorhanden ist, vielleicht war es früher sogar noch mehr von allem.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Du selbst stellst Fragen danach wie "Leben" Abseits des uns bekannten "aussehen" könnte, ob es gar im Weltraum selbst so etwas geben könnte, das ja nach klassischer Definition nicht möglich ist.

Aber wenn es Dir/euch zu sehr OT ist dann unterlasse ich diese "Meta" einwürfe;)
Kein Problem.
Offtopic ist es doch eigentlich nicht, weil es darum geht, ob wir außerirdisches Leben als solches erkennen würden. Das drängt weiter zu der Frage, ob Leben immer die Merkmale besitzt, die wir benötigen um überhaupt als lebendiges System zu funktionieren.
Anderseits kann man sich fragen, wieso dann diese andere Form von Leben nicht auch hier in unserem System vorkommen könnte - warum nur an bestimmten Orten? Wenn es abseits eines Planeten Leben geben könnte, dann wäre das ja theoretisch überall, da der Raum doch so gesehen überall "gleich" ist.

Vielleicht ist das auch gar nicht so abstrakt und Leben besitzt immer einen Stoffwechsel und pflanzt sich irgendwie auf seine Weise fort und nutzt irgendeine Form der Energiegewinnung um sich am leben zu halten. Die Idee einer andersartigen Lebensform kommt nur, weil andere Bereiche des Universums noch unerforscht sind, aber was hier bei uns im System vorkommt, kommt auch überall sonst vor. Es wurden Meteoriten erforscht, welche Kohlenstoff und Wasserstoff besaßen.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Nicht zu vergessen ist auch die Verteilung von Gebirgen und Tiefländern, die über Stauregen-Effekte eine größere Tiefebene bewässern könnte, so dass ähnlich wie im Amazonas-Becken und im Kongo-Becken Regenwälder entstehen könnten.
Ja, wie sähe das aus wenn unser hypothetischer Planet Kerberos das gesamte Wasser an einer Stelle besäße und dieses einzelne Meer dafür wiederum sehr viel tiefer sein könnte als angenommen?
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Mir noch mal zuschicken, wurde ignoriert. Da stellte sich bei mir schon die Frage, ob sie überhaupt aufgenommen hat, kann mich auch nicht mehr erinnern.
Das ist schade, denn eigentlich wäre es ja kein Problem dir das zuzusenden.
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Da bleiben dann auch Fragen offen, die weitere Rückführungen zur Folge haben, was sicher auch beabsichtig ist.
Hast du denn wirklich gemerkt, dass du unter Hypnose gestanden hast? Aber gut, das können wir uns auch für eine PN aufheben! :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 14:35
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Ich denke, um stoffwechselbasierte Systeme kommt man nicht herum
Das mag sein, wissen wir aber nicht abschliessend.
Beim Thema KI verortet der eine oder andere mitlerweile Bewusstsein, ein Phänomen das wir ausschliesslich bei, nach unserer Definition lebenden Systemen verorten, bei Maschinen.
Aus meiner Sicht ist die Fragestellung bzw. die Antwort darauf komplexer als manch Einer vermutet.


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03.07.2022 um 14:41
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Was maschinenbasierte künstlich entworfene Systeme betrifft, die mittels KI agieren, sollte man sie nicht als Lebewesen bezeichnen, sondern dafür einen anderen Begriff verwenden. Ob das dann Roboter sind oder Androiden oder noch etwas anderes, müsste man per Konsens abklären.
Eine andere Form des Zustandes vielleicht? Stell dir beispielsweise mal vor, man würde einen Roboter erfinden, der autodidaktiv lernt, von Menschen, Umgebungen und durch das Internet. Er fasst einfach jede Information auf die er bekommen kann und irgendwann hält man ihm ein Spiegel hin, in dem er lernt sich selbst zu erkennen, vielleicht anhand von Analysen und dem Erlernen der Definition des "Ichs".

Wobei das schon ein ziemlicher Durchbruch wäre, wenn eine KI sich selbst erkennen würde. Das spräche ja definitiv für ein tiefgreifendes Bewusstsein. Da habe ich mich schon immer gefragt, ob das dann einfach eine eigene Form des Lebens darstellen kann, welche wir erschaffen haben, weshalb es auch künstlich erschaffenes Leben wäre. Also sofern dieser Durchbruch möglich ist, dann könnte es doch eigentlich Leben geben, das keinen Stoffwechsel benötigt, weil es künstlich erschaffen wurde.


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03.07.2022 um 14:44
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Vielleicht ist das auch gar nicht so abstrakt und Leben besitzt immer einen Stoffwechsel und pflanzt sich irgendwie auf seine Weise fort
Warum muss Fortpflanzung zwingend als Charakteristikum eines lebendigen Systems herhalten?
Ein Lebendes System lebt doch auch ohne sich Fortzupflanzen, Fortpflanzung ist Notwendig um Evolution zu beschreiben.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Anderseits kann man sich fragen, wieso dann diese andere Form von Leben nicht auch hier in unserem System vorkommen könnte
Es gibt die von mir erwähnten Betrachtungen und Überlegungn nachdem auch Systeme die nach Biologischen Verständnis nicht lebendig sind als lebendig betrachtet werden können, mit allen Konsequenzen die sich daraus ergeben.

Beispielsweise die angeführten politischen oder auch sozialen Systeme.

Wenn die Frage nach AL ausschliesslich von einer Biologischen Definition des Lebendigen ausgeht, dann stellen sich halt gewisse Fragen nicht.

Auch gut;)


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03.07.2022 um 14:47
Zitat von LakonierLakonier schrieb:was dann die feuchteren Regionen auf Bereiche eingrenzt, die im Unterschied zur Erde näher an den Küsten konzentriert sind.
Das hat weit mehr Auswirkungen. Bei den Kaltzeiten etwa ging zwar das globale Temperaturmittel um mehrere Grad zurück, jedoch nicht gleichverteilt. Äquatornah gab es so gut wie keinen Temperaturabfall, in den Breitengraden von Mittelmeer und Nahost fielen die Temperaturen noch immer nicht so stark wie im globalen Mittel, aber in arktisch-subarktischen Gebieten, also einschließlich der Höhe Norddeutschlands, gingen die Temperaturen um mehr als 10° zurück. Gemessen an der Gesamtoberfläche der Erde macht dies aber nur einen kleinen Teil aus. Aber dennoch fehlte auch in den Tropen bis auf Südeuropa-Höhe ordentlich atmosphärisches Wasser. Wälder verschwanden, Savannen breiteten sich aus (was gut für die Entwicklung von Australopithecus und anschließend Homo war). Weniger Bereitstellung atmosphärischen Wassers an Ort A hat weit größere Auswirkungen auf weit entfernte Regionen, nicht bloß auf unmittelbar anschließende Landstrichlein, wie Du Dir das denkst.

Das Problem von Pangäa war auch um einiges komplexer. Ein "weil halt alles Land zusammenlag und damit vieles weit von der Küste entfernt liegt und also trocken ist" ist einfach nur falsch. In dem Falle müßte Eurasien der Kontinent mit der größten Wüste sein, und diese Wüste sollte sehr viel weiter westlich liegen als die Gobi, die noch recht feucht zu sein hätte, keine Wüste. Weit stärker spielen die Gebirge eine Rolle, aber auch das besagt noch gar nichts; ausgerechnet zwischen den nördlicheren Anden und der global gesehen verdammt nahen Westküste ist es am trockensten, zwischen Anden und dem sehr fernen Atlantik strotzt es nur so von Wasser (Amazonasbecken).

Pangäa hat die globalen Meereszirkulationen abgeschlossen durch seine Nord-Süd-Ausrichtung. Ein west-östliches Pangäa hätte starke Auswirkungen auf Klimaunterschiede, aber weniger auf die Feuchtigkeit.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Anders stellt sich die Situation dar, wenn auf diesem Planeten Archipele dominieren, wie z.B. in Indonesien
Auch so ne Sache. Indonesien ist nicht einfach nur ne Inselwelt, es ist größtenteils eine Schelfmeerwelt. Das erklärt den Feuchtigkeitsbeitrag weit besser. Im östlichen Bereich Indonesiens (Sulawesi bis Neuguinea) ist das Meer tiefer - und das Klima trockener. Klar, dort liegt auch Australien nahebei, was ebenfalls Auswirkungen auf den Wasserhaushalt hat, aber das gilt im Westen dann mit Asien ebenso, eher mehr. Der eigentliche Unterschied sind die Meerestiefen.

Vor allem wären 29% der Erdoberfläche bei einem 1800 m niedrigeren Meeresspiegel weitestgehend Hochebenen und Hochgebirge, was einen erhebichen Einfluß auf Klima und Verdunstungsraten haben sollte. Der allermeiste Regen würde schon an den Außenrändern der Schelfgebiete abregnen. Also quasi über dem Meer.


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03.07.2022 um 15:11
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Fortpflanzung ist Notwendig um Evolution zu beschreiben.
Hä, ne? Fortpflanzung ist wichtig um das Leben aufrechtzuerhalten. :melden:
Ohne Fortpflanzung/Vermehrung, gäbe es ja von jeder Spezies nur 1x und wäre längst ausgestorben.
Deswegen hat Noah auch jeweils 2x von jeder Gattung mit an Bord geholt. :)
Ich beziehe mich bei der Legende nur auf die Logik dahinter, dass jeweils zwei von jeder Art also für den Weitererhalt ihrer Selbst stehen.
Die Einzeller wurden ignoriert, die brauchen nur sich selbst.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Es gibt die von mir erwähnten Betrachtungen und Überlegungn nachdem auch Systeme die nach Biologischen Verständnis nicht lebendig sind als lebendig betrachtet werden können, mit allen Konsequenzen die sich daraus ergeben.
Kannst du diese nochmal wiederholen? :)
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Wenn die Frage nach AL ausschliesslich von einer Biologischen Definition des Lebendigen ausgeht, dann stellen sich halt gewisse Fragen nicht.

Auch gut;)
Wie meinen?
Ungestellte Fragen bleiben dennoch unbeantwortet und alles Unbeantwortete wirft nur weitere Fragen auf.

Wir müssen genau diese Fragen also wenigstens versuchen, beantworten zu können, denn schwierig heißt nicht unmöglich. :)
Also, hau raus.


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03.07.2022 um 15:17
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Hä, ne? Fortpflanzung ist wichtig um das Leben aufrechtzuerhalten. :melden:
Ohne Fortpflanzung/Vermehrung, gäbe es ja von jeder Spezies nur 1x und wäre längst ausgestorben.
Ich habe mich nicht Fortgepflanzt und werde das auch nicht tun(im Sinne von Nachwuchs erzeugen;)
Also bin ich nicht lebendig?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Spezies
Spezies ist nicht das lebendige Individium.

Wir wissen ja auch nicht wie Leben entstanden ist.

Fortpflanzung ist nicht notwendig um ein gegebenes lebendiges System zu beschreiben, Sie ist notwendig um Evolution am laufen zu halten und zu ermöglichen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 15:30
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Kannst du diese nochmal wiederholen?
Die Konsequenzen?
Zum Einem die der "Steuerung" dieser Systeme und zum Anderen die der Frage der "Identität", die natürlich mit der Steuerbarkeit zu tun hat.

Ein lebendes System(nicht nur nach autopoietischer Betrachtung) hat ein internes "Ziel" und kann von aussen nicht direkt gesteuert werden, weil seine Handlungsweisen immer seinem primär Ziel untergeordnet sind.

Diese Eigenschaft finde ich sehr interessant, bietet sich doch einen möglichen Lösungansatz fuer viele unserer Weltpolitischen u.ä. Probleme.

Aus der NLP(Neuro Linguistische Programmierung) ist folgende Aussage bekannt:

Wenn ich möchte das sich mein Gegenüber anders verhält, dann muss ICH mich anders Verhalten.

Lebendige Systeme mit eigenem internen Ziel und "Identität" (das Ziel ist die aufrechterhaltung selbiger) lassen sich nicht einfach mit logisch rationalen Input steuern - Tue dies, tue jenes weil...


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03.07.2022 um 15:39
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das hat weit mehr Auswirkungen.
Ja, das unterstreicht noch einmal die Komplexität des Gesamtsystems Erde bezüglich Meeresströmungen, Windzirkulation und Niederschlagsverteilung im Kontext mit Küstenlinien, Gebirgsverläufen und Land-Meer-Verteilung. Bei einer von Anfang an geringeren Meerestiefe würde sich die Kontinentbildung vielleicht auch anders vollziehen - also insgesamt niedrigere Kontinente und damit dann doch wieder größere Schelfgebiete in Abhängigkeit von Kaltzeiten (Schelfe liegen trocken) und Warmzeiten (Schelfe bilden Flachmeere).

Vulkaninseln würden eher über die Wasseroberfläche ragen, was einerseits die Kontinentalbildung über Zusammenwachsen kollidierender Platten beschleunigt (es sind mehr Inseln vorhanden, die dann mit den Kontinentalplatten zusammenwachsen und verschmelzen), andererseits aber auch die Archipelbildung begünstigt, so dass es in den Ozeanen mehr Inselbögen entlang der Plattenränder gibt (und in den Riftzonen) als auf der Erde, was dann wieder mehr Räume für niederschlagsreiche Regionen ermöglicht.

Grundsätzlich: Ja, Du hast recht, dass sich die Dinge erheblich komplexer verhalten als ich es kurz umrissen hatte.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 15:50
Warum glaube ich, dass Aliens existieren und uns in der Vergangenheit besucht haben und lfd. besuchen? Antwort: Weil es sehr viele Indizien/Beweise dafür gibt.

Seit Jahrtausenden beobachten und berichten Menschen, unabhängig von einer bestimmten Kultur oder Region/Religion, von UFOs/UAPs und persönlichen Begegnungen mit den "Göttern, die von den Sternen kamen". Viele, die hier darüber diskutieren, ob die UFOs/UAPs neue, bisher unbekannte technologische Entwicklungen der Chinesen oder Amerikaner sein könnten, blenden die Geschichte der Ufologie komplett aus. Wie ist es denn zu erklären, was beispielsweise die Menschen in Nürnberg im Jahr 1561 am Himmel beobachteten:

Wikipedia: Nürnberger Flugblatt von 1561

Oder wieso sollten Maler schon vor hunderten Jahren Ufos in ihren Bilder gezeichnet haben? Ganz einfach, weil sie diese beobachtet haben:

https://www.grenzwissenschaftler.com/2015/02/24/ufos-auf-alten-gemaldern/

Dann gibt es noch Höhlenmalereien, die höchstwahrscheinlich Aliens oder UFOs abbilden:

Höhlenmalereien

Oder Artefakte aus Mexiko:
http://thegreaterpicture.com/de/UFO-art.php

Es sind überlieferte Geschichten alter Kulturen über den Kontakt mit Aliens, die mich überzeugen (z. B. altindische Schriften: https://transinformation.net/vimanas-die-fliegende-objekte-aus-den-altindischen-schriften/) . Aber auch die in der Ufologie bekannten Fälle von Entführungen, die nach meiner Einschätzung sehr glaubwürdig sind (wie z. B. der Fall des Ehepaars Hill aus dem Jahr 1961: Wikipedia: Betty und Barney Hill).

Aber auch in der Neuzeit gibt es unzählige glaubwürdige Berichte von sehr glaubwürdigen Zeugen (Piloten, Polizisten, Astronauten, Militärangehörige etc.), die darauf schließen lassen, dass Aliens real sind (siehe beispielsweise hier: Wikipedia: Liste von UFO-Sichtungen#Phoenix-Lichter)

Die Aufzählung könnte noch um viele weitere Punkte ergänzt werden. Meine Schlussfolgerung ist eindeutig: Es existieren Aliens und sie haben immer wieder in der Menschheitsgeschichte Kontakt mit den Menschen gehabt.


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03.07.2022 um 15:50
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Nur was, wenn ein Planet mit Wasser kein Salzwasser hervorbringt und der Kreislauf zwischen Salz und Süßwasser wie bei uns auf der Erde mit dem Golfstrom gar nicht gegeben ist?
Dann gibt es keinen thermohalinen Effekt, so dass sich dann die Meeresströmungen anders sortieren als hier.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das zeigt ebenso wie komplex die Erde als habitabler Planet eigentlich funktioniert.
Ja, vor allen Dingen zeigt es, wie viele einzelne Faktoren hier auf eine Weise zusammenwirken, dass der Verlust eines einzelnen Faktors eine Neuausrichtung des Gesamtsystems zur Folge haben würde, die man als katastrophal bezeichnen kann. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel gibt das zu denken.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ja, wie sähe das aus wenn unser hypothetischer Planet Kerberos das gesamte Wasser an einer Stelle besäße und dieses einzelne Meer dafür wiederum sehr viel tiefer sein könnte als angenommen?
Ein einzelnes Binnenmeer ringsum von Land umgeben? Wahrscheinlich sehr trocken im Umland und an den Ufern reichlich bewachsen - so ähnlich wie ein Wasserloch in der Wüste, wo sich die Tiere zur Tränke versammeln.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also sofern dieser Durchbruch möglich ist, dann könnte es doch eigentlich Leben geben, das keinen Stoffwechsel benötigt, weil es künstlich erschaffen wurde.
Na ja, ich würde so ein System mit starker KI nicht als Leben bezeichnen, aber das schließt nicht aus, dass es aus rechtlicher Sicht eine Person wäre, der gewisse Personenrechte zustehen und der man eine Würde zugestehen kann, über die sie dann ihre Person entfalten kann. Das zieht dann allerdings auch eine Haftbarkeit für begangene Handlungen nach sich. Man könnte so ein System dann vor Gericht anklagen und verurteilen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 15:59
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Bei einer von Anfang an geringeren Meerestiefe würde sich die Kontinentbildung vielleicht auch anders vollziehen
Eher nicht. Deren Höhe über die ozeanischen Platten hinaus hängt hauptsächlich mit deren Dicke und Dichte im Vergleich zu den Ozeanischen zusammen. Daß die Wassermenge einen Einfluß auf die Mächtigkeit der Kontinentalplatten ausübt, und zwar dergestalt, daß die Obergrenze bei knapp über Meeresspiegelniveau liegt, das wag ich doch sehr zu bezweifeln.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Vulkaninseln würden eher über die Wasseroberfläche ragen, was einerseits die Kontinentalbildung über Zusammenwachsen kollidierender Platten beschleunigt
Mit den Vulkaninseln isses halt so, daß die eher über kurz als lang (geologisch betrachtet) doch wieder verschwinden. Klar gibt es die Vorstellung, daß die Kontinentalplatten über hadaische Vulkaninseln entstanden. Dies mag mit Anfangsbedingungen der Erde zu tun haben (größerer Anteil leichterer Materie im äußeren Mantel, größerer Vulkanismus), heute aber heute aber bestehen Meeresvulkane aus schwereren Material als die Kontinente, sind quasi dichteres ozeanisches Krustenmaterial.

Ich sehe wirklich keinerlei Korelation zwischen tektonischen oder vulkanischen Aktivitäten und der Meeresspiegelhöhe.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 16:10
@Earthviewer66
Das meiste, wenn nicht alles, was du da ins Feld führst als vermeintliche Pro-Alien-Argumentation, wurde irgendwo hier bei Allmystery schon besprochen und ist entkräftet. Es macht keinen Sinn, das an dieser Stelle alles neu aufzurollen. Wenn du bereit bist für andere, qualifiziertere Sichtweisen als die vordergründigen, stelle dich doch dort der Diskussion oder informiere dich z. B. überhaupt mal darüber, welchen kulturellen Hintergrund diverse Abbildungen haben, was sie wirklich zeigen — aber auch darüber, dass Menschen in Uniform keine besseren Augenzeugen sind etc. pp.

Für den Moment, an dieser Stelle bleibt nur zusammenfassend zu sagen:
Nein, du hast kein einziges überzeugendes Argument an der Hand.


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03.07.2022 um 16:14
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Deren Höhe über die ozeanischen Platten hinaus hängt hauptsächlich mit deren Dicke und Dichte im Vergleich zu den Ozeanischen zusammen.
Ja, die granitischen Massen sind etwas weniger dicht als die basaltischen Massen, auf denen sie aufliegen, aber diese Kontinentalmassen sind ja sukzessive über Vulkanismus im Kontext mit den erodierenden Kräften entstanden, die einen Teil dieser Massen wieder abgetragen haben, so dass die Kontinente im Durchschnitt etwa nur rund 800 m über Meeresniveau hoch sind. Bei einer sukzessiven Anhäufung granitischer Massen mit einer von vornherein geringerer Wassermenge hätten wir ebenfalls diese erodierenden Effekte durch Verwitterung und Abtragung.

Hinzu kommt der Effekt des Einsinkens zu großer Massen, so dass Berge auf der Erde nicht höher als ca. 9000 m werden können (Hawaii bildet hier die Obergrenze). Das bedeutet, dass Kontinente eher in die Breite wachsen als in die Höhe - und je tiefer sie einsinken, um so eher schmilzt die Kruste von unten her wieder auf, was dann den Zerfall einer Kontinentalplatte in mehrere Teilplatten nach sich zieht. Das System reguliert sich also von selbst in eine Situation, wo die Kontinentalkruste nicht zu dick und die durchschnittliche Höhe über dem Meeresspiegel nicht zu hoch wird.


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03.07.2022 um 16:33
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Ich habe mich nicht Fortgepflanzt und werde das auch nicht tun(im Sinne von Nachwuchs erzeugen;)
Also bin ich nicht lebendig?
Das ist ne ziemlich hinterhältige Frage! :}
Somit stirbt unsere Linie dann wohl einfach aus! :hug:
Also, jeweils unsere eigene!
Nur geht es hier um die Möglichkeit als lebendes System sich fortpflanzen zu können und in der Regel macht eine Lebensform das auch.
Wir dürfen uns da zu den Ausnahmen gesellen.

Also du bist lebendig, da du dich schon fortpflanzen kannst, ob du das machst ist eine andere Sache.
auch nicht jedes einzelne Tier hat die Möglichkeit dazu, aber die Meisten ihrer Art vermutlich schon.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Fortpflanzung ist nicht notwendig um ein gegebenes lebendiges System zu beschreiben, Sie ist notwendig um Evolution am laufen zu halten und zu ermöglichen.
Evolution ist selbstständig, die muss durch nichts am laufen gehalten werden, weil sie das Resultat der Dynamik des Lebens darstellt. Evolution ist, was über eine unbestimmte Zeit hinweg passiert und sich verändert.

Der Mars besitzt auch eine Evolution.

Und Fortpflanzung beschreibt die Weitergabe und Vermehrung eines lebenden Systems. So erhält es "sich selbst" als Spezies aufrecht, in dem es sein Wissen, seine DNA, alles weitergibt, sich selbst multipliziert.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Lebendige Systeme mit eigenem internen Ziel und "Identität" (das Ziel ist die aufrechterhaltung selbiger) lassen sich nicht einfach mit logisch rationalen Input steuern - Tue dies, tue jenes weil...
Wie meinst du das - steuern? Von jemand anderem?

Lebewesen lassen sich aber von ihren eigenen, lebensnotwendigen Bedürfnissen steuern, wie Hunger.
Also steuern wir uns irgendwie selbst durch unser Hirn, um zu überleben.
Folgen wir diesen Bedürfnissen nicht mehr - sterben wir.
Zitat von Earthviewer66Earthviewer66 schrieb:Viele, die hier darüber diskutieren, ob die UFOs/UAPs neue, bisher unbekannte technologische Entwicklungen der Chinesen oder Amerikaner sein könnten, blenden die Geschichte der Ufologie komplett aus.
Ausblenden klingt wieder so negativ, wie wäre es einfach mit einem "aus einer anderen Sicht betrachten" ?
Ich denke, niemand hier schlägt Außerirdische aus, aber die Ufologie ist eine sensible Wissenschaft.

Was Klaus zum Beispiel als UFO oder gar ALIEN empfindet, weil UFO, muss für Klaustaler wiederum nichts ungewöhnliches sein, weil er im Gegensatz zu Klaus weiß worum es sich dabei handelt.

Bei mehreren Klausen wird es schon schwieriger, weshalb jeder Fall auch wieder individuell betrachtet werden muss.
Wenn aber so ein Fall lange zurückliegt, kommt die Frage auf, ob man damals auch schon über einige Dinge bescheid wusste, oder der Öffentlichkeit bestimmte Projekte oder Phänomene verborgen blieben, weil man aufgrund unzureichender Technologie nicht alles nachforschen konnte.
Zitat von Earthviewer66Earthviewer66 schrieb:Dann gibt es noch Höhlenmalereien, die höchstwahrscheinlich Aliens oder UFOs abbilden:
Wieso kann der Typ in dem Link nicht mal richtige Quellen angeben?
Ich habe eines der Bilder über Google gesucht und woher soll man jetzt wissen, in welche Epoche das überhaupt hingehört:

UnbenanntOriginal anzeigen (3,3 MB)

Alles ohne Quellen zusammengenommen sieht natürlich befremdlich aus, aber man sollte jedes einzelne Bild mal mit richtigen Quellen angeben, damit daraus keine Glühbirnen von Dendera werden.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Ja, vor allen Dingen zeigt es, wie viele einzelne Faktoren hier auf eine Weise zusammenwirken, dass der Verlust eines einzelnen Faktors eine Neuausrichtung des Gesamtsystems zur Folge haben würde, die man als katastrophal bezeichnen kann. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel gibt das zu denken.
Und da frag ich mich, ob Leben dann nicht vielleicht doch einzigartig sein kann, wenn so viele individuelle Ereignisse erst ein Ganzes ergeben? Es kommt ja auf so viele Kleinigkeiten an, die einen langfristigen und massiven Einfluss auf den Fortbestand des Lebens haben können. Vielleicht ist woanders schon mal welches entstanden, aber direkt wieder ausgestorben, weil irgendwas fehlte?
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Ein einzelnes Binnenmeer ringsum von Land umgeben? Wahrscheinlich sehr trocken im Umland und an den Ufern reichlich bewachsen - so ähnlich wie ein Wasserloch in der Wüste, wo sich die Tiere zur Tränke versammeln.
Daran hab ich eben auch gedacht, eine coole Grundlage für einen Sci-Fi-Film! :)
Am Wasserloch ist das Leben und einige Leute werden in die Wüste verbannt. :}
Oder da draußen müssen sie dem Unbekannten nachgehen, gleich der Erforschung des Weltalls.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Man könnte so ein System dann vor Gericht anklagen und verurteilen.
Computer(23) zu 40 Jahren Haft verurteilt nach eigenhändiger Abänderung des Benutzerkontopassworts.
Wenn es danach geht, möchte ich gern meinen Drucker anzeigen, der A*sch hat schon oft die Mitarbeit verweigert.

Aber wieso würdest du etwas mit einem Ich-Bewusstsein nicht als lebendig bezeichnen? Zeichnet sich komplexeres Leben nicht dadurch aus? :ask:


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 16:55
@Kephalopyr
Das sind bekanntlich Gespenster, nicht Aliens :palm: :troll:

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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 16:56
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Bei einer sukzessiven Anhäufung granitischer Massen mit einer von vornherein geringerer Wassermenge hätten wir ebenfalls diese erodierenden Effekte durch Verwitterung und Abtragung.
Wie jez, und unter Wasser gibts keine Erosion? Sodaß Erosion stets nur in Richtung Meeresspiegelniveau korrigiert?
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Hinzu kommt der Effekt des Einsinkens zu großer Massen, so dass Berge auf der Erde nicht höher als ca. 9000 m werden können (Hawaii bildet hier die Obergrenze).
Und auch das hat nichts mit der Meeresspiegelhöhe zu tun. Je größer die Schwerkraft an der Oberfläche ist, desto geringer fallen die erreichbaren Höhen aus, mit denen ein "Berg" über seine Umgebung hinausragen kann. So ist der größte bekannte Berg im Sonnensystem der Mons Olympus aufm vergleichsweise leichtgewichtigen Mars. Auf Supererden könnte es Hochgebirge wie auf der Erde den Himalaya nicht ansatzweise geben.

Das mit dem Einsinken hatte ich letztlich schon angesprochen, wollte es nicht so ausführlich machen. Ozeanische und kontinentale Platten unterscheiden sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichte nicht nur daran, wie weit ihre Obergrenzen hinaufragen, sondern auch, wie weit die Untergrenzen nach unten ragen. Vergleichbar mit Eisschollen, deren Dichte eine andere ist als die von flüssigem Wasser. Gäbe es nun zwei verschiedene Eisarten unterschiedlicher Dichte, wäre das erst der richtige Vergleich mit Kontinental- und Ozeanplatten.

Und da isses nur logisch: trag auf einer Scholle neue Eislagen auf, und die Scholle wird zwar etwas höher, sinkt zugleich aber auch etwas ins Wasser ein. Führt dieser größere Tiefgang nun in wärmere Wasserschichten, schmilzt die Scholle unten wieder ab, bis sie am Ende wieder genauso dick und genauso hoch ausm Wasser ragend ist wie am Anfang.

Der gleiche Effekt, nur umgekehrt: Trag von einer Scholle oben was ab, und sie liegt anschließend höher im Wasser. So steigt Skandinavien seit kurz nach Ende der letzten maximalen Vergletscherung vor 20.000 Jahren allmählich nach oben und tut dies noch heute.

Aber auch diese Effekte hängen nicht mit der Höhe des Meeresspiegels der Erde zusammen.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Das System reguliert sich also von selbst in eine Situation, wo die Kontinentalkruste nicht zu dick und die durchschnittliche Höhe über dem Meeresspiegel nicht zu hoch wird.
Grundsätzlich richtig erkannt, nur solltest Du das mit dem Meeresspiegel dabei streichen, denn der hat wirklich nichts damit zu tun. Oder Du erklärst es mal. Wenn etwas über die Limitierungen bestimmt, dann der flüssige (besser: viskose) Part des äußeren Erdmantels (das Wasser im Eisschollen-Bild) und auch die lokale Höhe im Unterschied zum direkt angrenzenden Material.


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03.07.2022 um 17:03
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Alles ohne Quellen zusammengenommen sieht natürlich befremdlich aus, aber man sollte jedes einzelne Bild mal mit richtigen Quellen angeben, damit daraus keine Glühbirnen von Dendera werden.
Wenn du dir die verlinkte Seite genauer anschaust, (Startseite) stellst du schnell fest, was davon zu halten ist und warum keine konkrete Quellenangabe stattfindet. Das ist keine Seite mit dem Thema Grenzwissenschaft, sondern eine Seite der politischen Statements. Hätte es je einen Sack Reis gegeben mit dem gegen die unfundamentalistische, heidnische NWO agitiert werden kann, wäre er dort umgekippt worden.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

03.07.2022 um 17:08
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das ist ne ziemlich hinterhältige Frage! :}
Somit stirbt unsere Linie dann wohl einfach aus! :hug:
Jetzt wirst Du aber philosophisch bzw. (m)eine konkrete Antwort darauf würde dahinführen;)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also du bist lebendig, da du dich schon fortpflanzen kannst, ob du das machst ist eine andere Sache.
auch nicht jedes einzelne Tier hat die Möglichkeit dazu, aber die Meisten ihrer Art vermutlich schon.
Es ist ja, zugegeben eines meiner "Probleme" manches ganz genau Wissen zu wollen, oder auch sehr ins Detail zu gehen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also du bist lebendig, da du dich schon fortpflanzen kannst,
Nein, auch wenn ich diese biologisch-körperlichen "Werkzeuge" nicht hätte und mich nicht Fortpflanzen könnte, wäre ich lebendig. Das ist der springende Punkt;)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:auch nicht jedes einzelne Tier hat die Möglichkeit dazu
Genau, wenn Du damit die Fähigkeit meinst sich Fortzupflanzen
Ameisen Arbeiterin bspw., hat meines Wissens nach keine möglichkeit Nachkommen zu produzieren trotzdem aber zu den lebendigen Systemen gezählt.

Fortpflanzung ist kein notwendiges Merkmal um ein lebendiges System zu beschreiben.
Die mag notwendig sein die Herkunft zu erklären.

Das lebendige System ist lebendig unabhängig davon ob es sich Fortpflanzen kann und unabhänging davon wo es konkret her kommt.

Aber Gut, das ganze geschriebene ist nur Ausdruck meiner internen Unstimmigkeit in Bezug auf meine Fragen und den Antworten die ich dazu habe(und hier können meine "Opfer" nicht so leicht weglaufen).

Also ich weiss es natürlich auch nicht, ich schreibe nur manchmal meine Gedanke dazu um sie zu prüfen.


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