Z.B. Wurde uns von außerirdischen Ununpentium "115 UUP (288)" Formel geschenkt.SpazioRatto schrieb:Nein, ich gehe in 500 Jahren nicht von interstellaren Reisen aus, aber von stellaren.
Nein. Das mag Greer vielleicht so von sich gegeben haben, aber das macht es nicht zur Realität.Kontinuum schrieb:Da mit sind Gravitationsantriebe mach bar.
Ivch korrigiere mich, ich meinte nicht Greer, sondern Bob Lazar. Tschuldigung für die Verwechselung.
So ein kompletter Schwachfug. Die Aliens haben uns also eine Formel zur Herstellung eines Elements geschenkt? Da merkt man, wie sehr man beim Erlangen einer Allgemeinbildung versagt haben muss, um so einen Schwachsinn zu glauben und zu verbreiten.. Du wirst dich wahrscheinlich wundern, aber das man "neue" Elemente durch Teilchenbeschuss "herstellen" kann, ist alles andere als Alientechnologie. Und eine Formel bracuht man dazu erst recht nicht. Aber glaube ruhig weiter, was auf Youtube und von diversen Scharlatanen verbreitet wird, statt dich mal wirklich schlau zu machen und zu hinterfragen, was diese Leute denn so alles erzählen und ob da überhaupt etwas mit Gehalt hintersteckt.
Im jahr 2003 ist Ununpentium im Periodesystem bestätigt.
Upsi. Zwischen "eine" und "Formel" gehört "außerirdische".mightyrover schrieb: Und eine Formel bracuht man dazu erst recht nicht.
Natürlich :) hinreichende Bedingungen.rambaldi schrieb:Aber nee, muß natürlich ET dahinterstecken...
Der eine sieht aus wie der andere heißt.
Naja herstellen, isolieren und stabilisieren ist technisch ein Unterschied. Also nicht die Energiemenge zur Kollison aufzutreiben, sondern um den Kern unter Spannung zu halten. Soweit ich weiß sind die Elektronen stets nach 14 ms abgesprungen. Klingt nicht sehr stabil um es zu nutzen für das Dynamolicht am Ufo, weshalb es schon damals unter Bob Greer Mumpitz war.
Kevin Hand gehört zu den Forschern auf der Suche nach Leben im All. Er ist Astrobiologe und Spezialist für Planeten im „Jet Propulsion Laboratory“, einem Teil von „Caltech“, dem kalifornischen Technik-Institut. Früher war er außerdem im SETI beschäftigt – dem Institut für „Search for Extraterrestrial Intelligence“.
Er glaubt, Leben auf anderen Planeten nachzuweisen, wäre durchaus bald möglich, womit zunächst einmal Lebensformen wie Mikro-Organismen gemeint sindDas wäre ja auch schon ein großer Erfolg.
Noch aber brauchen die Forscher mehr Informationen. Diese sollen Sonden direkt von der Oberfläche der beiden Monde auf die Erde senden, vielleicht schon Anfang der 2020er Jahre..Tja ich hoffe wir realisieren mal sowas wie Generationsraumschiffe etc, weil
Jede Landung von Sonden, die irgendwann auf dem Jupiter-Mond gelingt, wäre für die Wissenschaftler ein enormer Schritt nach vorn, was die Erforschung möglicher Lebensformen betrifft. Enzeladus und Europa sind die vielversprechendsten Objekte, was mögliche Lebensformen in Erdnähe anbelangt. Doch auch der Titan ist laut Kevin Hand spannend
Die größten Hoffnungen, Leben auf einem anderen Planeten zu finden, haben die Wissenschaftler der Raumforschung bei einem erdähnlichen Exoplaneten namens Proxima Centauri B, auf dem ein riesiger Ozean vermutet wird. Auch eine dünne Atmosphäre soll er besitzen. Er ist der nach aktuellem Forschungsstand erdnächste bisher gefundene Exoplanet. „Unmittelbare kosmische Nähe“ bedeutet aber trotzdem noch eine Distanz von satten 4,2 Lichtjahren zu unserer Erde.Wenn etwas so vielversprechend ist, gibt es doch nichts besseres für uns als über Generationen hinweg durchs All zu fliegen und irgendwann da anzukommen, entweder können wir da leben oder wir finden welches vor. Ist doch das, worauf wir letztlich hinaus laufen.
TJa sind aber noch ein paar viele Generatioen wenn man von mehreren 100 bis 1000 Jahren sprichtA.I. schrieb:Wenn etwas so vielversprechend ist, gibt es doch nichts besseres für uns als über Generationen hinweg durchs All zu fliegen und irgendwann da anzukommen, entweder können wir da leben oder wir finden welches vor. Ist doch das, worauf wir letztlich hinaus laufen.
Auf dem Weg dahin trifft man sicher auch einige Überraschungen
Hast Dich bei Deiner letzten Reise also gelangweilt?Fedaykin schrieb:Interessantes trifft man im interstellaren Raum eher weniger.
Das würde ich mir gleich aus dem Kopf schlagen.
Der nächste ohne Kenne.
es gibt jedenfalls keine physikalische unmöglichkeiten, die eine existierende ausserirdische oder multidimensionale existenz ausschließt.
ebenso ist es sehr wohl möglich, dass wir besuch seitens anderer lebensformen haben/hatten oder haben werden.
