@engywuckWenn Sie Realist sind, dann werden Sie erkennen, dass ich als Einzelkämpfer OHNE einen Cent Unterstützung von Staat nicht in der Lage bin, das "steuerfinanzierte Rätselraten" - wie so schön die Arbeit der Wissenschaftler in bestimmten Wisenschaftsbereichen in einem oben gesetzten Link beschrieben wurde - auf Anhieb mit einer Theorie ohne Ecken und Kanten zu ersetzen.
Es bestehen Widersprüche und die müssen noch aufgelöst werden.
Zu den Muscheln kann ich noch nichts sagen, aber irgendwie fällt mir ein Ausspruch eines gutbeleibten englischen Premierministers dazu ein. Oder etwas sachlicher: Es sind in den letzten Jahren so viel "gesicherte Erkenntnisse" gekippt, dass auch dieser Fakt zunächst genauer zu hinterfragen wäre.
Andererseits habe ich schon das Gespräch Jakobs (nach meinen Erkenntnissen vorsintflutlich) mit Gott zitiert, wo dieser nach 51 "Sonnenabsenkungen" noch immer nicht müde war, ich habe den Wind zitiert, der vor der Sintflut ein Dreschen des Getreides unnötig machte und ich habe das seltsame vorsintflutliche "Dämmerlicht" zitiert, dass wohl eine Folge eines Zweieinhalbstundentages war. Zusammen mit den vielen weltweiten und kulturkreisübergreifenden Überlieferungen zur Mondentstehung, Tagesverlängerung, Erdachskippung (Einführung der Jahreszeiten), Aussagen der Vorfahren zu Ebbe und Flut und einer Mondentstehungsgeschichte, die unserer wissenschaftlichen verdammt nahe kommt, habe ich eine Reihe
sich gegenseitig ergänzenden und sich gegenseitig bestätigenden Überlieferungen genannt.
Das wird noch ergänzt durch wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer langen Dunkelheit zum Zeitpunkt der (von mir so erkannten) Mondentstehung als Folge des K/T-Impaktes einerseits und zu anderen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die da besagen, dass das Material für die Lichtabschirmung,
- also die WISSENSCHAFTLICH BESTÄTIGTE Dunkelheit - auf der Erde NICHT vorhanden ist.Für mich ist es logisch, dass es sich zum Mond zusammengeballt hat und zuzüglich der von den Vorfahren beschriebenen 12 Protomonde zum heutigen Mond vereinigt hat. Wer anderer Meinung ist, muss erst mal das wissenschaftliche (!) Paradoxon auflösen, dass Dunkelheit zu diesem Zeitpunkt nachgewiesen ist, aber das die Sonne abschirmende Material geeignter Korngröße NICHT NACHGEWIESEN WERDEN KANN!
Bisher hat auch noch niemand hinsichtlich der bisherigen Mondentstehungstheorie erklärt, wieso denn die Maria so konzentriert auf einer Seite des Mondes auftreten. Wenn die anderen 11 Protomonde in gleicher Umlaufbahn sich irgendwann (genauer nicht allzulange nach Bildung, als die Kruste noch sehr dünn war) mit dem größten Protomond vereinigt haben, dann wäre vielleicht das eine logischer Erklärung für die so seltsam verteilten Maria. Zumal auch hier dann die Überlieferung stimmt: Es wurde auch von 7, 3, und 2 Monden berichtet - offensichtlich Folgebeobachtungen nach Vereinigungen von Protomonden. Nur eine Überlegung von mir, aber logisch begründet. Meines Wissens haben die Wissenschaftler nihct mal eine logisch begründete Überlegungdazu ...
Fazit:
Die bisherige Mondentstehungstheorie der Wissenschftler ist nichts anders als ein Gedankenkonstrukt, das Folge einer "Bestellung" war. Es wurde eine Theorie bestellt, die mathematisch physikalisch
DENKBAR war und dazu wurde ein Planet namen Theia POSTULIERT. Es kann so gewesen sein, es gibt aber keinen Beleg, dass es so war. Wer etwas anderes behauptet, möchte bitte den physischen Nachweis des Planeten Theia bringen oder sagen, in welchem Museum ich ein solches Stück davon besichtigen kann!
Auch meine Überlegungen sind nur ein Gedankenkonstrukt. Aber im Gegensatz zu der bisher anerkannten Theorie musste ich keinen "Wünsch dir was Planeten" postulieren, sondern unterstütze meine Überlegungen
MIT TATSÄCHLICH VORHANDENEN Überlieferungen zur Mondentstehung und der damit physisch zusammenhängenden Tageszeitverlängerung, weltweit und kulturkreisübergreifend. Wobei das oben genannte wissenschaftlcihe Paradoxon zu nachgewiesender Dunkelheit bei gleichzeitigem Fehlen des lichtabschirmenden Materials auf der Erde eine Unterstützung meiner Überlegungen darstellt.
Wer also meine Überlegungen zur Mondentstehung widerlegen will, muss zumindest die hier genannten Fakten entkräften können. Mit der Bemerkung "alte Texte sind doof" kann man sich zwar selbst disqualifizieren, aber mit Sicherheit die hier aufgezeigten Erkenntnisse nicht widerlegen ...