Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

fuzzy schrieb am 07.10.2007:Raumstation Atlantis

ich dachte das wärn gestrandedes/gesunkenes ufo

So könnte man es sagen.

Aber die Abmessungen (es war eine himmlische Stadt) dürften wohl mit dem Begriff UFO nicht ganz konform gehen. Zumal es ja inzwischen von mir identifiziert wurde, also nicht mehr unidentifiziert ist.

Eigentlich gab es 3 Stationen, die sich gegenseitig weggepustet haben sollen. Lang ist her, und zu denken gibt es einem allemal, was einst geschah. Erich von D. , der weiß was , leider war ich bei seinem Vortrag, nicht wirklich anwesend :D

Irgendwie kam mir alles sehr bekannt vor *grübel*

geschrieben von den rassen die der heutige Mensch abstam.welche Rassen sich bekämpften und wo atlantis geführt wurde was heist hier busbahnhof Atlantis war und ist nie der einzige Platz auf erden gewesen wo stamm das menschliche wissen her.
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oha, tja woher stammt das wissen, der Menschhiet hui, ja ich denke es muß atlantis sein, oder die Sendung mit der Maus , je nach dem was zuerst da war.

Ja, Erich hat erstens nicht erkannt, dass die Raumstation Atlantis war und ist zweitens von mehreren Stationen ausgegangen.

Allerdings hätte ihn sein selbst übersetzter Text aus dem Mahabharata diesbezüglich aufhorchen lassen müssen:

"Eine solche um sich selbst drehende Stadt trug den Namen Hiranyaoura (Stadt wie Gold). Zwei andere hießen Gaganacara und Khecara. Indra be-fahl die Vernichtung dieser Himmelsstädte. Die Aufgabe durfte Arjuna ü-bernehmen, der schließlich fünf Jahre lang von den Himmlischen im Gebrauch der schwer vorstellbaren Waffen geschult worden war und dem obendrein der beste Pilot eines Weltraumschiffes zur Verfügung stand: Matali. Zudem war Arjuna nicht allein. Andere Weltraumschiffe mit ge-schulten Kampfpiloten unterstützten ihn.

Es kam zu einer regelrechten Weltraumschlacht. Die Weltraumstädte wur-den weit ins All hinaus katapultiert und Arjuna wartete auf eine sichere Schussposition: Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte er sie mit einem schrecklichen Strahl aus dreifachem Feuer. Die Gegner (je nach Übersetzung in der Literatur auch <Dämonen> ge-nannt) waren unfähig, diesem Strahl, der mit Yuga-Feuer beseelt und aus Wischnu und Soma zusammengesetzt war, etwas entgegenzusetzen."

Diesen Text habe ich in meinem Buch wie folgt kommentiert:

Auch hier bezweifle ich, dass ein Erdenbürger besser für den Kampf geeignet gewesen ist, als ein ausgebildeter Gott. Auch alles andere ist unlogisch: Schwer vorstellbare Waffen auf der einen Seite, aber nur ein einziger Vernichtungsstrahl auf alle drei Weltraumstädte gleichzeitig auf der anderen Seite. Eine regelrechte Weltraumschlacht auf der einen Seite, scheinbar keine Gegenwehr, keine Verluste auf der anderen Seite. Lo-gisch ist auch hier nur die Fortsetzung der bekannten Geschichte: Mit einer einzigen Sprengung zerteilte der geopferte Erdenbürger die große Weltraumstadt in drei Teile, drei Teilstädte. Was stand in der Offenbarung des Johannes? „Und die große Stadt wurde in drei Teile gespalten …“

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Zumal es ja inzwischen von mir identifiziert wurde, also nicht mehr unidentifiziert ist.

*lol* war das jetzt ernst gemeint ???

Ist das hier ein Spaßforum?

D-Bremer schrieb: Ist das hier ein Spaßforum?

also an den meisten tagen denke ich die grenze ist hier doch eher schwammig gesetzt..

Und was ich hier manchmal denke behalt ich besser für mich...

Werter Herr Bremer,

ich hätte mich gerne an dieser Diskussion beteiligt. Wie ich bereits geschrieben habe, habe ich immer ein offenes Ohr für Theorien und bin Ihrer Meinung gegenüber auch nicht abgeneigt, zumindest in der Kernaussage.

Aber nachdem ich mir Ihre Homepage durchgesehen habe denke ich, dass Sie sich eher professionelle Hilfe suchen sollten. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten. Auch ich habe mich lange mit solchen Dingen beschäftigt, wie sie vielleicht aus den leicht getreuten Stichwörtern in meinen beiden Beiträgen in diesem Thread erkannt haben. Ich respektiere Sie für Ihren Mut sich öffentlich als "Depp" hinzustellen und Ihre Verbissenheit mit der Sie ihre Thesen an den Mann bringen. Aber nachdem ich http://www.atlantisbremer.de/72,0,ein-ueberschriebenes-atlantis-epos-,index,0.html (Archiv-Version vom 07.12.2007)
gelesen habe zweifel ich doch daran einen sinnvollen Meinungsaustausch mit Ihnen betreiben zu können.
Sie versteifen sich auf Ihre Theorie ohne andere Aspekte gelten zu lassen. Das widerspricht dem Sinn eines Forums.
Auch frage ich mich warum sie Ihre Konkurenz zu Däniken als Werbemittel einsetzen.

Ich möchte hier nicht Ihre gesamte Homepage zitieren. Doch dort kann man eindeutig erkennen, dass Sie sich auf eine Theorie versteifen die genau so wenig belegbar ist, und genau so beweisbar ist, wie alle anderen Theorien die "da draußen herum schwirren".
Ich habe mir Ihre Argumente in diesem Thread, und auf anderen Seiten wie http://www.atlantia.de, durchgelesen und erkenne keine Grundlage für einen Meinungsaustausch.

Ich wünsche Ihnen noch alles Gute für Ihre Zukunft, vielleicht steigen Sie ja doch mal von Ihrem Ross und lassen andere Meinungen gelten.


In diesem Sinne!

Hackebart

Freut euch auf 2012!

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Nachtrag:


Herr Bremer,

jetzt mal unter uns...
Meinen Sie wirklich all diese Dinge so wie sie es schreiben?
Manna-Maschine, und so... ?

Wenn Sie sich die Überlieferungen, in Form der Bibel oder einer Volksweise, anschauen müssen Sie sich doch gefragt haben was der Autor damit bezwecken wollte, welcher Sinn dahinter steht. Wie, um alles in der Welt, können Sie sagen:

Ich könnte die Aufzählung hier noch weiter fortführen, in meinem Buch mache ich das auch. Beginnend bei Achilleus (schon wieder die Ferse!) und Oddysseus in Griechenland und endend bei Hinun und Gunnodoyak in Nordamerika oder Hakawau und seinem "einzigen Gefährten in Neuseeland. Die meisten, der hier genannten Helden haben auch ganz besondere Waffen. Von Herkules ist die Keule bekannt. Enkidu hatte "unheimliche, mit Gift bestrichene Äxte", Thor seinen Hammer, Arjuna eine Wunderwaffe, Siegfried sein besonderes Schwert.

Ist Ihnen schon mal der Gedanke gekommen, dass man auch "damals" nach Helden suchte die aus dem Alltag ausbrachen? Das man nach Epen trachtete welche die Menschen in den Bann zog? Stellen Sie sich vor, sie würden 2000 Jahre später leben. Aus "den alten Überlieferungen" erfahren Sie etwas von den modernen Superhelden wie dem Terminator, Rambo oder Pitje Puck. Würden Sie auch darauf eine Theorie aufbauen? Ein Robotersuperkrieger der Post austrägt?

Aber das Internet ist schon klasse, oder? Man kann praktisch kostenlos Werbung machen...


In diesem Sinne!

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*lol*

Diese Theorien habe ich in ähnlicher Form durchaus schon gelesen/gehört.
Ich bezweifele jedoch, das unsere Vergangenheit in der Form stattgefunden hat.

Immerhin finden wir keinerlei handfeste Zeugnisse aus dieser Zeit... ausser den Epen.

Gwyddion schrieb:Immerhin finden wir keinerlei handfeste Zeugnisse aus dieser Zeit... ausser den Epen.

Außer den Epen haben wir Abbildungen. Weltweit gibt es Petroglyphen, wo Ringsysteme, Nabe-Speichen-Ring (Felge)-Kombinationen dargestellt sind. Von uralten gebauten Ringsystemen wie Gosek mal abgesehen.

Oft sind diese "Räder" mit Federn besetzt, was ihre Flugfähigkeit demonstriert und manchmal sitzt auch ein menschlich aussehender Gott darin.

Belege sind also da, werden aber von der Wissenschaft ignoriert. Im konkreten Fall dadurch, dass man diese Ring-Speiche-Nabe-Konstruktion als Sonnen-SCHEIBE beschreibt und somit als Sonne betrachtet. Wahrscheinlich, so werden sich die Wissenschaftler denken, die Sonne könnte aufgrund der Nabenkonstruktion besser über den Himmel gerollt werden. (Eine bessere Charakterisierung dieser wissenschaftlichen Einfältigkeit fällt mir nicht ein.)

@ Hackebart

Wenn Sie mit mir diskutieren wollten, wäre es eh notwendig, sich ernsthaft mit meinen Aussagen zu befassen. Ich habe weder einen Rambo-Film noch einen Terminator-Film gesehen. Aber soweit mir bekannt ist, gibt es da keine identischen Rahmenhandlungen. Gerade diese identischen Rahmenhandlungen - weltweit über die Ozeane hinweg - sind es, die mich zu diesem Vergleich anregten.

Was Ihre Kritik an meiner Interpretation der Ode betrifft, so gilt wie immer: Jedem seine Meinung.

Sie können gern eine logischere Interpretation hier einstellen, wieso ein bewohnter Ring zu den Sternen geleitet wird und dabei keine Raumstation sein soll.

Ganz pikant für Sie ist dabei übrigens, dass einer der von Ihnen namentlich genannten Helden in dieser Ode mit seinem Zusatznamen auftritt und - wie immer in dieser Rahmenhandlung - von einem "Freund im Tod" berichtet wird.

Was ich zur Manna-Maschine gesagt habe, meine ich natürlich ernst.

Wer das Buch zur Manna-Maschine nicht gelesen hat, wird die Zusammenhänge nicht verstehen. Und wer es gelesen hat und keine Ausbildung oder Erfahrung in chemischer Technologie sowie Verfahrenstechnik hat, wird ebenfalls Probleme haben, alle technischen Details zu verstehen. In einer bevorstehenden Veröffentlichung werde ich konkret Fragen beantworten, die die Autoren des Buches "Die Manna-Maschine" öffentlich gestellt hatten und selbst nicht beantworten konnten.

Auch hier gilt also: Bitte erst mal die Voraussetzungen schaffen, dann bin ich gern bereit, eine sachliche Diskussion dazu zu führen.

<<Belege sind also da, werden aber von der Wissenschaft ignoriert.<<

nein Herr Bremer. Außer irgendwelche rausgepickten Stellen die von Ihnen völlig frei, ohne den Kontex zu beachten interpretiert werden, haben sie überhaupt keine Belege. Schon gar keine physisch harten Fakten die auch nur ein beliebiges Detail ihrer Story untermauern würde.

Und ihre Ausflüchte, warum dies soi ist, soind einfach nur peinlich.

Sie verhalten sich eben so, wie man es von den üblichen Grezwis gewöhnt ist: Pick dir raus was du willst und ignoriere alles was dazu gehört und verbinde die nicht zusammengehörige Stücke mit einer tollen Story.

@ UffTaTa

Wo sind die Fakten?

Wo ist der "Kontext" zu den Petroglyphen, von denen ich berichtete?

Vor wenigen Tagen lief wieder einmal im Fernsehen ein Film zu Felsritzungen in Namibia, bei denen ebenfalls - dort als "unverstanden" bezeichnete Kunstwerke aus Ring, Speichen, Nabe deutlich zu erkenen waren.

Gern reiche ich den "Kontext" nach:

Nach Aussage der Wissenschaftler handelte es sich dabei um die ältesten Ritzungen. Weiterhin betonten diese, dass "die Natur an dieser Stelle in Südnamibia sich seit tausenden von Jahren nicht geändert hat, dass also die Umgebung war, die auch die Verursacher dieser Bilder kannten": Felsen, Steine, Geröll (wobei eine tagelanger Marsch durch derartige Landschaft zu den Zeichnungen erfolgte). Nicht die Spur von einer Möglichkeit, ein Rad - wie gezeichnet - mit einem irdischen Transportmittel in Verbindung zu bringen.

Peinlich, UffTaTa, sind solche Behauptungen von Ihnen, auf die ich gerade eingegangen bin.

Nochmal werde ich mir die Zeit nicht nehmen, um so einen Unsinn zu widerlegen.

Ja ist schon klar. Wenn in irgendeiner Steinwüste ein Rad in einen Felsen eingeritzt ist, dann KANN es ja sich ja nur um die olle Raumstation Atlantis handeln. Was den auch sonst, da wird erst gar nicht überlegt, da wird nicht die Kultur betrachtet die diese Zeichnungen erzeugt hat was den dieses Rad darstellen könnte. Da werden keine Einflüsse andere kulturen betrachtet.

Ach was, Pustkuchen, für was den. Rad=Raumstation, ist doch klar.

Tja, eben das ist deine Logik und die ist eben einfach nur krank.

Ich halte mal nur fest, dass außer der Beleidigung nicht rüberkam.

Vor allem keine LOGISCHERE, SINNVOLLERE Erklärung für den Tatbestand.

Und auf DIE BETREFFENDE Kultur anzuspielen - wo doch diese Zeichen WELTWEIT zu finden sind - zeigt deutlich das mangelnde Verständnis für den Sachverhalt.

Ja Herr Bremer. Ist schon klar. Das Räder weltweit vorkommen ist der eindeutige Beweis das es eine Raumstation Atlantis gibt.

Ebenso wie das weltweite Vorkommen von Teekannen, eindeutig darauf hinweist das zwischen Mars und Erde eine Teekanne rumfliegt, wie ja von Herrn Russel eindeutig erkannt wurde.

Wie immer:

Wenn die Anhänger der Schulweisheit keine Argumente mehr haben, werden neue Überlegungen - die viel besser unere Geschichte erklären können - ins Lächerliche gezogen.

Aber ich bin da Realist: Ich habe durchaus Verständnis für die Wissenschaftler, die ein Problem darin sehen, dass mittellose Privatforscher überzeugendere Forschungsergebnisse auf den Tisch legen, als steuerbezahlte Angestellte. Und da ist natürlich jedes Mittel recht.

Homet hat da viele Beispiele verlffentlicht, wie abweichende Wissenschaftler bestraft wurden: Von Ermittlungsverfahren bis zu Forschungsverboten und selbst die Witwe eines zu Tode geärgerten Wissenschaftskollegen mußte dessen Schriften verbrennen.

Er berichtet aber auch von einem Fall, wo alle namhaften Wissenschaftler ihre Fehler einsahen und den stets gehassten Abweichler am Ende seines Lebens sogar gemeinsam erhrten. Das ist aber lange her ...