Die Grösse des einen Universums das wir kennen ist eine Möglichkeit das sich hier drin eine Lebende Spezies befindet und das zweite ist das Zeitfenster mit uns, damit wir es entdecken oder wahrnehmen könnten. Auch wenn es Milliardenlichtjahre entfernt ist.
Für mich ist das schwierigste das
Zeitfenster, das wir zurzeit haben, nicht unbedingt die Grösse.
Denke auch das hier ein teil des Fermiparadoxon begraben ist. Wir können, sagen wir mal grosszügig seit 100 Jahren Signale empfangen und auswerten.
Dazu müsste eine Zivilisation schon viel Energie aufwenden, damit diese so eine lange strecke überdauern, damit wir dies noch erkennen könnten.
Zwei kleine Beispiele:Wenn eine Zivilisation vor 1000 Jahren ein Signal abgesendet hat und danach ausgestorben ist und diese Zivilisation 1100 Lichtjahre entfernt ist von uns, werden wir das Licht oder Radiosignal erst in 100 Jahren empfangen können. Oder aber gegenteiliges, vor 1000 Jahren hat eine Zivilisation vor ihrem Ende aus einer 800 lichtjahre enternten Sonnensystem ein Signal gesendet. Dann hat es uns vor 200 Jahren schon erreicht und wir konnten es gar nicht bemerken.
Es gibt viele möglichkeiten das es andere Lebewesen geben könnte, aber es gibt mehr Defizite nicht wegen der Grösse, sondern wegen dem uns zur Verfügung stehenden Zeitfenster, das wir dies auch wenn es Ausserirdische gibt, diese eher nicht finden werden, als das wir die finden. Das bestätigt eigentlich auch eher das Fermiparadoxon, aus meiner Sicht.
Aber das heisst im Umkehrschluss nicht, das wir von weit entfernten Galaxien diese nicht sehen könnten, je nach Energie.
Es muss im ersten unser 200 Jahre Zeit Fenster treffen und das wird schwierig auf ca. 15 Milliarden Lichtjahre.
Es gibt ja schon annahmen, das es Multiversen gibt, ca. 11 als eine art Membrane, wurde glaube ich auch als Idee und eine möglichkeit zur Ausdehnung vorgestellt. Denn es ist zurzeit noch nicht geklärt wie das Universum Expandieren kann. Wobei wir hier so weit weg sind, das es mehr Sinn macht, mal alles andere zu erforschen innerhalb unseres Universum. Aber die möglichkeit eines Multiversums bleibt besthen.
Multiversum Theorie