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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 17:30
Es ist also durchaus möglich, dass im Mittelmeerraum Atlantropia von den
.............

och bitte jetzt vergreif dich nicht wieder an Ideen von Visionären der 20er Jahre.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 17:38
@Fedaykin
Wenn ich Dir antworten würde, bräuchte ich 50 Seiten. So viele Verknüpfungen müsste ich hier benennen. Ist derzeit nicht möglich. Das größte Problem ist die Falschdatierung. Über Gründe dazu könnte ich jetzt noch mal 100 seiten schreiben.

Zunächst also zu MCHomer:

Warum finden man HEUTE keine Überreste, mus die Frage lauten und darauf gibt es eine logische Antwort: Was nicht unter meterhohen Ablagerung versteckt ist und noch massiv vom Himmel kam, ist von unsere Vorfahren verarbeitet worden. Stichwort Meteoreisen.

Nach Plutarch soll noch eine Generatin vor ihm auf einer der Nilinseln das "rotgoldene Material von Schiff des Osiris, mit dem dieser aus dem Nachtmeer auf die Erde gekommen ist" gelegen haben.

Was nur noch als feiner Edelmetallstaub herunterkam, liegt in der K/T-Grenzschicht. Stichwort Iridiumanomalie


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 17:48
@D-Bremer

Selbst wenn ein Großteil verwendet worden ist, so kann man nicht davon ausgehen, dass 100 % der herunter gekommenden Teile genutzt wurden, allein schon, weil zu dieser Zeit sehr große Teile der Erde unbewohnt waren und selbst heute gibt es noch große Teile die unbewohnt sind. Zudem gibt es schon einen Unterschied zwischen Eisenerz und bereits verwendeten Metall, das vor allem viel massiver und widerstandsfähiger (auch im Bezug auf Hitze), als das Eisen einen Meteors ist. Immerhin muss so eine Raumstation vor Strahlen aller Art schützen. Also zu 100 % der heruntergefallenen Teile wären sicher nicht genutzt worden, genauso wie es bei Meteoriten ist.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 17:56
Die Erklärung ist ziemlich dürfitg, das eine Raumstation fotschrittlicher als alles was wir kenenn aus Eisenerz, ect besteht,

sich so toll aufköst das das Metall wie unscheibnare Meteore aussehen und das Iridium als Staub runterbröselt, Ne, so simple geht es nicht.



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Nach Plutarch soll noch eine Generatin vor ihm auf einer der Nilinseln das "rotgoldene -Material von Schiff des Osiris
--------------------------------------

öhem, schon klar, alle Teils sind bis heute verschwunden aber ca 10000 Jahre nach dem Absturz, sollte noch Material im Nil rumgelegen haben, und ist bis heute dann natürlich spurlos verschwunden.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 18:01
@D-Bremer
Wie sieht es eigentlich mit dm Polareis aus

Eis hat wie Holz bedingt durch die verschiednen Witterungsbedingungen Jahresschichten die man abzaehlen kann.

Dadurch laest sich die Luftzusammensetzung und das Klima der letzten 800.000 Jahre bestimmen
In denen ist von deiner K/T Schicht leider keine Spur....
Und auch von sonstigen welterschuetternden Ereignissen nicht....

Also die letzte eiszeit kann man natuelrich schon feststellen....
aber ansonsten...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 18:35
@FrankD
"Mir Widersprüche nachgewiesen?

Fast nach jedem Deiner Beiträge.

"Dass Dieter absolut wesentlichen Widersprüchen (Vögel, Flugsaurier, Gibraltar/Pangäa) aus dem Weg geht scheint Dich nicht zu stören."

Natürlich wird es auch in Dieters Theorien Widersprüche und Fehler geben. Wäre je die reinste Hybris was anderes zu glauben. Aber im Gegensatz zu Dir kann er lesen, er geht auf Zusammenhänge ein und ist immer wieder bemüht sachlich zu diskutieren. Wie ist das bei Dir? Leider Fehlanzeige. Du hast es nötig mit sowas zu kommen, um Dir einen "wissenschaftlichen Anstrich" zu geben:

"Und bitte schau auch mal nach, was "Theorie" bedeutet. Danke"

1. Würdest Du selbst mal nachsehen, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass es keine feste Definition für den Begriff "Theorie" in der Wissenschaft gibt.
2. Sind wir in einem Internet-Forum und nicht auf einem wissenschaftlichen Symposium. Also werde ich auch weiterhin das Wort Theorie in dem Zusammenhang gebrauchen, wie er im allgemeinen umgangsprachlichen Bereich genutzt wird.

Nach allem: Im Streit zwischen Dir/Realo vs. Dieter bin ich auf Dieters Seite. Und das allein schon aus den oben genannten guten Gründen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 18:48
@mchomer
"du siehst deine Quellen (die im übrigen dann doch irgendwo nur aus einer Region und aus einem Kreis kommen), nicht als wissenschaftliche Tatsache an, du siehst es ein wenig so wie mit der Gott-Frage."

Ich bemühe mich schon da nicht einseitig zu sein. Leider gibt es manchmal nur eine sehr dürftige Quellenlage, wie z.B. bei den indischen Epen. Aber das Buch von Gentes ist schon recht lange auf dem Markt und trotz der großen Skeptikerszene hat es - nach meinem Wissen - noch nie eine Widerlegung gegeben. Im Gegegenteil, ich habe sogar mal von einem Skeptiker gelesen (Quelle habe ich jetzt nicht mehr), der sich vorsichtig lobend über diese Arbeit ausgedrückt hat und meinte, dass dies die stichhaltigsten Argumente für die Theorie einer ausserirdische Kultur (oder frühen Hochkultur) wäre, die die Erde vor langer Zeit besucht hat. Das Buch ist einfach sehr überzeugend und die Schilderungen ziemlich präzise.

Insofern und auch aufgrund anderer Beispiele, wie die gesamte Megalithkultur und die vielen anderen Überlieferungen alter Kulturen sehe ich diesen Punkt nicht auf einer ebene mit der Gottfrage, aber ich kalkuliere auch ein, dass ich mich hier völlig irre und die Wahrheit eine andere ist. Ich meine nur, dass die Hinweise so vielfältig sind, dass man ruhig eine solche Möglichkeit in Betracht ziehen und stärker in diese Richtung forschen sollte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 18:54
@Fedaykin
"Na, manches wird nicht ein Kinderspiel werden, und die Energiebilanze bei der Antimaterieherstellung bleibt halt ebenfalls so wie heute."

Wie gesagt: Nach heutigem Wissensstand stimme ich absolut zu. Aber ist es nicht denkbar, dass man Antimaterie in Zukunft mit einer wesentlich besseren Energiebilanz herstellen könnte?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 18:55
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Wie sieht es eigentlich mit dm Polareis aus

Eis hat wie Holz bedingt durch die verschiednen Witterungsbedingungen Jahresschichten die man abzaehlen kann.

Dadurch laest sich die Luftzusammensetzung und das Klima der letzten 800.000 Jahre bestimmen
In denen ist von deiner K/T Schicht leider keine Spur....
Und auch von sonstigen welterschuetternden Ereignissen nicht....

Also die letzte eiszeit kann man natuelrich schon feststellen....
aber ansonsten...
Ist eben auch so ein Trugschluss:

So weit mir bekannt ist eine "Zählung" maximal für 10.000 Jahre möglich. Danach ist das Eis so weit zusammengedrückt, dass es nichts mehr zu zählen gibt.

Man kann dan also nur noch schätzen und schätzz - ausgehend von HEUTIGEN Schneemengen, dass die Eiszeit 800.000 Jahre dauerte.

Was aber, wenn der Schnee von 800.000 Jahren auf einmal kam, als Folge einer Katastrophe?

Abraham berichten von zehn Plagen, eine davon war "Massen von Schnee". Es ist bekannt, dass Abraham aus dem Zweistromland stammen soll und bis Ägypten kam. Wo bitte gibt es in diesen Regionen "Massen von Schnee"?

Abraham wird immer wieder im Zusammenhang mit der Katastrophe erwähnt (Sodom und Gomorrha), IN DEREN FOLGE es massig Schnee gab.

Fazit: Es lässt sich jenseits von 10.000 Jahren nichts mit Sicherheit einer bestimmten Zeit zuordnen. Die Eiszeit kann wenige hundert oder eben 800.000 Jahre gedauert haben.

@Fedaykin

Du ignorierst, dass die RS zuvor durch 7 thermonukleare Sprengsätze unbekannter Größe im Himmel vernichtet wurde. Es ist damit logisch, dass nur vereinzelt massive Rückstände zur Erde kamen und es ist logisch, dass vor allem Edelmetalle aus den verdampften Legierungen der RS kondensierten und zu Boden rieselten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 20:39
Ich muss sagen, ich bin nur Laie in den Dingen, die hier teilweise diskutiert werden. Und genau aus dieser laienhaften Sicht auf die Dinge, finde ich es sehr amüsant, wie hier nach heutigem Wissen, über einige Dinge gefachsimpelt wird. Hier wird über das Vorkommen von Antimaterie spekuliert und wir können nicht mal unseren eigenen Planeten richtig verlassen... ect...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 21:21
@cougar666
"Mir Widersprüche nachgewiesen?

Fast nach jedem Deiner Beiträge.


Ehrlich? Zeig mal. Oder basieren die Widersprüche einfach auf Deiner mangelnden Sachkenntnis zu archäologischen Themen?

Da Du offenbar auch mit den Evolutionsdingen überfordert bist vermute ich nämlich eher dies :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 22:45
@cougar666
"Nach allem: Im Streit zwischen Dir/Realo vs. Dieter bin ich auf Dieters Seite. Und das allein schon aus den oben genannten guten Gründen."

Wenn Du tatsächlich auf Dieters Seite bist, Du also zum Beispiel nicht erkennst, dass das Vogelproblem kein kleineres Problemchen ist sondern Dieters komplette Mond-These in den Orbit katapultiert, zeigt das leider wirklich ein gnadenloses Defizit in so ziemlich allen Wissensbereichen bei Dir.
Wenn man dann aber sieht, mit welcher absoluten Selbstgewissheit Du hier immer auftrittst und Dein Halb- bis Unwissen als absolute Wahrheit präsentierst, fällt mir immer nur der berühmte Spruch von Russel ein...
Aber lassen wir es dabei, wir wollen ja nicht persönlich werden :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 22:48
@JPhys: wenn du die letzten 160 Seiten gelesen hättest so "wüsstest" du, dass überall auf der Erde die Iridiumanomalie den Absturz der Raumstation Atlantis "beweist", außer an den Stellen, wo sie die Schicht nachweislich (z.B. abzählbar) nicht innerhalb der letzten 20.000 Jahre oder so war. An diesen Stellen hat die Reisenflutwelle, die vom Absturz (neben der Erhitzung der Atmosphäre auf einige hundert Milliarden Kelvin plus entsprechenden Drücken und obskurer Physik zur "Verbrennung" von Stickstoff in Silizium) ausgelöst wurde die Nachweise fein säuberlich an irgendwelche Stellen weggsepült, die momentan von mehrhundertmeterhohem Schlamm bedeckt sind, der sich binnen der letzten 10.000 Jahre mit 1-3cm per Jahrhundert abgelagert hat. Die Flutwelle ist dabei auch sehr selektiv vorgegangen und hat keine einer Flutwelle entsprechenden Spuren wie Abflussrinnen, Trümmer (außer sibirischen Mammuts und Knochen (aber kein Holz) in manchen aber nicht allen Felsspalten) etc hinterlassen. Die Eisschicht ist also 800.000 Jahre alt, aber das Jahr des Absturzes wurde überall gleichmäßig abgehobelt beim Drüberspülen der Flutwelle.
Gleichzeitig wurde Pangäa gesprengt, die Kontinente an die heutige Position verschoben, der Mittelmeerwall aufgerissen, Gestein aus dem Erdmantel herausgeschleudert zur Mondentstehung, die vorher schwerer gewesene Erde (mit dem Gestein was heute der Mond ist) hatte natürlich entweder geringere Gravitation oder hat sich binnen 2 Stunden um die eigene Achse gedreht um wenigstens am Äquator pseudoniedrige Schwerkraft zu haben, wobei aus unbekannten Gründen aber keine extremen Stürme entstanden.
Das alles haben Menschen, Tiere und Pflanzen natürlich überlebt, sonst gäbe es ja keine "Augenzeugenberichte", und die Erde hat nach diesem Kataklysmus binnen dieser 10.000 Jahre wieder ein stabiles Ökosystem erreicht...


Irgendwie erinnert mich das an eine Episode vor vielen Jahren in einem Kino in Tübingen. Vorschau zu "The Core" läuft, zwei Personen sind zu hören:
A: "So ein Scheiß"
B: "Wieso? Kann doch sein?"
A: (stöhnend)"Geisteswissenschaftler..."

Nur dass D.B. das auf die Spitze treibt und nicht mal anständiges Quellenstudium, mit Beachtung des Kontextes von Zitaten, multiplen (auch eigenen) Übersetzungen etc zu betreiben *scheint* (ich bin Naturwissenschaftler, d.h. da kann ich mir kein Urteil über GeiWi erlauben, ob das vielleicht auch dort normal ist... :D)

Was ich aber schon oft in Diskussionen mit Philosophen und ähnlichem Geso...äh...Volk bemerkt habe ist die absolute Inkongruenz von Weltbildern von Geistes- und Naturwissenschaftlern. Die GeiWis drehen einzelne Worte teilweise so lange bis sie für mich (und meine mit-NaWis) keine Bedeutung mehr haben oder es so abgefahren wird dass wir nicht mehr kapieren was die Person *wirklich* sagen will. Umgekehrt kapieren die einfach nicht, auf was es in einer Naturwissenschaft ankommt, wie Weltbilder dort entstehen, was naturwissenschaftliche Beweise sind und wieso ein "ist unmöglich" auch wirklich "unmöglich" bedeutet (bzw. "wenn das doch wahr wäre dann würde so viel auch unserer Alltagserfahrung nicht stimmen, dass es unmöglich ist")


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 23:12
Immerhin hat es Dieter hier hin geschafft:

http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/05/viele-schlechte-bucher.php

Das letzte Buch von oben in der Liste. :)

Hier das erste Buch von Dieter bei Google zum Lesen, das der Scanner dabei nicht zerstört wurde… (Ja ich weiß, der war unnötig und nicht nett, aber ich konnte nicht anders, es ist meine Natur…)

Was zu Dieter: http://esowatch.com/index.php?title=Dieter_Bremer


Weißt Du Dieter, seit dem Du nun noch die Entstehung des Mondes neu erklärst, kann ich Dich überhaupt nicht mehr ernst nehmen, das geht schon ins negative.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 23:20
@engywuck

Wenn Du Wissenschaftler sein willst, dann gib Deine Kritik konkret an! Benenne die Seite meiner Bücher, wo du etwas zu kritisieren hast und begründe es sachlich!

Diese bewußte Verrühren von aus dem Kontext gerissenen Anätzen ist jedenfalls eines Wissenschaftlers nicht würdig.


@ Frank D.

Das Vogelproblem könnnnnnte nur dann meine Überlegungen zum Mond durchkreuzen, wenn

1.) Du dafür zunächst erst mal einen Beleg bringen würdest und

2.) absolut sichere, unangreifbare Belege dafür bringst, dass die betreffende Schicht, wo die Vögel gefunden wurden, tatsächlich 100 Mio. Jahre alt ist (Datierung belegen!) und

3.) Du den Beleg führst, warum es vor dem K/T-Ereignis nicht auch kleine Vögel hätte geben sollen (meine Vergelich Zaunkönig gegen Großtrappe steht zur Diskussion.


@ all

Was hier wieder abläuft ist das typische "ich pick mir was raus, was ich - separat - widerlegen kann und der Kontext interessiert mich nicht".

Sehr gut finde ich daher folgende Beurteilung des Firestone-Impaktes:
Es ist zwar theoretisch möglich für fast jedes dieser Indizien, eine andere Verursachung wie z. B. Vulkanausbrüche zu konstruieren, aber im Zusammenhang betrachtet ist nahezu sicher, dass sie nur das Ergebnis eines gewaltigen Impaktes sein können.
Quelle: http://www.kritische-naturgeschichte.de/Seiten/gegen_den_strom.html

Hier braucht man nur "Impakt" durch "Bremers Atlantistheorie" ersetzen: Auch hier kann theoretisch für jedes Indiz auf meinen fast 900 niedergeschriebenen Seiten etwas konstruiert werden, was nicht mit der Raumstatoin zu tun hat. Aber in der Gesamtheit aller Verknüpfungen untereinander ist eine sachliche Widerlegung meiner Überlegungen nicht möglich, was zu den ständigen persönlichen Angriffen führt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 23:28
@D-Bremer

Magst noch nicht noch mal kurz sagen, wie viele Seiten Dein Buch hat? Du schreibst das so selten, das vergisst man immer, und das ich ja eine wirklich wichtige Information hier zum Thema. :)


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 23:33
@engywuck

Dieter Bremer ist weder Natur- noch Geisteswissenschaftler, sondern Seher.
Sein Problem ist nur, dass er 3000 Jahre zu spät auf der Welt ist; zur Zeit der alten Hebräer und Babylonier hätte man ihn noch geglaubt und zum Hohepriester geweiht. Erstaunlich, das er nach 3 Jahren, in dem seine "Erkenntnisse" in zahlreichen Foren und unzähligen Threads demontiert und in die Einzelteile zerlegt wurden, immer noch hier und da ein paar Dumme findet, die seinen Visionen einer Bremerischen Erd- und Menschheitsgeschichte glauben. Phänomenal ist, dass er bei all den Demütigungen, die man ihm mit der Demontage seiner geistigen Seifenblasen zugefügt hat, auch nach 3 Jahren immer noch nicht genug davon hat und munter weiter macht, so als würde er gerade eine große interessante Neuigkeit verkünden.

Nur auf eine Frage habe ich bisher noch keine Antwort gefunden: Glaubt er selbst an den hirnlosen Mist, den er da täglich über die Foren ausschüttet und in zwei Büchern zusammengekleistert hat?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 23:37
@Realo

Alos ernsthaft, er tut mir echt leid, das muss hart sein, ich möchte da nict tauschen. Und die ganze Zeit die er dafür investiert hat. Er kann eh nicht mehr zurück. Selbst wenn ET's kommen würden und ihm einen Film zeigen würden vom Mond, und von vor 12.000 Jahren und erklären würden es gab keine RS, er würde es nicht glauben. Auch Gott persönlich nicht. Wie gesagt, ich finde das wirklich traurig.

Er ist ja wirklich immer wieder bemüht sachlich in eine Diskussion zu gehen. Einfach Sünde...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 23:39
@D-Bremer

Na ja, eigentlich bist du der Jenige, der seine Theorie endlich mal stichfest (das heißt mathematisch) belegen muss. Du widersprichst den etablierten Denkweisen von vielen anerkannten Wissenschaftlern. Dass es zum Beispiel schon sehr lange Vögel gibt, das lernt man schon in der Grundschule.

Aber hier mal ein paar Links zu den Vögeln:
http://pressetext.de/news/080508023/vogelfossil-aus-der-kreidezeit-entdeckt/
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,387936,00.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,601204,00.html
Wikipedia: Archaeopteryx

Nun, eine Datierung der oben genannten Vögel zu belegen, wird schwer fallen. Aber es ist auch nicht unsere Aufgabe. Belege du erstmal Stichfest, dass Schiller nach deinem Sinne schrieb, oder das Platon rotes Wasser anstatt kochendes Blut ansprach.
Du pickst dir aus allen mögliche Texten etwas raus und verlangst dann, dass wir das widerlegen. Ich meine, aus einem Buch mit 7 Siegeln (was ganz klar so da auch steht), machst du 7 Thermonuklearbomben. Und diese sollen die Raumstation gesprengt haben, dabei gab es zwar Überreste, auch auf der Erde, aber diese wurden natürlich schon längst verwendet und landeten auch nur dort, wo Menschen waren.

Und eines mal ganz klar als Fakt:
der Mond ist keine 12.000 Jahre alt, sondern viel älter. Ohne ihn wäre das Leben, wie wir es kennen, nicht möglich gewesen, weil er den Planeten erheblich beeinflusst und so manchen Brocken aus dem All abgefangen hat.

Und bevor du mit jetzt widersprichst, will ich handfeste Beweise für deine Theorien.
Dies sind keine von dir interpretierten Texte.
Ich finde es anmaßend, dass du nun sogar jemanden als unwürdig kritisierst, der sein Brot mit der Naturwissenschaft verdient und allein dadurch schon eine höhere Qualifikation besitzt als du.

Also, jetzt will ich handfeste Beweise sehen. Und das muss auch ohne deine Bücher klappen.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.06.2009 um 23:44
@D-Bremer

Und bevor du nun sagst: ah klar, spiegel.de und Wikipedia, so lese dir erst jeden Link durch, woher diese Informationen kommen.


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