Mir bleibt ja - die dieser Thread entgegen meinem Wunsch wieder geöffnet wurde - gar nichts anderes übrig, als hier hin und wieder mal eine Richtigstellung zu posten. Ich habe mir nur die letzten beiden Seiten angesehen und da gibt es folgendes richtigzustellen:
1.) Es ist nicht meine Behauptung, dass es vor der Atlantiskatastrophe nur einen zusammenhängenden Erdteil gab, sondern eine von mehreren Überlieferungen unserer Vorfahren. Manche erwähnen dabei auch eine Zeit OHNE Ebbe und Flut (in der Südsee, wo man es ja wissen müsste), bevor ein "vom Himmel fallender Felsen" diesen Einheitskontinent zerstörte. Buschmänner in Afrika geben an, dass sich Amerika von Afrika entfernte, als zwei bzw. drei Monde schienen.
Alles korrekt, wenn der Mond erst als Folge dieser Atlantis-Katastrophe (über mehrere Protomende) entstand.
2.) Gibt es theoretische Belege für meine Atlantistheorie zur Genüge. Platon lässt den hier genannten Sokrates über ein Habitat außerhalb unserer Atmosphäre berichten, wo man leben konnte. Zwar heißt es, es wären "luftumflossene Inseln" gewesen, aber es wird konkretisiert, dass das, was für uns die Luft ist, dort der Äther ist (=Weltraum). Steht alles im Phaidon. Im Timaios beschreibt Platon ein konzentrisches Ringsystem im Weltraum, dessen Ringe sich GEGENSÄTZLICH drehen und bei dieser Drehbewegung auch noch Kräfte erzeugen. Völlig korrekt beschreibt Platon, dass der große Ring die größere Kraft erzeugt. Raumstation, ick hör Dir trapsen ...
3.) Gibt es auch ausreichend praktische Belege für meine Theorie. Auch wenn sich Frank D hier noch so gemüht hat, eine plötzliche Verringerung der Erdumdrehung (und damit der Änderung der Gewichtskraft auf der Erde) infolge der Mondentstehung als "unmöglich" abzutun: Nicht nur die Dinosaurier haben mit ihrer Verkleinerung zu Vögeln auf diese Gewichtsänderung auf der Erde reagiert.
http://www.forumromanum.de/member/gallery/gallery.php?action=gallery_view&galerie_id=100084&USER=user_460785Hier habe ich eine Galerie mit Beweisen eingerichtet. Auf den ersten vier Bildern sieht man das viele Eisen der gesprengten Raumstation direkt in der K/T-Grenzschicht oder in unmittelbarer Nähe. MASSIVES Eisen bzw. dessen Oxid, nicht etwa ein paar Atome - die in einem angeblichen Steinmeteoriten verteilt sind, wie es bei Iridium dargestellt wird. Wie das massive Eisen in die Grenzschicht kommt, hat mir noch niemand logisch erklären können. (Abgesehen von unseren Vorfahren, die im Rahmen einer gigantischen Katastrophe von vom Himmel fallenden Eisensteinen berichtet haben.)
4.) Wobei wir genau bei dem Teil sind, der die mythologischen bzw. religiösen Überlieferungen ZWEIFELSFREI an wissenschaftlichen Erkenntnissen dingfest macht: Der K/T-Impakt ist in 1Henoch 67 (Riessler) so exakt beschrieben, dass es keinen Zweifel geben kann.
Die Wissenschaftler sind sich einig, dass bei dem Einschlag in Yucatan
a) ein Anhydritlager getroffen wurde,
b) so Schwefel entstand.
c) der Schwefel sich mit Wasser zu 13,7 Mia. Tonnen Schwefelsäure verband und
d) viel Metall in der K/T-Grenzschicht ist, wie auch meine Fotos beweisen.
Riessler übersetzt im 67. Kapitel von 1 Henoch, dass es
a) im Westen eine Erschütterung gab,
b) Schwefel entstand,
c) sich dieser Schwefel mit Wasser verband und
d) von feuerflüssigem Metall.
Allein die Punkte a bis c zeigen überzeugend auf, dass 1 Henoch eine ANGEBLICH 65 Mio. Jahre alte Katastrophe beschreibt. Das Treffen eines Anhydritlagers auf der Erde durch einen Asteroiden hat nämlich die Wahrscheinlichkeit von 0,5%. Zu 99,5 Prozent ist es damit KEIN Zufall, dass Henoch vom K/T-Impakt berichtet.
Dann kommt noch die von den Wissenschaftlern anerkannte Metallspur rund um die Erde zum K/T-Impakt. Es gibt kein den Wissenschaftlern bekanntes Ereignis, dass mehr Metall auf die Erde gebracht hat. Und auch Henoch (genauer Noah im Henochbuch) berichtet neben der Erschütterung, dem Schwefel und der Schwefelsäure vom Metall.
Als wäre das nicht Beweis genug, berichtet das Henochbuch von Riesen, die genau durch diese Katastrophe ausgelöscht wurden. Richtig, denn durch die neuen Gewichtsverhältnisse nach der Mondentstehung im Zusammenhang mit dieser Katastrophe konnten keinen Riesen mehr entstehen, ebensowenig, wie danach dioe großen Dinosaurier entstehen konnten.
5.) Neben den aufgrund der höheren Schwerkraft/Gewichtskraft nicht mehr auswachsenden Dinos und Riesen gibt es einen weiteren ganz deutlichen Hinweis auf die Schwerkraftänderung beim K/T-Impakt: Man sehe sich das Bild Nr. 5 (Harboje 1) an: Die nach der Katastrophe gebildeten harten Kalksteinschichten ragen weit über die weiche Kreide hinaus. Warum ist aber das chemisch identische Material Kalziumkarbonat vor der Katastrophe trotz so geringer Größe von nur 0,01 mm (Coccolithen) zu einem weichen, innerlich porösen Material geworden, während sich das chemisch identische Material nach der Katastrophe zu hartem Kalkstein verfestigt hat? Und das obwohl der Druck auf der Kreide durch den darüberliegenden Kalkstein ja viel höher war als bei dem obenauf liegenden Kalkstein? Regelrecht "verkehrte Welt", die nur dadurch zu erklären ist, dass zur Kreidezeit eine geringere Schwerkraft gewirkt hat. Womit klar ist, dass heute keine Kreide mehr entstehen kann, sondern immer nur Kalkstein.
Ende der Richtigstellungen.
So wie mich meine Kritiker bisher nicht widerlegen konnten, werden sie das auch diesmal nicht können. Was sie allerdings nicht abhalten wird, weiter so einen Unsinn zu behaupten ...