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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

22.083 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

09.06.2022 um 23:39
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Also so gut wind wir wohl doch noch nicht, das wir Luftverwirbelungen oder ähnliche Spährische anomalien erkennen und Wissen warum diese überhaupt entstehen könnten.

Und jetzt kommst du das wir sicher Aliens sehen sollten? Da bin ich mir gar nicht mehr so sicher.
Ich glaube es sind in dem Fall auch die Medien, die für solche Missverständnisse sorgen können, wir könnten ein irdisches Phänomen nicht von einer möglichen, extraterrestrischen Technologie unterscheiden. Vielleicht haben sich bereits einige Vorfälle aufklären lassen können, nur dass wir davon noch nichts erfahren konnten. Aber natürlich kannst du auch Recht haben, dass mögliche Aliens fortgeschrittener sein könnten und wissen, wie man sich entsprechend richtig tarnt um nicht entdeckt zu werden.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Ich will wissen was irgendwo lebt, mir egal ob es grad beim Mars/Venus/Enceladus, etc. ist oder in 5 Milliarden Lichtjahre entfernt.
Und auch wenn ich nur das Licht einfange wo es mir bestätigt wird, das dort anderes Leben lebt, wäre mir so schnurz egal, ich wills wissen. Denn vielleicht sind wir im richtigen zeitfenster um das zu detektieren, das ist nicht unbedingt gelaufen, das kann immer wieder passieren.

Aber keine Angst, das werden wir in den nächsten 50 Jahren entschlüsseln, davon bin ich sehr fest überzeugt.
Das Traurige daran ist leider: Je größer die Entfernung wird, desto mehr schauen wir in die Vergangenheit. Wenn wir irgendwo Leben vorfinden, zu dem wir mit unserer Technologie ca. 50 Jahre hinbräuchten, könnte es längst nicht mehr so sein, wie wir es zuvor auf dem Schirm hatten. :(

Aber vielleicht zeigt sich schon im Juli etwas bezüglich dieser Thematik. Manchmal passiert das Unerwartete so unverhofft. Wer weiß.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:eine Antwort auf die Frage, ob sich in einem unendlich großen Universum alles unendlich oft wiederholen muss oder nich, kann man eben durchaus beantworten, auch wenn es für unsere Existenz keinerlei Rolle spielt.
Inwiefern beantworten? Mit einer allgemeingültigen Antwort? :ask:
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Naja, 5Mio. AE sind jetz nich wirklich endlose Distanzen, das sind gerade mal 79 Lichtjahre, also quasi unsere unmittelbare kosmische Nachbarschaft. :)
Das war ein Fehler meinerseits mit dem Ae. Entschuldige. :( Ich dachte das wäre die Abkürzung für Lichtjahre...
Ich meine natürlich 5.000.000 Lichtjahre! Jetzt sieht die Distanz schon mal ganz anders aus! :D
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das werden wir vielleicht niemals wissen, aber so wichtig isses nu auch nich. Die wirklichen Probleme der Menschheit liegen ganz woanders.
Da fällt mir gerade ein Experiment ein, um zu erkennen, welchen "Wert" die Frage: "Glaubst du an Außerirdische?" überhaupt für einen selbst haben könnte:

Stell/t dir/euch vor, du könntest auf eine Mission gehen. Es ist eine ca. 100 Jahre lange Reise durchs All, an dessen Ziel du definitiv auf Außerirdische treffen wirst. Der Kern des Experimentes besteht darin, sich selbst mal zu hinterfragen, wie wertvoll die Entdeckung anderen Lebens tatsächlich wäre, bzw. warum DAS eine ziemlich primäre Frage ist, die irgendwie so ähnlich schon immer in der Menschheit vorkam. Damals waren es vergangene Zivilisationen wie die Wikinger, als Beispiel, die übers Gewässer segelten und ebenso eine Reise antraten, nicht wussten was vor ihnen liegen könnte, aber die Neugier und die Frage, was da draußen sein könnte, ob es vielleicht noch andere geben könnte. Eigentlich geht es doch nicht selten darum, sich zu erweitern. Der Mensch strebt nach vorn, hinaus ins Ungewisse.

Aber was könnte die Entdeckung einer außerirdischen Lebensform wirklich bedeuten und beantworten? Warum streben wir nach der Antwort darauf, ob da draußen noch anderes Leben existieren könnte? Und wenn du jetzt dein ganzes Leben damit verbringst auf eine Reise zu gehen, nur um an dessen Ende auf jene zu treffen, von denen du dich immer fragtest ob sie existieren oder nicht, zu welcher Erkenntnis könnte man dann gelangen, wenn man dafür all das Leben aufgibt, das man um sich hätte haben können? Das Leben, in dem man ja selbst steckt und mittendrin ist. Die Erde ist ein belebter Ort im Universum, von dem wir nicht wissen ob er der Einzige ist, oder nicht.

Ich frage mich da gerade einfach, was für eine Bereicherung wäre die Erkenntnis, anderes Leben zu entdecken? Wenn es dann jedoch auch so weit weg ist, dass man das eigene Leben praktisch aufopfert und all das Leben hinter sich lässt, das auf der Erde existiert? Hoffen wir vielleicht durch andere Leben auf einen Sinn hinter dieser gesamten Existenz kommen zu können? Gleich einem Labyrinth in dem wir nach einem Ausgang suchen. Man weiß nicht wo man sich befindet, wo man hin muss. Man weiß nur, dass man raus möchte.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 10:05
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es ist eine ca. 100 Jahre lange Reise durchs All, an dessen Ziel du definitiv auf Außerirdische treffen wirst.
da sollten wir aber andere, bessere beschleunigungen hinbekommen!
hundert jahre sind, mit der momentanen möglichkeit auf tempo zu kommen,
nicht gerade viel.

:D

und einfach nur so losreisen - ohne bestimmtes ziel, macht doch keiner.
nach dem motto "komm, wir gucken mal..."

das geht nur bei 'ner kleinen radtour.
:D


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 11:37
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Inwiefern beantworten? Mit einer allgemeingültigen Antwort?
Ja klar.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Stell/t dir/euch vor, du könntest auf eine Mission gehen. Es ist eine ca. 100 Jahre lange Reise durchs All, an dessen Ziel du definitiv auf Außerirdische treffen wirst. Der Kern des Experimentes besteht darin, sich selbst mal zu hinterfragen, wie wertvoll die Entdeckung anderen Lebens tatsächlich wäre, bzw. warum DAS eine ziemlich primäre Frage ist, die irgendwie so ähnlich schon immer in der Menschheit vorkam.
Da kann ich für mich ohne Zweifel sagen, nein, ich würde nich mein ganzes Leben einer Reise durchs All widmen.
Ausnahme wäre vielleicht ein Generationen Raumschiff, auf dem man zusammen mit vielen anderen Menschen ein relativ normales Leben führen kann und nur nebenher durchs All reist.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Damals waren es vergangene Zivilisationen wie die Wikinger, als Beispiel, die übers Gewässer segelten und ebenso eine Reise antraten, nicht wussten was vor ihnen liegen könnte, aber die Neugier und die Frage, was da draußen sein könnte, ob es vielleicht noch andere geben könnte. Eigentlich geht es doch nicht selten darum, sich zu erweitern. Der Mensch strebt nach vorn, hinaus ins Ungewisse.
Bei den Wikingern war es wohl weniger die Suche nach dem unbekannten Neuen als eher eine Geschäftsreise. ;)

Im Grunde is es natürlich eine interessante wissenschaftliche und kulturelle Frage, ob wir der Normalfall oder Ausnahme sind, existenziell aber is die Frage nich.

mfg
kuno


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 11:38
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es ist eine ca. 100 Jahre lange Reise durchs All, an dessen Ziel du definitiv auf Außerirdische treffen wirst.
Zum Centauri sind es nur ca. 4,2 Lichtjahre.
Kommen wir dorthin? Ich glaube nicht. Das ist aber das nächste Sonnensystem.

Ich denke schon, dass es Außerirdische gibt. In der Milchstraße? Theoretisch möglich. Wie wahrscheinlich?

Angenommen hinter dem Galaktischen Zentrum auf der Gegenseite. Bis zu Sgr A* sind es ca. 26.700 Lichtjahre. Das mal 2. Sagen wir 50.000 Jahre braucht das Funksignal hin und zurück, wenn es stark genug wäre.
Heißt, selbst, wenn es in der MS Außerirdische gibt, würden wir es kaum erfahren.

Eine Möglichkeit wäre, wenn es auf einem Planeten im Halo ist, bei dem der Stern unser Sonnensystem kreuzen würde.


Im gesamten Universum würde ich sagen, da wird es weitere Zivilisationen geben nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung, sofern die Bedingungen gegeben sind.
Werden wir das auf der Erde in Erfahrung bringen? Diese Wahrscheinlichkeit geht gegen Null, weil wir es mit viel zu großen Entfernungen zu tun haben.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 12:57
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Eben diese endliche Zahl wird bei E-B als infinite Menge zur Bedingung gemacht.
Das ist mir noch nicht ganz klar. E-B sagen in Schritt 2, dass die Anzahl möglicher Geschichtslinien im Konfigurationsraum dieses Universums ebenfalls (wie auch die Anzahl der Galaxien und Planeten) unendlich sind. Die Frage ist nun, ob E-B damit meinen, dass jedes einzelne Objekt im Universum über unendlich viele mögliche Geschichtslinien hervorgehen kann (dann wäre die Erwiderung korrekt) oder ob sie meinen, dass die Gesamtzahl aller möglichen Geschichtslinien im Universum unendlich ist (dann wäre die Erwiderung nicht korrekt).

Falls wirklich jedes einzelne Objekt im Universum über unendlich viele Geschichtslinien hervorgehen kann, lässt sich keine unendliche Wiederholung ableiten, da jede Struktur über eine andere Geschichtslinie hervorgegangen sein kann und somit bei einer unendlich großen Auswahl von Geschichtslinien keine Einschränkung auf eine endliche Anzahl von Geschichtslinien vorgenommen werden kann, die eine Wiederholung zwingend zur Folge hätte.

Falls aber lediglich die Anzahl aller möglichen Geschichtslinien im Universum als Summe gemeint ist, die nur deshalb zustandekommt, weil es unendlich viele Objekte gibt, die jeweils aber nur endlich viele mögliche Geschichtslinien haben, dann ergibt sich eine unendliche Wiederholung dieser endlich begrenzten Auswahl an möglichen geschichtslinien pro Objekt und damit auch die unendliche Wiederholung der Objekte selbst, die über diese Geschichtslinien hervorgebracht werden.

Aus dem Artikel wird nicht deutlich genug erkennbar, welche Lesart für Schritt 2 die treffende ist. In der Kritik wird die erste Lesart herangezogen, aber ob diese Lesart diejenige ist, die E-B gemeint haben, ist zumindest noch offen. Ich versuche mal, die Arbeit von E-B zu recherchieren, um mir hierzu ein Bild zu machen, was beide tatsächlich gemeint hatten.

Habe es gefunden: https://articles.adsabs.harvard.edu/pdf/1979QJRAS..20...37E (Archiv-Version vom 10.07.2022)


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10.06.2022 um 14:07
Dem Artikel von E-B kann ich entnehmen, dass die Zahl der möglichen Lebensformen auf DNA-Basis wegen der endlichen Länge der DNA-Moleküle und damit der endlichen Menge möglicher Basenkombinationen ebenfalls nur endlich sein kann. Bei einer unendlichen Zahl von Planeten, auf der wie auf der Erde Leben auf DNA-Basis entstanden ist, werden sich also alle möglichen Kombinationen von DNA-Basen und damit alle möglichen Lebensformen verwirklichen. (S. 38)

Was die Zahl der unendlichen Geschichten betrifft, führen E-B aus, dass sie nicht glauben, dass eine simple Anwendung der Quantentheorie das Problem löst. Sie schreiben, dass die Wirkung der Unschärferelation zwar den Übergang von einem fast homogenen Set an Ausgangszuständen zu einem fast homogenen Set von Endzuständen komplexer macht, aber die Wahrscheinlichkeit für das Entstehen von Planeten, die der Erde ähneln, während der endlichen Entwicklungszeit niemals auf Null drückt. (S. 39)

Damit greift dann die Voraussetzung des Kopernikanischen Prinzips, die am Anfang des Artikels gesetzt wurde: Es gibt unendlich viele Galaxien und unendlich viele Planeten, von denen ein Teil mit unserer Galaxis und unserer Erde vergleichbar, also ähnlich ist. (S. 37)

Da jede konkrete Lebensform auf einem endlichen Planeten mit einer endlichen Anzahl anderer Lebensformen existiert und wegen der begrenzten Kombinationsmöglichkeiten der DNA nur eine endliche Anzahl von Lebensformen realisiert werden kann, ergibt sich irgendwann eine Wiederholung der konkreten Population auf einem Planeten auch auf einem anderen Planeten. Wegen der unendlichen Zahl aller Planeten ergibt sich daher die unendliche Wiederholung jeder konkreten Population. (S. 38)

Hinzu kommt jetzt die Begrenzung der Interaktionsmöglichkeiten von Teilchen durch den Ereignishorizont. Es ist stets nur eine endliche Auswahl an Teilchen pro konkretem Objekt vorhanden, was dann die Zahl der möglichen Geschichtslinien innerhalb eines konkreten Ereignishorizonts ebenfalls auf einen endlichen Wert festlegt. Von jenseits des Ereignishorizonts können keine kausalen Effekte mehr in das Innere dieses Bereiches hineinwirken. Folglich muss die Entstehung von Planeten wie die Erde und die Entstehung von Leben auf solchen Planeten unabhängig bzw. jeweils separat betrachtet werden. (S. 39)

In einem unendlichen Universum gibt es daher unendlich viele solcher separaten Bereiche mit ihrem jeweils eigenen Ereignishorizont und ohne jegliche kausale Beeinflussungen miteinander. In jedem dieser endlichen Bereiche gibt es daher nur eine endliche Zahl von möglichen Populationsstrukturen. (S. 39)

Damit ist klar, was E-B meinen: Jeder endliche Bereich im unendlichen Universum realisiert seine eigenen Geschichtslinien mit dem zur Verfügung stehenden endlichen Material. Wegen der endlichen Möglichkeiten für Geschichtslinien und der endlichen Möglichkeiten für die Kombinierbarkeit von DNA-Basen ergeben sich pro Bereich nur endliche Möglichkeiten für realisierte Lebensformen. Da die Zahl der Bereiche unendlich ist, aber die Möglichkeiten für die Kombinierbarkeit von DNA-Basen stets endlich bleiben, ergeben sich zwangsläufig Wiederholungen - und damit zugleich zwangsläufig in unendlicher Anzahl.

Damit erweist sich die Kritik als nicht korrekt.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 17:18
@Lakonier

Also 1 durch Unendlich teilen? Das wäre Null ^^

Um eine Wahrscheinlichkeit größer Null zu haben, brauchen sie eine unendliche Anzahl von Ansätzen. Aber in jedem Fall wäre bei diesem Szenario die Anzahl der Geschichten immer größer als die Anzahl der Wesen, sodass dieselben Wesen, die sich unendlich wiederholen, immer noch unterschiedliche Geschichten haben würden.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Damit erweist sich die Kritik als nicht korrekt.
Deine Meinung.
Aber Danke für den Link.
Jetzt sehe ich auch, dass der Hauptkritikpunkt nicht die tatsächliche Widerlegung dieser Doppelgänger war, denn beide (E-B) haben sich ja sehr ins Konjunktive in der Argumentation geflüchtet, sondern dass es beiden (E-B) im Grunde um ihr unendliches Universum geht und die Doppelgänger-Frage das Argument praktisch nur mathematisch untermalen sollte - als wäre deshalb mehr dran :D

Die Wissenschaft ist darum bemüht das steady und infinity herauszuarbeiten und dann gibt es jene wie E-B & G-V, die wollen dieses steady und infinity mit gewagten Hypothesen aus dem Reich der Fantasie wieder hineinimplizieren, ohne es jedoch empirisch beweisen oder widerlegen zu können, dass die Kardinalität im Kontinuum dafür ausreicht. Auf dem Gödelschen ausruhen. Ironischerweise wird genau dieser Punkt - der letztlichen Unbeweisbarkeit - dann auch noch aufgrund des interessanten Doppelgänger-Themas in die Öffentlichkeit getragen und iwer glaubt es am Ende noch, dass es sich hier um richtige Kosmologie handelt. So kann man eine Hypothese auch vermarkten.

Ist ja alles nur Spekulation aber wahr könnte es trotzdem sein...
Dass es ohne Beweis für eine These auch alles hanebüchender Schwachsinn sein könnte wird dabei gerne zurückgestellt.

Dem N24-Zuschauer wurde demzufolge vor Augen geführt, dass die Frage der Kontinuumshypothese zu widerlegen wie die Frage ist was vor dem Urknall war. Ohne Möglichkeit der Überprüfung sind beide Aussagen zulässig. Ja oder Nein.
Ironic-Science. Mehr nicht.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 17:35
@Inv3rt

Nein, Unendlich durch Unendlich teilen. Bei einer endlichen Anzahl von möglichen Entwicklungsverläufen pro Objekt kommt dann immer eine endliche Zahl heraus, wenn man die unendlich oft vorhandenen Objekte durch ihre unendlich oft vorhandenen Geschichtsverläufe teilt.


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10.06.2022 um 18:39
@Lakonier

Da wir beide diesbezüglich nicht auf einen Nenner kommen und der Fieldspreis für die negierte Axiomprüfung von Cohen bereits 1966 vergeben wurde - es also keinen Blumentopf mehr zu gewinnen gibt - stellt sich jetzt die Frage: Wo liegt der gain of information, wenn ich dir sage, nungut, dann hast du dein Recht und ich meine Ruhe? Eine Folgehypothese der Alan Guthschen Inflationstheorie wird doch dadurch nicht wahrer, nur weil sich die Frage nach doppelten Identitäten nicht empirisch widerlegen lässt? Die Hypothese vom unendlichen Universum bzw. unendlichen Hintergrundraum und evtl. Multiversen wird dadurch nicht belegt. Wir könnten ebenso Hawking-Hertog und deren Negation der Multiversen diskutieren und kämen ohne konkrete Nachweise durch LISA udgl. auf keinen Nenner bzgl. der Existenz von Multiversen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 18:52
@Inv3rt

Sieh es mal ganz locker. Wir diskutieren hier über ein hypothetisches Szenario, das empirisch nicht überprüfbar ist. Betrachte es einfach als mentale Fingerübung mit Spaßfaktor und nicht als Verbeißung in rechthaberisches Getrolle mit existenzialistischem Anspruch, als ginge es um Sein oder Nichtsein. Letztlich ist das hier völlig unwichtig für das alltägliche Dasein, so dass ich das ganz entspannt angehe. Meine Gründe, warum ich das Zwillingserden-Szenario für plausibel halte, habe ich genannt. Wenn Du da anderer Meinung bist, kann ich damit leben und muss mir und anderen da nichts beweisen, um hier als Sieger aus der Debatte vom Platz zu gehen. Es ist alles gut so, wie es ist ... :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 20:05
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Betrachte es einfach als mentale Fingerübung mit Spaßfaktor und nicht als Verbeißung in rechthaberisches Getrolle mit existenzialistischem Anspruch, als ginge es um Sein oder Nichtsein.
Den Satz sollte man vielleicht ganz oben auf jeder Seite dieses Freds anpinnen. :) Thumb up.

mfg
kuno


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10.06.2022 um 20:57
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Betrachte es einfach als mentale Fingerübung mit Spaßfaktor und nicht als Verbeißung in rechthaberisches Getrolle mit existenzialistischem Anspruch, als ginge es um Sein oder Nichtsein.
Warum verteidigst du die These dann - wenn sie sich, wie du selbst vorher schon wusstest nicht falsifizieren lässt - außer um Recht zu behalten als wäre sie existentiell wichtig? Ist ja nicht so, als hätte ich diesen Einwurf auf E-B unbeabsichtigt eingebracht, um meine eigene Thesen hinsichtlich mancher Sachverhalte und Diskurstheorien zu prüfen. Jetzt ist bei mir der Eindruck entstanden, du müsstest sie - die These vom unendlichen Universum/Multiversum - wiederholt verteidigen (das Thema kam ja schonmal auf), weil sie dir so viel bedeutet und existentiell wichtig wäre, obwohl es sich um ein hypothetisches Konstrukt handelt wie Aliens auf der Erde.

Darüber könnte man ja auch stundenlang philosophieren und am Ende sagen, es sei ein unbeweisbares Fingerspiel gewesen, statt einer Überzeugung die verteidigt werden sollte, obwohl einem vorher bewusst gewesen wäre, dass sie nicht falsifizierbar ist. Na ja. Betrachten wir es als ein anderes Level von Ironie. Ich fände den Gedanken von Mulitversen hinsichtlich der Fantasie interessant aber verteidigen müsste ich den Standpunkt jetzt nicht zwangsläufig, als hinge mir was daran. Kann sein, kann nicht sein. Wir werden es nie empirisch feststellen können wie Aliens, die sich vllt. tarnen um unser menschliches Verhalten zu observieren. In dem Augenblick wo wir nachsähen, wären sie dann halt wieder verschwunden wie Paralleluniversen, die sich just in dem Moment ihrer Überprüfung schlicht weiter vom Ereignishorizont entfernt hätten, um greifbar zu sein. Endlosdiskussionen, die schlicht dazu dienen die Argumentationsqualität zu messen aber keinen informativen Mehrwert bieten - für keine der beiden Seiten.
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Wenn Du da anderer Meinung bist, kann ich damit leben und muss mir und anderen da nichts beweisen, um hier als Sieger aus der Debatte vom Platz zu gehen.
Habe ich davon etwas geschrieben? ^^
Aber nunja, das freut mich natürlich, dass du das nicht willst.
Beim nächstmaligen Aufkommen des Themas ist es also mit der nicht-falsifizierbarkeit schneller geklärt, statt es in Richtung @Kephalopyr zu formulieren als wäre an dem Thema schon ein Haken dran und unendlich Doppelgänger eine bewiesene Tatsache.


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10.06.2022 um 21:26
Zitat von LakonierLakonier schrieb:Betrachte es einfach als mentale Fingerübung mit Spaßfaktor und nicht als Verbeißung in rechthaberisches Getrolle mit existenzialistischem Anspruch, als ginge es um Sein oder Nichtsein.
Und auch ich häng mich da dran. Meinen Widerspruch zu Deiner Aussage, die Wiederholbarkeit einer konkreten Konfiguration ergebe sich aus der Endlichkeit der Alternativen, hast Du nicht gerade mit mentalen Fingerübungen bedacht, sondern letztlich nur in der Wiederholung der These, mit einem satten Isso als Mantra statt im Eingehen auf meine Darlegungen zu meinem Einspruch. Klang verdammt nach rechthaberisch, weniger nach mental, mehr nach Fingerhakeln als Fingerübung.


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10.06.2022 um 22:06
@Inv3rt

Ganz einfach: Ich verteidige die These, weil ich sie für richtig halte. Mehr nicht.


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10.06.2022 um 22:32
@Lakonier

Danke für die Offenheit.

Ich halte dich, um bei der Offenheit zu bleiben, trotzdem für einen hervorragenden Didakten in der organischen Chemie und molekularen Biologie, auch wenn du dich hinsichtlich der Kosmologie und der Multiversen meiner Ansicht nach irrst. Ich hoffe du nimmst das nicht persönlich und bleibst uns mit deinem Wissen hier weiterhin erhalten, um Wissenslücken zu schließen.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

10.06.2022 um 22:37
Alles gut. Ich fühle mich nicht angegriffen. :)


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11.06.2022 um 00:09
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:hundert jahre sind, mit der momentanen möglichkeit auf tempo zu kommen,
nicht gerade viel.
Für ein einzelnes Leben ist das schon zu viel. Du reist praktisch dein gesamtes Leben durchs All.
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:und einfach nur so losreisen - ohne bestimmtes ziel, macht doch keiner.
nach dem motto "komm, wir gucken mal..."

das geht nur bei 'ner kleinen radtour.
In dem Fall wäre das Ziel auf Außerirdische zu treffen und diese mit eigenen Augen leibhaftig vor sich zu haben. Du solltest für dich selbst dabei herausfinden, welchen Wert das Erreichen dieses Ziels für dich und vielleicht für die Menschheit haben könnte. :) Es ist interessant, sich darüber mal Gedanken zu machen, finde ich.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ausnahme wäre vielleicht ein Generationen Raumschiff, auf dem man zusammen mit vielen anderen Menschen ein relativ normales Leben führen kann und nur nebenher durchs All reist.
Ist solch ein Raumschiff denn theoretisch möglich?
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bei den Wikingern war es wohl weniger die Suche nach dem unbekannten Neuen als eher eine Geschäftsreise. ;)

Im Grunde is es natürlich eine interessante wissenschaftliche und kulturelle Frage, ob wir der Normalfall oder Ausnahme sind, existenziell aber is die Frage nich.
Aber einer von beiden Seiten muss ja den Anfang gewagt haben, übers Meer zu segeln um festzustellen, dass da andere Menschen sind mit denen man Handel abschließen kann. :) Also zieht es uns schon ins Ungewisse durch die Neugier und sich zu erweitern.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Kommen wir dorthin? Ich glaube nicht. Das ist aber das nächste Sonnensystem.
Traurig, aber wahr. Selbst bis zum Mars bräuchte es 9 Monate! :( Respekt an jene, die mehrere Monate unterwegs sind und sich mit jedem Tag weiter von allem entfernen, mit dem sie aufgewachsen sind. Man hat ja auch niemals die Gewissheit, dass eine solche Mission nicht auch schiefgehen könnte und die Astronauten dann auf Mars verbleiben müssen, bis sie sterben. Ich glaube es erfordert schon echt viel an mentaler Stärke, da nicht vollkommen zu verzweifeln, wenn man so etwas antritt.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Angenommen hinter dem Galaktischen Zentrum auf der Gegenseite. Bis zu Sgr A* sind es ca. 26.700 Lichtjahre. Das mal 2. Sagen wir 50.000 Jahre braucht das Funksignal hin und zurück, wenn es stark genug wäre.
Heißt, selbst, wenn es in der MS Außerirdische gibt, würden wir es kaum erfahren.
Du sagst es! :(
Es sei denn sie besitzen andere Möglichkeiten als wir, aber das ist wohl kaum beantwortbar bis wir nicht auf irgendein anderes Leben gestoßen sind.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Werden wir das auf der Erde in Erfahrung bringen? Diese Wahrscheinlichkeit geht gegen Null, weil wir es mit viel zu großen Entfernungen zu tun haben.
Diese Entfernungen machen uns eigentlich in fast allem einen Strich durch die Rechnung, wenn es um die Suche nach außerirdischen Leben geht. Sehr schade. :(

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Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:kuno7 schrieb:
eine Antwort auf die Frage, ob sich in einem unendlich großen Universum alles unendlich oft wiederholen muss oder nich, kann man eben durchaus beantworten, auch wenn es für unsere Existenz keinerlei Rolle spielt.

Also bist du der Ansicht, dass sich alles im Universum identisch wiederholen kann? Sprechen wir von einer solchen Wiederholung, oder einer solchen, dass sich die Entstehung von Leben wiederholen kann?

Falls du das Erste meinst, was vielleicht auch @Lakonier meint(zumindest habe ich das so aufgefasst), dann habe ich dazu etwas interessantes herausgesucht:
„Panta rhei“ – der ewige Fluss des Seins

Kein einziges Atom im Weltall geht jemals verloren. Aus dem, was war, was ist und was sein wird entsteht im ewigen Kreislauf des Werdens, Vergehens und Neuwerdens neue Materie. Alles wird recycelt und als Baumaterial in den Kreislauf der Natur zurückgeführt. Der griechische Philosoph Heraklit (520-460 v. Chr.) hat diese ewige Metamorphose in der berühmten Formel „Panta rhei“ – „Alles fließt“ zusammengefasst.

Heraklit vergleicht das Sein mit einem Fluss: „Wer in denselben Fluss steigt, dem fließt anderes und wieder anderes Wasser zu.“ – „Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht.“ – „Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.“

Dieser „Circulus perennis“ – der ewige Kreislauf – endet erst, wenn das Weltall seine maximale Ausdehnung erreicht und in sich zusammenstürzt. Möglicherweise wird dieser Kreislauf dann wieder von vorne losgehen – in einer endlosen Urknall-Schleife.
Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.weltraum-und-wissenschaft-der-mensch-besteht-aus-sternenstaub.58720d49-733b-41f1-b157-f85a1d8599e9.html

Die drei rot markierten Sätze sind die, von denen ich mich frage, ob sie aus wissenschaftlicher Sicht auch richtig sind. Gehen Atome nicht verloren, bzw. kann Energie nicht zerstört werden? Oder wie kommt man darauf?

zum zweiten Satz wiederum verstehe ich es eher so, dass die Dynamik des Lebens zeigt: Nichts kann sich identisch wiederholen - Du steigst niemals in denselben Fluss! - Weil Wasser niemals still ist und somit die Anordnung der Elemente darin niemals dieselben sind. Also, wenn du in 5 Sekunden in einen Fluss steigst und daraufhin weitere 5 Sekunden später, trittst du in eine völlig andere Anordnung von deren Elementen im Wasser, als 5 Sekunden zuvor. So versteht sich der Satz jetzt für mich. Sorry, falls das etwas vereinfacht klingt. :(

Der letzte Part widerspräche sich doch dann eigentlich mit dem Zweiten, sofern dieser richtig interpretiert wurde. :ask:


---

Aber abgesehen davon, liest es sich auch ziemlich interessant, dass alles im Universum aus denselben Elementen besteht und doch aus etwas leblosen, ebenso etwas gegenteiliges also lebendiges hervorgehen kann. Ich mein: WIE GEHT DAS?!
Das ist jetzt kein in dem Sinne ernstgemeintes "wie geht das?!". Es ist einfach nur so fragwürdig, wie aus denselben Elementen, zwei völlig verschiedene Dinge entstehen können:
Vom Sternenstaub zum Leben

Die spezifische chemische Zusammensetzung macht aus Sternenstaub einen Diamanten, Stein oder eine Pflanze, ein Bakterium, Insekt oder einen „Homo sapiens“. Die Zellen unseres Körpers, der Sauerstoff, den wir atmen, der Kohlenstoff und Stickstoff in unserem Gewebe, das Calcium in unseren Knochen – alles stammt aus Sternenmaterial, das vor vielen Milliarden Jahren produziert wurde und weiter generiert wird.
Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.weltraum-und-wissenschaft-der-mensch-besteht-aus-sternenstaub.58720d49-733b-41f1-b157-f85a1d8599e9.html

Wenn man sich jetzt auch mal das hier:
Damit Eisen, Uran und andere schwere Elemente erbrütet werden können, bedarf es ungeheurer Energien und Millionen von Grad Celsius, wie sie nur in massereichen Sternen existieren.
durchliest, könnte dann nicht vielleicht die Möglichkeit bestehen, dass es irgendwo im All nur an bestimmten Orten Elemente geben könnte, die wir so noch gar nicht erforschen konnten? Wenn schwere Elemente erst durch ungeheurere Energien zustande kommen, wie sieht es dann mit Sternen aus, die noch viel massereicher sein könnten? Ich dachte, dass sich darauf vielleicht der Gedanke aufbauen ließe, extraterrestrisches Leben könnte auch noch völlig andere Elemente enthalten, die es jedoch in unserem Bereich des Universum nicht gibt. :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

11.06.2022 um 00:20
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:könnte dann nicht vielleicht die Möglichkeit bestehen, dass es irgendwo im All nur an bestimmten Orten Elemente geben könnte, die wir so noch gar nicht erforschen konnten? Wenn schwere Elemente erst durch ungeheurere Energien zustande kommen, wie sieht es dann mit Sternen aus, die noch viel massereicher sein könnten? Ich dachte, dass sich darauf vielleicht der Gedanke aufbauen ließe, extraterrestrisches Leben könnte auch noch völlig andere Elemente enthalten, die es jedoch in unserem Bereich des Universum nicht gibt. :)
Ich denke das Periodensystem der Elemente ist die gesuchte Antwort.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

11.06.2022 um 00:23
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Ich denke das Periodensystem der Elemente ist die gesuchte Antwort.
Nach steigender Kernladung, ja, aber gibt es da bereits eine Grenze der Entstehung von Elementen, oder könnten noch schwerere Elemente als Eisen entstehen? :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

11.06.2022 um 00:39
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:gibt es da bereits eine Grenze der Entstehung von Elementen, oder könnten noch schwerere Elemente als Eisen entstehen? :)
Soweit mir bekannt ist entstehen die Elemente bis zum Eisen durch Fusion im Prozess einer Supernova, die schwereren zwar auch in der Supernova aber nicht mehr durch Fusion.


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