Kephalopyr schrieb:Ich betrachte das Ganze ein wenig als Zwickmühle, einerseits kennen wir ja nur das irdische Leben, andererseits lässt sich ja deshalb nichts dazu aussagen, inwieweit andere Elemente sich unter diversen Bedingungen verhalten könnten. Darauf wollte ich zuvor auch eigentlich nur hinaus, ohne dass das Ganze so ausartet.
Diese Aussage ist ein einziger Widerspruch in sich selbst.
Die Elemente auf anderen Planeten sind dieselben wie hier und auch dort haben sie
exakt dieselben Eigenschaften. Das heißt, daß sie dort in genau derselben Weise miteinander
reagieren wie auch hier auf der Erde. Der Grud dafür ist die Elektronegativität eines jeden einzelnen
Elementes, welche für jedes Element charakteristisch ist und auch bei demselben Element immer
denselben Betrag besitzt. diese Elektronegativität sagt aus, wie zwei Elemnte miteinander regieren.
Exotherm, stark exotherm, explosiv exotherm, moderat exotherm, oder endotherm unter wenig
Energiezufuhr, oder endother unter massiver Energieaufwendung.
Diese Verhältnisse sind durch Naturkonstanten festgelegt, die überall im Universum gleich sind.
Das ist ausrechenbar und daher voraussehbar.
Genauso verhält es sich mit den Atomkräften (starke und schwache) die für den Zusammenhalt
von Atomkernen zuständig sind, aber nicht mehr ausreichend stark sind,
den Atomkern zusammenzuhalten, wenn zuviele Protonen drain zusammenkommen.
Daher ist auch ganz klar die Stabilität entsprechend immer größerer Atomkerne mit immer mehr
Protonen darin vorauszusehen. Das macht eine recht genaue Aussage möglich, was dann solche
Verbindungen taugen, wenn solche Atomkerne genug zeit vor ihrem Zerfall haben,
miteinander eine Verbindung einzugehen. Und dann, wenn die Verbidung etabliert ist, dann kommt
die Halbwertszeit zum tragen, denn sobald die um ist und ensprechend an der Verbindung beteiligte
Atom zerfallen, dann ist es das mit der vorhergegangenen Molekülverbindung nämlich auch schon wieder
gewesen. Hier sprechen wir von eine Dauer, bis ein Verbindung zerfällt, nachdem sie etabliert wurde,
von im Extremfall von Sekunden bis eher wahrscheinlich nur Sekundenbruchteilen, bis die Verbindung
auseinderfällt. Zudem hat man dann auch schon wieder andere Elemente niedriger Ordnungszahl,
und auch Radikale, die dann mit dem Rest der Verbindung unvorhergesehen reagierne und sie
noch mehr zerstören.
Diverse Bedingen sind z.B. Druck, Temperatur, Licht, elktrische Ladungen, Magnetfelder.
All diese Erscheinungen sind im Prinzip Träger von Energie und die jeweilige Art von
Energie wechselwirkt mit den Elementen, begünstigt oder hemmt Reaktionen der Elemente
untereinader, mal mehr mal weniger, oder wechselwirkt auch mal nicht.
Und da das Energietransfere sind, können wir damit auch rechnen und somit wiederum
vorhersagen treffen im Rahmen der uns bekannten Konstanten und Gesetzmäßigkeiten
die erwiesenermaßen vorherrschen und bisher immer wieder als gültig bestätigt wurden.
Das mit den Bedingungen kannst also auch knicken, da wir mit verschiedenen Energieformen
die daraus resultieren, rechnerisch inzwischen ziemlich zuverlässig umgehen können.
Daher wissen wir auch inzwischen ziemlich genau, was mit einen Element passiert, wenn man
in ebendieses die eine oder ander Art von Enegie "hineinpumpt" oder wieder entzieht.
Das entspricht deinen Bedingungen. Folglich, wie ich schon sagte, können wir daher ziemlich
genaue Vorhersagen treffen.