Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

Ich glaube die Antwort auf unsere Frage ist schlichtweg X.

rückt nicht jede Entdeckung eines unbelebten Planeten die hier so viel diskutierte Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 näher an die NULL?

Keine Ahnung!

Dorian14 schrieb:rückt nicht jede Entdeckung eines unbelebten Planeten die hier so viel diskutierte Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 näher an die NULL?

Ja.

@Dorian14

Dorian14 schrieb:rückt nicht jede Entdeckung eines unbelebten Planeten die hier so viel diskutierte Wahrscheinlichkeit zwischen 0 und 1 näher an die NULL?

Warum sollte dies so sein? Das ziehen einer Niete bei der Tombola verringert ja auch nich die Wahrscheinlichkeit auf den Gewinn des Hauptpreises. Der Unterschied is nur der, dass man bei ner Tombola sicher weiß, dass es auch nen Hauptpreis gibt. :)

mfg
kuno

Micha007 schrieb:Und wenn die Erde in 10 Min. von einen Meteoriten - so groß wie der Mond - zerstört wird, macht es für das Universum keinen Unterschied.

Was hast'n du immer mit deinem Meteoriteneinschlag?
Und wieso so groß wie der Mond?
Da reicht auch die Resonanzwirkung von diametralen 18 Kilometern im Erdmantel, damit sich die Gezeiten den Endmoränen im Alpenvorland mal persönlich vorstellen.

@legat

Was ist denn mit "diametralen 18 Kilometern im Erdmantel" gemeint, wenn die Frage gestattet is?

mfg
kuno

@kuno7

Der Durchmesser des Meteoriten.

@legat

Und du meinst nen 18km Geschoss würde reichen um die Erde von der Liste der belebten Planeten streichen zu können? Da melde ich mal leise Zweifel an. :)

mfg
kuno

@kuno7

Nicht die Größe ist essenziell, sondern die Zusammensetzung (Masse) x Eintrittsgeschwindigkeit (letzteres zum Quadrat) Die daraus resultierende globale Resonanzwirkung auf tieferliegende Magmakammern im Erdmantel wäre fatal, nicht der primäre Einschlagseffekt.

Wie soll das bitte passieren ?

@Skyze

Wie ein Kinnhaken.
Unerwartet aus dem peripheren Blickfeld...

Oh man

@legat

legat schrieb:Nicht die Größe ist essenziell, sondern die Zusammensetzung (Masse) x Eintrittsgeschwindigkeit (letzteres zum Quadrat)

Schön, ich zweifle mal trotzdem an, dass der dann reicht um sämtliches Leben auf der Erde zu tilgen. Kannste deine Behauptung mit irgendwas unterfüttern?

mfg
kuno

@legat

Nicht die Größe ist essenziell, sondern die Zusammensetzung x Eintrittsgeschwindigkeit (letzteres zum Quadrat) Die daraus resultierende globale Resonanzwirkung auf tieferliegende Magmakammern im Erdmantel wäre fatal

Darum nehme ich ja die Größe des Mondes, weil es sich dann mit den tieferliegenden Magmakammern zu 100% erledigt hat und mit den Lebewesen sowieso.

Nur - was meinst Du, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das sich in dem Universum dann noch Leben befindet.?

@kuno7

kuno7 schrieb:Warum sollte dies so sein? Das ziehen einer Niete bei der Tombola verringert ja auch nich die Wahrscheinlichkeit auf den Gewinn des Hauptpreises.

schlechter vergleich.

der hauptpreis ist bereits gezogen (schau dich um)
wenn überhaupt, dann geht es darum einen zweiten hauptpreis zu ziehen von dem man nicht weiß ob er sich im überhaupt Topf befindet

@off-peak
Nein, aber es sagt mir das es schon mindestens ein mal passiert ist.

@Dorian14

Dorian14 schrieb:schlechter vergleich.

Hm, vielleicht.
Wie wäre es damit: Du setzt beim Roulette auf die 5. Verringert sich die Wahrscheinlichkeit auf die 5 nach jeder anderen gezogenen Zahl?

mfg
kuno

@kuno7

darf ich? die antwort ist nein.

Bsp: du kannst 100 mal auf Rot setzen die wahrscheinlichkeit bleibt immer bei 50% .die Anzahl der versuche ist irrelevant weil das Roulette kein Gedächniss hat.

noch was.. wahrscheinlichkeitern sind mathematische prognosen und kein binäres ja.-nein faktenspiel. Ausserdem ergibt sich dabei ein gedankenfehler.es ist völlig wurscht ob ich meine chips auf die 5 setze das ändert die wahrscheinlichkeiten beim roulettespiel nicht...die Erde ist ein teil des Universums . die korrekte frage muss lauten gibt es leben im universum ? was man mit einem ja beantworten kann. also kann man zero schonmal streichen..

für die frage wie viel leben es im universum gibt kann man nur als basis die Erde transportieren das impliziert die erkenntnisse der biologie,Evolution und Astrophysikalische parameter . .

da es uns nicht möglich ist das sonnensystem zu verlassen um nachzusehen und teleskope nicht erfassen können ob es leben gibt auf fernen Planeten beschränken sich die annahmen auf die habitat grundvoraussetzungen die leben ermöglichen kann.

da es zig millionen kandidaten gibt und die natur sich noch so widrige umstände zunutze macht und die naturwissenschaftliche regeln universall gelten kann man nur spekulieren wie weit verbreitet leben ist..

es ist weit logischer anzunehmen dass die anzahl eher relativ hoch ist ,als dass nur die Erde leben beherbergt.

Faszinierend @all

@kuno7

kuno7 schrieb:Schön, ich zweifle mal trotzdem an, dass der dann reicht um sämtliches Leben auf der Erde zu tilgen.

Hier mal ein Vergleich

"Ein Geschoss mit einem Gewicht von 8,5 Kilogramm verlässt die Kanone eines Kampfpanzers Leopard 2 mit einer Geschwindigkeit von weniger als zwei Kilometern in der Sekunde. Es durchschlägt nach drei Kilometer Flug noch eine Stahlplatte, die einen Meter dick ist. "

So, und jetzt googelst mal "Hoba", dieser "Eisen-Winzling" ist nichtmal 3m³ gross und wiegt bereits 60 Tonnen ... der damalige nicht Eisen-Meteorit der die Dinos dahinraffte war "nur" irgendwas zwischen 10 und 15km gross bei ca. 20km in der Sekunde. Den Rest kannst Dir selber ausrechnen.

Du kannst wirklich davon ausgehn das bei einem 18 km großer Meteor da absolut nichts überlebt ...