Erich von Däniken
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Erich von Däniken
25.11.2013 um 16:42@Screet
Du willst unbedingt, daß dieser Paster herausragend ist aus der allgemeinen Unsitte. Du willst, daß die Schuld dieser gesellschaftlichen Praxis in Bibel & co. liegt. Du hast es hier angesprochen, ohne daß es irgendwas zum Thema austrägt.
Du siehst, was Du gerne hättest, daß es so sei, und posaunst es raus, nicht weil es paßt, sondern weil Dir das Herz davon überfließt. Werd glücklich damit. Aber verschone den Thread.
Pertti
Du willst unbedingt, daß dieser Paster herausragend ist aus der allgemeinen Unsitte. Du willst, daß die Schuld dieser gesellschaftlichen Praxis in Bibel & co. liegt. Du hast es hier angesprochen, ohne daß es irgendwas zum Thema austrägt.
Du siehst, was Du gerne hättest, daß es so sei, und posaunst es raus, nicht weil es paßt, sondern weil Dir das Herz davon überfließt. Werd glücklich damit. Aber verschone den Thread.
Pertti
Erich von Däniken
25.11.2013 um 17:03@perttivalkonen
Aber: Da gibt es in jedem Fall Grenzwerte, an die wir uns asymptotisch annähern können, die wir jedoch nicht in der Lage sind zu übertreten. Soll heißen: Die Größe der Empfangs-Fläche wird bei Funktechnologie (nach heutigem Muster) IMMER eine entscheidende Rolle spielen. Ebenso wird die Sendeleistung bei größeren Entfernungen IMMER eine Rolle spielen.
Wir wissen nicht genau, was für eine Technologie genutzt wurde - und wohin die Signale übertragen wurden - insofern müssen das auch keine Antennen nach heutigem Muster sein, sondern können völlig anderen Technologien dienen. Das ist so ähnlich zu sehen wie die "generelle Steinzeit-Technologie" von thermochemischen Antrieben ... :D (was völliger Quatsch ist)
Aber noch mal zurück zur Landung auf dem Sinai:
@Screet
@perttivalkonen
perttivalkonen schrieb:So kann man mittlerweile mit mehreren kleinen Satelliten mehr empfangen aus den Tiefen des Alls als mit einer großen, deren Fläche größer ist als die der vielen kleinen zusammen.Keine Frage: Die Empfindlichkeit unserer Geräte ist in den letzten Jahrzehnten extrem gestiegen - und sie wird weiter steigen.
Aber: Da gibt es in jedem Fall Grenzwerte, an die wir uns asymptotisch annähern können, die wir jedoch nicht in der Lage sind zu übertreten. Soll heißen: Die Größe der Empfangs-Fläche wird bei Funktechnologie (nach heutigem Muster) IMMER eine entscheidende Rolle spielen. Ebenso wird die Sendeleistung bei größeren Entfernungen IMMER eine Rolle spielen.
Wir wissen nicht genau, was für eine Technologie genutzt wurde - und wohin die Signale übertragen wurden - insofern müssen das auch keine Antennen nach heutigem Muster sein, sondern können völlig anderen Technologien dienen. Das ist so ähnlich zu sehen wie die "generelle Steinzeit-Technologie" von thermochemischen Antrieben ... :D (was völliger Quatsch ist)
perttivalkonen schrieb:Auch die "Zahl der Photonen", die benötigt werden, um eine weit entfernte Lichtquelle zu detektieren und Informationen daraus zu sammeln, hat sich mit fortschreitender Technologie verringert.Ja, aber EINS von den Dingern muss mindestens ankommen und aufgefangen werden. Das ist der Grenzwert für die Sendeleistung ...
Aber noch mal zurück zur Landung auf dem Sinai:
perttivalkonen schrieb:Könntest Du bitte Deine Interpretation der Landung auf dem Sinai "nochmal" kurz darlegen?
Und nein: ein "doch, hamwa" ist keine inhaltliche Entkräftung meiner Darlegung.
@Screet
Screet schrieb: für mich war auch die sofortige Assoziation ein Vulkan.Wie kommst Du auf Vulkan? Wo ist die Lava, die Asche, der Saphir, Jahwe auf dem Saphir ?
Screet schrieb:Wer mit einem Raumschiff hierher düsen kann, kann sicher auch problemlos eine Relais-Station in der Umlaufbahn positionieren um eine Erreichbarkeit hinter einem Berg zu gewährleisten ohne dabei große Antennen zu benötigen ;)Bei normaler Funktechnologie werden Hindernisse (wie Berge, Atmosphäre, Sonnenwind, etc.) IMMER ein gewisses Problem darstellen. Das dürfte jedoch völlig anders werden, wenn eines schönen Tages Neutrinos (o.ä.) für die Info-Übertragung genutzt werden. Aber was für Antennen werden dann dafür notwendig sein?
@perttivalkonen
perttivalkonen schrieb:Dafür aber gibt es auf der Ostseite des Roten Meeres durchaus aktiven Vulkanismus.Da liegt das Land Asir. Richtig?
Erich von Däniken
25.11.2013 um 17:27@perttivalkonen
Fast kommt es mir so vor, als gehörst Du derjenigen Gruppe von Menschen an, welche die Rückwand des Fernsehgerätes abschrauben, nur um nachzusehen wie der Nachrichtensprecher von hinten aussieht und ob er wirklich keine Beine hat. :D
Ich versuche es mal "blondinengerecht" auszuführen:
Antennentechnik ist Elektrotechnik.
Diese unterliegt (leider!) bestimmten physikalischen Gesetzen.
Funkwellen sind elektromagnetische Wellen, welche mittels der Antenne abgestrahlt werden.
In "Sendeleistung" steckt das Wort "Leistung". Diese wird in Watt (W) angegeben.
Watt ist das Produkt aus Spannungshöhe (Volt) mal Stromstärke (Ampere).
Willst Du die Sendeleistung erhöhen, musst Du also einen bzw. beide Multiplikatoren (Volt/Ampere) verändern.
Schickst Du nun einen höheren Strom, eine höhere Spannung durch Deine "gewickelte" Mini-Antenne, wird diese zum Heizelement.
Da sich Dein "Heizelement" nun unmittelbar neben den empfindlichen elektronischen Bauteilen befindet, brauchst Du eine leistungsfähige Kühlung, welche die Baugröße Deines Kommunikationsgerätes schnell dem Hosentaschenformat entwachsen lässt - oder Du bringst die Antenne außerhalb des Gerätes an und verbrennst Dir daran die Finger!
Wie lange dann der Akku deines "sendeleistungsgetunten Taschenwärmers" hält, steht auf einem anderen Blatt.
@PHK
Eventuell haben die "Besucher" auch mittels Telepathie kommuniziert und der Stängel auf dem Helm war nur ein schnöder Blitzableiter.
Bestimmt auch notwendig, wenn man den Erdlingen inmitten einer Gewitterwolke erscheint! :D
Fast kommt es mir so vor, als gehörst Du derjenigen Gruppe von Menschen an, welche die Rückwand des Fernsehgerätes abschrauben, nur um nachzusehen wie der Nachrichtensprecher von hinten aussieht und ob er wirklich keine Beine hat. :D
Ich versuche es mal "blondinengerecht" auszuführen:
Antennentechnik ist Elektrotechnik.
Diese unterliegt (leider!) bestimmten physikalischen Gesetzen.
Funkwellen sind elektromagnetische Wellen, welche mittels der Antenne abgestrahlt werden.
In "Sendeleistung" steckt das Wort "Leistung". Diese wird in Watt (W) angegeben.
Watt ist das Produkt aus Spannungshöhe (Volt) mal Stromstärke (Ampere).
Willst Du die Sendeleistung erhöhen, musst Du also einen bzw. beide Multiplikatoren (Volt/Ampere) verändern.
Schickst Du nun einen höheren Strom, eine höhere Spannung durch Deine "gewickelte" Mini-Antenne, wird diese zum Heizelement.
Da sich Dein "Heizelement" nun unmittelbar neben den empfindlichen elektronischen Bauteilen befindet, brauchst Du eine leistungsfähige Kühlung, welche die Baugröße Deines Kommunikationsgerätes schnell dem Hosentaschenformat entwachsen lässt - oder Du bringst die Antenne außerhalb des Gerätes an und verbrennst Dir daran die Finger!
Wie lange dann der Akku deines "sendeleistungsgetunten Taschenwärmers" hält, steht auf einem anderen Blatt.
@PHK
Eventuell haben die "Besucher" auch mittels Telepathie kommuniziert und der Stängel auf dem Helm war nur ein schnöder Blitzableiter.
Bestimmt auch notwendig, wenn man den Erdlingen inmitten einer Gewitterwolke erscheint! :D
Erich von Däniken
25.11.2013 um 18:04@PHK
Ich seh, was da steht. Gott kommt zu seinem Volk auf den Berg, und dabei treten Phänomene auf, wie sie in verschiedener Kombination auch bei sonstigen Gotteserscheinungen erwähnt werden. Men nennt die Gottesbegegnung auch Theophanie, und die verschieden aufgelisteten Phänomene sind das biblische Standardtheophanierepertoire.
Ein schönes Beispiel ist 1.Könige19,11-13:
Aber sonst? Da steckt Gott im Feuer eines Dornbuschs, da läßt sich auf dem frisch eingeweihten Tempel eine Wolke nieder, weil Gott da einzieht, da reitet der Herr auf dem Sturmwind einher und läßt die Zedern knicken und den Sirjon (das Antilibanongebirge) erbeben. Der brennende Dornbusch, das ist kein Düsenjet von hinten gesehen bei einer Flugschau, das wackelnde Antilibanongebirge, so groß ist kein Mutterschiff, um das hinzubekommen. Standardrepertoire für Theophanien. Wer das nicht weiß, der hält schon mal ne einzelne Theophanie aufgrund vager Ähnlichkeit einzelner Details für was anderes. Pech! Mit Kenntnis des kulturellen Kontextes wäre es zu vermeiden gewesen. Kann man nix für, man kann aber nachfragen.
Pertti
PHK schrieb:Da gibt es in jedem Fall Grenzwerte, an die wir uns asymptotisch annähern können, die wir jedoch nicht in der Lage sind zu übertreten. Soll heißen: Die Größe der Empfangs-Fläche wird bei Funktechnologie (nach heutigem Muster) IMMER eine entscheidende Rolle spielen. Ebenso wird die Sendeleistung bei größeren Entfernungen IMMER eine Rolle spielen.Alles klar. Aber ich versteh ums Verrecken nicht, wieso es unmöglich sein soll, statt ner externen Zwanzigzentimeterantenne exponiert aufm Kopf diese z.B. in die Kleidung integriert mit sich rumzuschleppen.
PHK schrieb:Wir wissen nicht genau, was für eine Technologie genutzt wurdeWir wissen nicht mal, daß die Abbildungen überhaupt wen mit Technologie darstellen. Das immerhin wird aber angenommen (von einigen). Und warum? Na weil das aussieht wie Antennen! Merkst Du, wie sich hier gerade der Hund in den Schwanz zu beißen versucht und den Hintern trifft? Denn wenn wir mal ernsthaft über Antennen als Option reden, dann kommt von den Antennenhypotheslern, daß wir ja gar nicht wissen, ob das solche Antennen sind wie die, die wir erwarten könnten, wenn wir sowas sehen. Und Tschüß, Antennenhypothese, abgeschossen aus den eigenen Reihen!
PHK schrieb:Das ist so ähnlich zu sehen wie die "generelle Steinzeit-Technologie" von thermochemischen Antrieben ... :D (was völliger Quatsch ist)Tut ja auch keiner. Aber ein bisserl Wirkungsgradverbesserung darf es schon sein. Sonst isses Steinzeit. Emissionsarmut, Elmsvermeidung (zumindest, wenns solche Megablitze sind, die noch durch dichtes, fahrzeugverhüllendes Gewölk hindurch von der anderen Seite aus beobachtet werden können. So was eben. Aber nein, die basteln sich ne Landefähre mit Materialien aus dem Gerümpel von Omas Dachboden und dem Unkrautvernichter aus Oppas Scheune.
PHK schrieb:Ja, aber EINS von den Dingern muss mindestens ankommen und aufgefangen werden. Das ist der Grenzwert für die Sendeleistung ...Na dann rechne mal aus, wo der Grenzwert einer simplen rundumabstrahlenden 1KW-Sendeanlage liegt.
PHK schrieb:Könntest Du bitte Deine Interpretation der Landung auf dem Sinai "nochmal" kurz darlegen?Ich hab keine Interpretation der Landung, ich seh da keine Landung.
Ich seh, was da steht. Gott kommt zu seinem Volk auf den Berg, und dabei treten Phänomene auf, wie sie in verschiedener Kombination auch bei sonstigen Gotteserscheinungen erwähnt werden. Men nennt die Gottesbegegnung auch Theophanie, und die verschieden aufgelisteten Phänomene sind das biblische Standardtheophanierepertoire.
Ein schönes Beispiel ist 1.Könige19,11-13:
Und siehe, der HERR ging vorüber. Da [kam] ein Wind, gross und stark, der die Berge zerriss und die Felsen zerschmetterte vor dem HERRN her; der HERR [aber] war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben; der HERR [aber] war nicht in dem Erdbeben. Und nach dem Erdbeben ein Feuer, der HERR [aber] war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Wehens. Und es geschah, als Elia das hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel, ging hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme geschah zu ihmHier in diesem Text geht es gerade darum, daß Gottes Gegenwart nicht im Lauten und Pompösen steckt, sondern im Stillen, Unscheinbaren. Darum werden als Kontrast ein paar gängige die Theophanie begleitende Phänomene aufgezählt und ausdrücklich gesagt, daß sie es nicht sind.
Aber sonst? Da steckt Gott im Feuer eines Dornbuschs, da läßt sich auf dem frisch eingeweihten Tempel eine Wolke nieder, weil Gott da einzieht, da reitet der Herr auf dem Sturmwind einher und läßt die Zedern knicken und den Sirjon (das Antilibanongebirge) erbeben. Der brennende Dornbusch, das ist kein Düsenjet von hinten gesehen bei einer Flugschau, das wackelnde Antilibanongebirge, so groß ist kein Mutterschiff, um das hinzubekommen. Standardrepertoire für Theophanien. Wer das nicht weiß, der hält schon mal ne einzelne Theophanie aufgrund vager Ähnlichkeit einzelner Details für was anderes. Pech! Mit Kenntnis des kulturellen Kontextes wäre es zu vermeiden gewesen. Kann man nix für, man kann aber nachfragen.
PHK schrieb:Da liegt das Land Asir. Richtig?Falsch. Asir liegt ein paar hunder Kilometer weiter südlich. Weiter weg von den Vulkanen als diese von Israel.
Pertti
Erich von Däniken
25.11.2013 um 18:10@karoman67
Völlig irrelevant.
Und nicht mal das ist wichtig zu wissen, wenn man sagt, daß das Erhöhen der Sendeleistung die Reichweite der Empfänger erhöht. Und ne Raumfahrerspezies, die es zu uns geschafft hat, sollte das mit der ausreichenden Sendeleistung hinbekommen, Womöglich mit Richtfunk und terrestrischer Anlage.
Mann, hier muß man wirklich jeden Scheiß erklären, die ach so mind-opened Querdenker sind echt lahm, sich was vorzustellen, das besser klappt als unser eigener heutiger stand.
Pertti
Völlig irrelevant.
Die Sendeleistung ist die Leistung eines Senders in Watt bzw. dBm.Wikipedia: Sendeleistung
Und nicht mal das ist wichtig zu wissen, wenn man sagt, daß das Erhöhen der Sendeleistung die Reichweite der Empfänger erhöht. Und ne Raumfahrerspezies, die es zu uns geschafft hat, sollte das mit der ausreichenden Sendeleistung hinbekommen, Womöglich mit Richtfunk und terrestrischer Anlage.
Mann, hier muß man wirklich jeden Scheiß erklären, die ach so mind-opened Querdenker sind echt lahm, sich was vorzustellen, das besser klappt als unser eigener heutiger stand.
Pertti
Erich von Däniken
25.11.2013 um 19:20@perttivalkonen
Hat sogar Albert Einstein gewusst.
Aber das ist normal, die schwächsten Glieder werden irgendwann ausgewechselt.
perttivalkonen schrieb:Mann, hier muß man wirklich jeden Scheiß erklären, die ach so mind-opened Querdenker sind echt lahm, sich was vorzustellen, das besser klappt als unser eigener heutiger stand.Tja, problem des Menschen sitzt in seiner Gedanken Gefängnis Welt weil sie keine Phantasie haben.
Hat sogar Albert Einstein gewusst.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.Und darum werden die Menschen auch irgendwann verschwinden, aus dem Universum.
Aber das ist normal, die schwächsten Glieder werden irgendwann ausgewechselt.
Erich von Däniken
25.11.2013 um 21:47@karoman67
Apropos Helme: Wozu brauchten steinzeitbilderkratzende Steinzeitfuzzis eigentlich Helme? Als Schutz vor Elektrosmog?
@Kontinuum
karoman67 schrieb:Bestimmt auch notwendig, wenn man den Erdlingen inmitten einer Gewitterwolke erscheint! :DJa, so ein schnöder Blitzableiter kann sehr hilfreich und sogar lebensrettend sein. Dumm ist nur wieder die Datierung (wie immer :D), denn diese Dinger wurden erst irgendwann im 18. Jhd. entwickelt/erfunden. Da gab es sie aber auf den Helmen schon etliche Wochen vorher.
Apropos Helme: Wozu brauchten steinzeitbilderkratzende Steinzeitfuzzis eigentlich Helme? Als Schutz vor Elektrosmog?
@Kontinuum
Kontinuum schrieb:Tja, problem des Menschen sitzt in seiner Gedanken Gefängnis Welt weil sie keine Phantasie haben.Genau - wie man hier sehr schön sehen kann, haben einige User sogar Schwierigkeiten sich eine (weitgehend) senkrechte Landung eines biblischen Ufos auf einem Berg vorzustellen. Und das, trotz einer astreinen Beschreibung .... das ist schon komisch .... :D
Erich von Däniken
25.11.2013 um 21:50@karoman67
Wir benutzen heutzutage eher so etwas hier:
Naja, dafür beherrschen wir noch keine interstellare Raumfahrt, man kann eben nicht alles haben.
Ich hoffe heute überlebt die Tischplatte. ;)
mfg
kuno
Dir und @kuno7 sind offenbar die Unterschiede zwischen Radio hören, mobil telefonieren und terrestrischem Funkverkehr völlig entgangen.Also ich hatte lediglich auf den von mir zitierten Teil deiner Aussage
karoman67 schrieb:Im Mobilfunk wird mit extrem hohen Frequenzen (Mikrowellen) gearbeitet.geantwortet und in meinem Handy sind nun mal die Antennen für Mobilfunk (Mikrowelle) sowie Radio (UKW-Band) im Gerät integriert. Willst du jetzt darauf hinaus, dass die Aliens über Kurz- oder Langwelle kommuniziert haben?
Beim klassischen Landfunk dagegen im Kurzwellen- oder Ultrakurzwellenbereich.
karoman67 schrieb:Und "oben auf dem Helm" ist nun mal der höchste Punkt im Gelände - für eine Sendeantenne der optimalste Ort - damals, heute und in tausend Jahren.Warum sollte das so sein? Für Kommunikation über weite Strecken hatten sie ja schließlich noch ein Raumschiff im Orbit und ein paar cm mehr Höhe erhöhen die direkte Reichweite auch nur minimal.
karoman67 schrieb:Funkwellen breiten sich geradlinig, ähnlich wie Licht, in die Richtung aus, in die sie abgestrahlt werden.Ja, wenn die Aliens im Kurzwellenband oder noch langwelliger gefunkt haben, dann ja, aber ob das nun die Technik von interstellar Reisenden ist, hmm?
Zur Umlenkung bedarf es eines Reflektors.
Auf der Erde übernimmt diese Aufgabe eine der obersten Schichten der Atmosphäre, genannt: Ionosphäre und (Du wirst lachen) sogar stinknormale Wolken am Himmel.
Wir benutzen heutzutage eher so etwas hier:
Naja, dafür beherrschen wir noch keine interstellare Raumfahrt, man kann eben nicht alles haben.
Ich hoffe heute überlebt die Tischplatte. ;)
mfg
kuno
Erich von Däniken
25.11.2013 um 22:25PHK schrieb:Apropos Helme: Wozu brauchten steinzeitbilderkratzende Steinzeitfuzzis eigentlich Helme? Als Schutz vor Elektrosmog?Aus dieser Unwissenheit heraus wird noch jede Kachina zum Astronautenhelm, gell?
Und wo bei
PHK schrieb:einer astreinen Beschreibungnun der Schmelzofenrauch zu verorten ist, oder wo es auf stinknormalen Flugschauen beeindruckende Elmsgewitter zu beobachten gibt, das ignorieren wir mal ganz schnell, denn es muß ja alles astrein sein.
Du denkst wohl, Du kannst den Unfug aussitzen, und dann denkt keiner mehr daran, daß Du die Details nicht raumschifflandungstechnisch erklären konntest.
Erich von Däniken
25.11.2013 um 23:18@perttivalkonen
Übrigens haben Satellitentelefone heutzutage auch noch kleine Parabolantennen, damits funzt ... und das sind nur wenige hundert Kilometer ...
Sowas könnte man doch auch am Helm tragen, wenn die Mode es verlangt. Oder nicht?
Und noch etliches Andere. Deswegen kanns von Außen trotzdem genauso (oder ähnlich) aussehen wie heute ...
Die Blitze müssen nicht zwangsweise von elektrostatischen Aufladungen kommen (können aber - etwa wie bei Vulkanen), sondern können auch (beispielsweise) von Steuerdüsen kommen (kurze herbe Impulse) oder noch ganz andere Ursachen haben. Sah halt aus wie Blitze ...
Hat er es nötig, sich auf diese Weise Eindruck beim Volk zu verschaffen? Sicher nicht, wenns ein richtiger Gott ist ...
Und: Sind wir Menschen jetzt auch Götter , nur weil wir ein paar laute Düsenklipper haben, die auch viel kaputt machen können? Die Bilder und Beschreibungen ähneln sich nunmal oder gleichen sich sogar. Und nach dem hier (nicht von Dir) so oft beschworenen "Gesetz der einfachsten Lösung" (was natürlich wieder völliger Quatsch ist) wäre menschliches Handwerk erheblich naheliegender als ein Allmächtiger Gott. Da die Menschen selbst aber damals noch nicht so weit waren ... liegen die ETs ganz nah im Schrank der Möglichkeiten ...
Unsere Ahnen (noch vor 120 Jahren) KONNTEN diese Zusammenhänge NICHT herstellen/erkennen, weil sie keine Ahnung von Raumfahrt, Funk, Auto, Flugzeug, Überschall, Handy, TV, ... usw. usf. hatten. Aber wir Heutigen haben ein bisschen ...
Theaterdonner, wenn er nicht zwangsweises "Übel" (Folgen der Technologie und Physik) war?
perttivalkonen schrieb:wieso es unmöglich sein soll, statt ner externen Zwanzigzentimeterantenne exponiert aufm Kopf diese z.B. in die Kleidung integriert mit sich rumzuschleppen.Das kann verschiedene Gründe haben. Bei höherer Sendeleistung wäre die Integration nicht sonderlich gesundheitsfördernd. Wie @karoman67 schon mitteilte, wären in diesem Fall Brandwunden wohl noch das kleinste Übel. Nur so zum Beispiel ...
perttivalkonen schrieb:Wir wissen nicht mal, daß die Abbildungen überhaupt wen mit Technologie darstellen.Ja, mit dem Wissen und den Interpretationen ist das so ne Sache. Das hatten wir schon zur Genüge. Aber hochpräzise winkeltreue Erdvermessung (wie sie nunmal nachgewiesen werden kann) ist von oben extrem erheblich leichter möglich als vom Erdboden aus. Und irgendwie müssen sie zwischen Oben und Unten kommuniziert haben. Da bietet sich Drahtlose (wie auch immer) regelrecht an. Insofern liegt der Schluss zu Technologie doch ziemlich nahe!
Übrigens haben Satellitentelefone heutzutage auch noch kleine Parabolantennen, damits funzt ... und das sind nur wenige hundert Kilometer ...
perttivalkonen schrieb:Und warum? Na weil das aussieht wie Antennen!Keine Frage: Antennen sehen wie Antennen aus. Das sollte jedem einleuchten. Aber warum sind die auf "Vollkopf"-Helme montiert?
perttivalkonen schrieb:Und Tschüß, Antennenhypothese, abgeschossen aus den eigenen Reihen!Aber nein Pertti. Die Fühler von Insekten (nur wieder zum Beispiel) sehen aus wie Antennen und sind auch Antennen. Nur funktionieren sie völlig anders als unsere primitiven Dipole ...
Sowas könnte man doch auch am Helm tragen, wenn die Mode es verlangt. Oder nicht?
perttivalkonen schrieb:Aber ein bisserl Wirkungsgradverbesserung darf es schon sein.Ganz sicher! Und vor allem die Zuverlässigkeit darf ebenfalls verbessert werden ...
Und noch etliches Andere. Deswegen kanns von Außen trotzdem genauso (oder ähnlich) aussehen wie heute ...
perttivalkonen schrieb:wenns solche Megablitze sind, die noch durch dichtes, fahrzeugverhüllendes Gewölk hindurch von der anderen Seite aus beobachtet werden können.http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roton-overall-backlit.jpg
Die Blitze müssen nicht zwangsweise von elektrostatischen Aufladungen kommen (können aber - etwa wie bei Vulkanen), sondern können auch (beispielsweise) von Steuerdüsen kommen (kurze herbe Impulse) oder noch ganz andere Ursachen haben. Sah halt aus wie Blitze ...
perttivalkonen schrieb:Na dann rechne mal aus, wo der Grenzwert einer simplen rundumabstrahlenden 1KW-Sendeanlage liegt.Also mit 3 KW Kurzwelle kommst Du in etwa 1,5 Sekunden rund um den Globus, aber nicht überall hin. Das kann ich bezeugen. Mit 1KW Kurzwelle könnte das unter günstigen Bedingungen vielleicht auch noch funktionieren. Mit ner Mikrowelle kommst Du nicht halbsoweit. Und wie weit man damit ins All kommt, hab ich Null Ahnung. Schätzungsweise nichtmal bis zum Mond ... oder gar nicht erst aus der Atmosphäre raus ...
perttivalkonen schrieb:Gott kommt zu seinem Volk auf den Berg, ...Das ist ja genau das Komische: Ich denke Gott ist ein überirdisches, allbeherrschendes Geistwesen, das Himmel und Erde schuf ? Wozu braucht der nen UFO um auf nem Berg zu landen ? Und wozu Feuer, Qualm, Blitze, Theaterdonner, Wolke, Saphire, ... usw.?
Hat er es nötig, sich auf diese Weise Eindruck beim Volk zu verschaffen? Sicher nicht, wenns ein richtiger Gott ist ...
perttivalkonen schrieb:Men nennt die Gottesbegegnung auch Theophanie, und die verschieden aufgelisteten Phänomene sind das biblische Standardtheophanierepertoire.Nicht nur in der Bibel, sondern global. Wozu hätten echte Götter sowas nötig?
Und: Sind wir Menschen jetzt auch Götter , nur weil wir ein paar laute Düsenklipper haben, die auch viel kaputt machen können? Die Bilder und Beschreibungen ähneln sich nunmal oder gleichen sich sogar. Und nach dem hier (nicht von Dir) so oft beschworenen "Gesetz der einfachsten Lösung" (was natürlich wieder völliger Quatsch ist) wäre menschliches Handwerk erheblich naheliegender als ein Allmächtiger Gott. Da die Menschen selbst aber damals noch nicht so weit waren ... liegen die ETs ganz nah im Schrank der Möglichkeiten ...
Unsere Ahnen (noch vor 120 Jahren) KONNTEN diese Zusammenhänge NICHT herstellen/erkennen, weil sie keine Ahnung von Raumfahrt, Funk, Auto, Flugzeug, Überschall, Handy, TV, ... usw. usf. hatten. Aber wir Heutigen haben ein bisschen ...
perttivalkonen schrieb:Ein schönes Beispiel ist 1.Könige19,11-13:Ja, ein schönes Beispiel für einen niedrigen Vorbeiflug im Über- oder Hyperschallbereich. Vielleicht auch von einer unbesetzten Waffe oder ähnlichem ...
Hier in diesem Text geht es gerade darum, daß Gottes Gegenwart nicht im Lauten und Pompösen steckt, sondern im Stillen, Unscheinbaren.
perttivalkonen schrieb:Da [kam] ein Wind, gross und stark, der die Berge zerriss und die Felsen zerschmetterte vor dem HERRN her;Also das macht bestimmt einen Höllenlärm. Wie meinst Du das mit der Stille? Und wozu wieder der
Theaterdonner, wenn er nicht zwangsweises "Übel" (Folgen der Technologie und Physik) war?
perttivalkonen schrieb:das wackelnde Antilibanongebirge, so groß ist kein Mutterschiff, um das hinzubekommen.Da wäre ich mir an Deiner Stelle aber ganz und gar nicht so sicher. Es muss ja auch nicht zwingend das ganze Gebirge gewackelt haben, sondern es muss nur für den Beobachter so ausgesehen / sich so angefühlt haben. Schließlich ist alles relativ ...
perttivalkonen schrieb:Falsch. Asir liegt ein paar hunder Kilometer weiter südlich.Hier irrt der Pertti. Die südlichsten vulkanischen Geschehnisse in Saudi-Arabien fangen bei etwa 17° Nord an. Das ist genau die Ecke von Asir zum Jemen ... und ziehen sich hoch bis 32° Nord, was fast Israel ist.
perttivalkonen schrieb:Aus dieser Unwissenheit heraus wird noch jede Kachina zum Astronautenhelm, gell?Katchinas sowieso! Ohne jede Mühe und mit Überlieferung und Bildern von den Originalstrohanzügen in Menschengröße ... :D
perttivalkonen schrieb:Du denkst wohl, Du kannst den Unfug aussitzen, und dann denkt keiner mehr daran, daß Du die Details nicht raumschifflandungstechnisch erklären konntest.Das hättest Du wohl gern? Sei froh, dass ich meinen Sammelfred noch nicht wieder vorgeholt habe :D
Erich von Däniken
26.11.2013 um 00:34@PHK
Aber unsere interstellar gereisten Aliens brauchen halt ein Kreuzdipol, ja nee, is klar. :D
mfg
kuno
PHK schrieb:Das kann verschiedene Gründe haben. Bei höherer Sendeleistung wäre die Integration nicht sonderlich gesundheitsfördernd. Wie @karoman67 schon mitteilte, wären in diesem Fall Brandwunden wohl noch das kleinste Übel. Nur so zum Beispiel ...Das ist doch Unsinn! Ich habe weiter oben ein Bild von nem Satelitentelefon gepostet, damit kann man bis in den Orbit senden ohne sich zu verbrennen oder schlimmeres und sogar mit integrierter Antenne.
Aber unsere interstellar gereisten Aliens brauchen halt ein Kreuzdipol, ja nee, is klar. :D
mfg
kuno
Erich von Däniken
26.11.2013 um 00:50@kuno7
Um Radio empfangen zu können, genügt es heutzutage, einen feuchten Schnürsenkel aus dem Fenster zu hängen.
Jede größere Kleinstadt besitzt heute einen "Fernsehturm" nebst Satelliten-Empfangsanlage, von wo aus die einzelnen Radio- bzw. Fernsehsignale lokal abgestrahlt oder als Kabelsignal weitergegeben werden.
Eventuell ist Dir schon mal folgendes zugestoßen:
Du hast in Deinem Autoradio Deinen Lieblingssender eingestellt und fährst in die nächste größere Stadt.
Irgendwann auf dem Weg dorthin fängt das Radio an zu meckern und bald ist es rauschend still in der Kiste.
Genervt drückst Du am Sendersuchlauf herum, bis Dein Sender plötzlich auf einer anderen Frequenz wieder zu hören ist - genau in dem Moment macht der LKW vor Dir eine Vollbremsung……… :D
Darum geht es hier jedoch nicht.
Und das Mobiltelefonieren mit reinem terrestrischen Funkverkehr zu vergleichen, hüpft auch nur humpelnd auf einem Bein daher.
Mit Deinem Mobiltelefon "funkst" Du gerade einmal bis zum nächsten Mobilfunkmast und der steht in Sichtweite (evtl. sind ein paar Häuser dazwischen).
Aus diesem Grund ist hier eine hohe Sendeleistung deines "Handy's" gar nicht nötig und deshalb auch die Antenne ziemlich mickrig.
Fährst Du damit raus auf's Land, wo die Masten (teilweise noch) etwas dünner gesät sind, kannst Du Dein teures High-end-Gerät nur noch unter den Campingtisch legen, wenn er kippelt.
Und das Erste, was angenommene "Interstellarvoyagers" bei ihrer Ankunft am Planeten Erde tun werden ist, ja richtig(!), ein planetenumspannendes Kommunikations-Satelliten-Netz aufbauen (einer reicht da wohl nicht), damit sie nicht mit diesen dämlichen Helm-Antennen herumlaufen müssen, wo laufend der Blitz einschlägt und die den schlanken, sportlichen und modebewussten Raumfahrer in den Augen der hübschen Erdenfrauen auch noch dick erscheinen lassen.
Ein simples Kurzwellenfunkgerät jedoch kann "Schrotti", der Techniker der Crew, zur Not in seiner Bordwerkstatt aus ein paar "Naturalien" selbst herstellen. Da findet sich bestimmt auch ein Stück Schweißdraht als Antenne.
@perttivalkonen
Bel oder Dezibel, benannt nach Alexander Graham Bell, bezeichnet die Maßeinheit der Dämpfung.
Leistung ist Watt.
Vielleicht möchtest Du Dich ja hier etwas in-form-ieren:
Wikipedia: Sendeantenne
Aber nicht wieder nur die erste Zeile lesen!
@PHK
Zu Sendeleistung und Reichweite:
Mir ist es mehrmals gelungen, mit einem CB-Funkgerät (27 MHz), 4 Watt Sendeleistung, einer DV27 ½Lambda (5,5m) und einem ordentlichen Erdnetz (die Schienen des Bahnhofes vor meiner Haustür) eine Distanz von ~600 Kilometern zu überbrücken (S4, R5).
So muss Technik! :D
Um Radio empfangen zu können, genügt es heutzutage, einen feuchten Schnürsenkel aus dem Fenster zu hängen.
Jede größere Kleinstadt besitzt heute einen "Fernsehturm" nebst Satelliten-Empfangsanlage, von wo aus die einzelnen Radio- bzw. Fernsehsignale lokal abgestrahlt oder als Kabelsignal weitergegeben werden.
Eventuell ist Dir schon mal folgendes zugestoßen:
Du hast in Deinem Autoradio Deinen Lieblingssender eingestellt und fährst in die nächste größere Stadt.
Irgendwann auf dem Weg dorthin fängt das Radio an zu meckern und bald ist es rauschend still in der Kiste.
Genervt drückst Du am Sendersuchlauf herum, bis Dein Sender plötzlich auf einer anderen Frequenz wieder zu hören ist - genau in dem Moment macht der LKW vor Dir eine Vollbremsung……… :D
Darum geht es hier jedoch nicht.
Und das Mobiltelefonieren mit reinem terrestrischen Funkverkehr zu vergleichen, hüpft auch nur humpelnd auf einem Bein daher.
Mit Deinem Mobiltelefon "funkst" Du gerade einmal bis zum nächsten Mobilfunkmast und der steht in Sichtweite (evtl. sind ein paar Häuser dazwischen).
Aus diesem Grund ist hier eine hohe Sendeleistung deines "Handy's" gar nicht nötig und deshalb auch die Antenne ziemlich mickrig.
Fährst Du damit raus auf's Land, wo die Masten (teilweise noch) etwas dünner gesät sind, kannst Du Dein teures High-end-Gerät nur noch unter den Campingtisch legen, wenn er kippelt.
Und das Erste, was angenommene "Interstellarvoyagers" bei ihrer Ankunft am Planeten Erde tun werden ist, ja richtig(!), ein planetenumspannendes Kommunikations-Satelliten-Netz aufbauen (einer reicht da wohl nicht), damit sie nicht mit diesen dämlichen Helm-Antennen herumlaufen müssen, wo laufend der Blitz einschlägt und die den schlanken, sportlichen und modebewussten Raumfahrer in den Augen der hübschen Erdenfrauen auch noch dick erscheinen lassen.
Ein simples Kurzwellenfunkgerät jedoch kann "Schrotti", der Techniker der Crew, zur Not in seiner Bordwerkstatt aus ein paar "Naturalien" selbst herstellen. Da findet sich bestimmt auch ein Stück Schweißdraht als Antenne.
@perttivalkonen
Bel oder Dezibel, benannt nach Alexander Graham Bell, bezeichnet die Maßeinheit der Dämpfung.
Leistung ist Watt.
Vielleicht möchtest Du Dich ja hier etwas in-form-ieren:
Wikipedia: Sendeantenne
Aber nicht wieder nur die erste Zeile lesen!
@PHK
Zu Sendeleistung und Reichweite:
Mir ist es mehrmals gelungen, mit einem CB-Funkgerät (27 MHz), 4 Watt Sendeleistung, einer DV27 ½Lambda (5,5m) und einem ordentlichen Erdnetz (die Schienen des Bahnhofes vor meiner Haustür) eine Distanz von ~600 Kilometern zu überbrücken (S4, R5).
So muss Technik! :D
Erich von Däniken
26.11.2013 um 01:19@PHK
Ich frag nur mal so, denn ich überleg gerade, wie weit so ein Alien im Raumanzug auf nem fremden Planeten pro Einsatz in der Gegend rumlatscht. Und ob das Alien auf die Weise aus diesem Areal hinauslatschen könnte. Für längere Strecken nehm ich mal an, nutzen die auch ein Gefährt. Und in nem Gefährt kann man auch ne ordentliche Empfangsanlage einbauen, mitz allen Schikanen, sodaß man direkt ausm Orbit empfängt. So ein Gefährt könnt natürlich auch gleich der mobile Sender für den Ausgehanzug als Empfänger sein.
Also, gib mal Butter bei die Fische und rechne mir vor, wie weit ein Alien laufen muß, damit der Sender so viel strahlen muß, um sowohl empfangen zu werden als auch Löcher in die Kleidung zu brutzeln.
Wo Du es nicht kannst, werf ich mal den Nuhr in die Runde.
https://www.google.de/search?q=antenne&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=cdmTUrScEIf8ywOAqYGIAg&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1920&bih=908
Und auch bei Aliens gibts nur diese eine Form. Ist doch klar!
Kann ja nur ein Satz Antennen sein.
Alles Antennen!
Was denn sonst!
Sieht aus wie eine Ente, quackt wie eine Ente, fliegt wie eine Ente, also ist es sicher Alientechnologie, die halt so ne Funktion hat, daß die Erschaffer zwangsweise auf Entenform, Entengeräusch und Entenverhalten kommen mußten. Ne Ente kanns ja nicht sein, wo's doch Alientechnologie is.
Menschen wollen das so, daß ihr Gott nicht einfach nur um die Ecke kommt, in Jogginghosen und Gesundheitslatschen, einem die Hand reicht und Heiwiegehts fragt.Der kommt auch in Staatskarosse vorgefahren, mit ordentlich Trompetengetröte, mit Bodennebel, Lichteffekten, ein paar schnelle Flashs über die Bühne, und überhaupt ordentlich Tamtam. So wollen es die Menschen, daß Ihr Megapromi und Superstar auftritt. Und so denken sie es sich, wenn sie ne Theophanie erzählen.
Das hat nichts damit zu tun, wie potent ein Gott ist.
Achja, das noch:
OK, war ne rhetorische Frage...
Pertti
PHK schrieb:Das kann verschiedene Gründe haben.Ah, der Herr rät. - Du willst, daß es ne Antenne is, also denkst Du Dir Möglichkeiten aus, daß es eine sein könnte.
PHK schrieb:Bei höherer Sendeleistung wäre die Integration nicht sonderlich gesundheitsfördernd.Nicht direkt unter dem Sendemast. Bei höherer Sendeleistung vergrößert sich freilich das Areal gefahrlosen Aufenthalts.
PHK schrieb:Wie @karoman67 schon mitteilte, wären in diesem Fall Brandwunden wohl noch das kleinste Übel. Nur so zum Beispiel ...Kannst Du mir mal sagen, ab welcher Senderleistung dies zu erwarten wäre? Und zwar bei einem Empfangsgerät wie den empfindlichsten Handys, die es derzeit auf dem Markt gibt.
Ich frag nur mal so, denn ich überleg gerade, wie weit so ein Alien im Raumanzug auf nem fremden Planeten pro Einsatz in der Gegend rumlatscht. Und ob das Alien auf die Weise aus diesem Areal hinauslatschen könnte. Für längere Strecken nehm ich mal an, nutzen die auch ein Gefährt. Und in nem Gefährt kann man auch ne ordentliche Empfangsanlage einbauen, mitz allen Schikanen, sodaß man direkt ausm Orbit empfängt. So ein Gefährt könnt natürlich auch gleich der mobile Sender für den Ausgehanzug als Empfänger sein.
Also, gib mal Butter bei die Fische und rechne mir vor, wie weit ein Alien laufen muß, damit der Sender so viel strahlen muß, um sowohl empfangen zu werden als auch Löcher in die Kleidung zu brutzeln.
Wo Du es nicht kannst, werf ich mal den Nuhr in die Runde.
perttivalkonen schrieb:Wenn das keine dargestellten Aliens sind, brauchen die auch keine Antennen. Ignorier nicht einfach meinen Einwand. Und daß Hitech-Aliens zur Kommunikation Außenantennen aufm Kopp oder an sonstiger exponierter Stelle brauchen, steht ja gerade zur Disposition. Das ignorierst Du auch gleich. Is schon schei*e, daß jede Diskussion mit Dir dazu führt, daß Du irgendwann nur noch Argumente ignorierst; Augen zu und durch.
Wir wissen nicht mal, daß die Abbildungen überhaupt wen mit Technologie darstellen.
Ja, mit dem Wissen und den Interpretationen ist das so ne Sache. Das hatten wir schon zur Genüge. Aber hochpräzise winkeltreue Erdvermessung (wie sie nunmal nachgewiesen werden kann) ist von oben extrem erheblich leichter möglich als vom Erdboden aus. Und irgendwie müssen sie zwischen Oben und Unten kommuniziert haben.
perttivalkonen schrieb:Klar doch! Gibt ja nur die eine Antennenform, ne längliche gerade dünne Stange.
Und warum? Na weil das aussieht wie Antennen!
Keine Frage: Antennen sehen wie Antennen aus.
https://www.google.de/search?q=antenne&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=cdmTUrScEIf8ywOAqYGIAg&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1920&bih=908
Und auch bei Aliens gibts nur diese eine Form. Ist doch klar!
Kann ja nur ein Satz Antennen sein.
Alles Antennen!
Was denn sonst!
PHK schrieb:Die Blitze müssen nicht zwangsweise von elektrostatischen Aufladungen kommen (können aber - etwa wie bei Vulkanen), sondern können auch (beispielsweise) von Steuerdüsen kommen (kurze herbe Impulse) oder noch ganz andere Ursachen haben. Sah halt aus wie Blitze ...Und wieder getrickst. Wir wissen nicht, was es ist, wodurch es passiert und welche Technologie es auslöst, aber da Blitze erwähnt werden, ist es Alientechnologie und paßt "astrein".
Sieht aus wie eine Ente, quackt wie eine Ente, fliegt wie eine Ente, also ist es sicher Alientechnologie, die halt so ne Funktion hat, daß die Erschaffer zwangsweise auf Entenform, Entengeräusch und Entenverhalten kommen mußten. Ne Ente kanns ja nicht sein, wo's doch Alientechnologie is.
PHK schrieb:Also mit 3 KW Kurzwelle kommst Du in etwa 1,5 Sekunden rund um den Globus, aber nicht überall hin. Das kann ich bezeugen. Mit 1KW Kurzwelle könnte das unter günstigen Bedingungen vielleicht auch noch funktionieren. Mit ner Mikrowelle kommst Du nicht halbsoweit. Und wie weit man damit ins All kommt, hab ich Null Ahnung. Schätzungsweise nichtmal bis zum Mond ... oder gar nicht erst aus der Atmosphäre raus ...Wenn also Aliens zur Erde fliegen und nen Bodentrupp runterschicken, reicht also 1kw Sendeleistung bei empfindlicher Hitech-Empfängertechnik für den halben Planeten, ja? Und für den Kontakt zum Orbit gleich mit, ja? Ohne Loch ins Hemd gebrutzelt, ja?
PHK schrieb:Das ist ja genau das Komische: Ich denke Gott ist ein überirdisches, allbeherrschendes Geistwesen, das Himmel und Erde schuf ? Wozu braucht der nen UFO um auf nem Berg zu landen ? Und wozu Feuer, Qualm, Blitze, Theaterdonner, Wolke, Saphire, ... usw.?Hat ein Staatsgast es nötig, mit Salutschüssen und Blaskapelle und rotem Teppich und Staatskarosse empfangen zu werden? Nö, Einchecken, Taxi ins Hotel, noch nen Schluck an der Bar, und auf in die Vehandlung! Aber nein, es müssen abzuknutschende Kinder mit Blümchen her, am Straßenrand Leute mit Winkelementen in Besucherfarben, und irgendwann wird die Hymne aus der Konserve gelassen. Oder ein Popstar auffer Bühne. Licht aus, Spot an. Trommelwirbel, Bodennebel, Minderjährigenkreischen und dann - Tadaaah, voll die Bässe aufgedreht und Licht geflutet! Einmal noch in den Schritt gefaßt, und die Show geht los. Ist das nötig? Ist der Staatsgast oder der Popstar darauf angewiesen? Nö. Aber man macht es so. Da werden Bedürfnisse befriedigt.
Hat er es nötig, sich auf diese Weise Eindruck beim Volk zu verschaffen? Sicher nicht, wenns ein richtiger Gott ist ...
Menschen wollen das so, daß ihr Gott nicht einfach nur um die Ecke kommt, in Jogginghosen und Gesundheitslatschen, einem die Hand reicht und Heiwiegehts fragt.Der kommt auch in Staatskarosse vorgefahren, mit ordentlich Trompetengetröte, mit Bodennebel, Lichteffekten, ein paar schnelle Flashs über die Bühne, und überhaupt ordentlich Tamtam. So wollen es die Menschen, daß Ihr Megapromi und Superstar auftritt. Und so denken sie es sich, wenn sie ne Theophanie erzählen.
Das hat nichts damit zu tun, wie potent ein Gott ist.
Achja, das noch:
PHK schrieb:Wozu braucht der nen UFO um auf nem Berg zu landen ?Welches Ufo bitte? Schon mal in 2.Mose19 reingeschaut? (Ähm, deja vu)
PHK schrieb:Nicht nur in der Bibel, sondern global. Wozu hätten echte Götter sowas nötig?erledigt
Und: Sind wir Menschen jetzt auch Götter , nur weil wir ein paar laute Düsenklipper haben, die auch viel kaputt machen können?Gottsein beschränkt sich auch in Altisrael nicht auf das Theophaniebrimborium.
PHK schrieb:Die Bilder und Beschreibungen ähneln sich nunmal oder gleichen sich sogar.nope
PHK schrieb:Und nach dem hier (nicht von Dir) so oft beschworenen "Gesetz der einfachsten Lösung" (was natürlich wieder völliger Quatsch ist) wäre menschliches Handwerk erheblich naheliegender als ein Allmächtiger Gott.Fiktion wäre naheliegender. Naturschauspiele wären naheliegender. Womöglich ist sogar ein Gottesbesuch naheliegender als ein technologisches Gefährt, das sowohl gipfelumhüllendes Gewölk erzeugt, zugleich aber ne fein aufsteigende Rauchsäule abführt, das Berge und ganze Gebirge bei der Landung beben macht, und dann auch noch Blitze erzeugt, die das gipfelverhüllende Gewölk durchdringen.
PHK schrieb:Ja, ein schönes Beispiel für einen niedrigen Vorbeiflug im Über- oder Hyperschallbereich. Vielleicht auch von einer unbesetzten Waffe oder ähnlichem ...Ein niedriger Vorbeiflug, der Berge zerreißt? Himmel, Dir ist echt nicht mehr zu helfen!
PHK schrieb:Also das macht bestimmt einen Höllenlärm. Wie meinst Du das mit der Stille?Schon mal was von "hintereinander" gehört?
PHK schrieb:Und wozu wieder derWas auch immer Du mit "übel" meinst, der Theaterdonner war Kontrastprogramm. Ein retardierendes Moment auf der Ebene des Erzählers: Drei Theophanie-Tuschs, aber kein Auftritt. Dann aber...
Theaterdonner, wenn er nicht zwangsweises "Übel" (Folgen der Technologie und Physik) war?
PHK schrieb:Da wäre ich mir an Deiner Stelle aber ganz und gar nicht so sicher.Schon klar, bei Dir bauen Aliens Landetechnik, die planetare Tektonik gefährdet, damit die Landung auch wirklich ein Abenteuer wird.
PHK schrieb:Es muss ja auch nicht zwingend das ganze Gebirge gewackelt haben, sondern es muss nur für den Beobachter so ausgesehen / sich so angefühlt haben.Wenn Dir jemand sagt, im Himmel ist Jahrmarkt, dann gehst Du hin, gell? Kein Gebirge bebt insgesamt, Von keiner Seite aus betrachtet sieht es so aus. Das Beben eines Gebirges ist nicht real, es ist ein Theophanie-Element, das sich Menschen ausdenken. Du nimmst wirklich jeden Schei* für bare Münze. So [zensiert] waren wahrscheinlich nicht mal die Kanaanäer und Israeliten, die sich das von ihrem Gott erzählten.
PHK schrieb:Hier irrt der Pertti. Die südlichsten vulkanischen Geschehnisse in Saudi-Arabien fangen bei etwa 17° Nord an.Hier hat der Paul geschlafen. Ich sprach von einer sehr konkreten Vulkanregion, nicht der gesamten Vulkanregion. Eben der nördliche Bereich, in dem die drei Kandidaten für den Götterberg zu finden sind. Was scheren mich denn noch weitere Vulkane!
PHK schrieb:Katchinas sowieso!Ja, denn Maske = Astronautenhelm oder ALienimitat. Merkst Du es nicht? Du sitzt Deinem eigenen Interpretament auf.
OK, war ne rhetorische Frage...
Du denkst wohl, Du kannst den Unfug aussitzen, und dann denkt keiner mehr daran, daß Du die Details nicht raumschifflandungstechnisch erklären konntest.Ich hab Dir grad vorgeworfen, daß DU nix entkräftet. Da hätte es eines Aufweises gebraucht, daß Du dies doch getan hättest, oder wenigstens hättest Du es nachholen können. Ein "das hättest Du wohl gern" ist denkbar doof als Konter...
Das hättest Du wohl gern? Sei froh, dass ich meinen Sammelfred noch nicht wieder vorgeholt habe
Pertti
Erich von Däniken
26.11.2013 um 01:20Erich von Däniken
26.11.2013 um 02:00@perttivalkonen
perttivalkonen schrieb:Wenn DU mal was konstruktives beitragen willst, nur zu. Ich warte dann mal.Wenn DU mir noch mal kurz erläutern möchtest, was genau Du hier aufbauen willst?
Erich von Däniken
26.11.2013 um 02:42Aufbauen will ich hier gar nichts; das wollen andere. Seit ich nebenher auf die Wandjinas verwiesen hatte, wollen andere beweisen, daß eine fortgeschrittene Alienzivilisation, die es mit ihrer Raumfahrttechnologie bis zu uns geschafft hat, es nicht hinbekommen könne, Funkkommunikation ohne externe Antennen an ihrem Schutzanzug hinzubekommen. Ich sage: Sender im Orbit, Empfangsstation im Gefährt des Bodenteams, das zugleich eine Sendestation ist für die Empfänger in den Schutzanzügen. Wo ist da jetzt eine Außenantenne am Schutzanzug vonnöten?
Erich von Däniken
26.11.2013 um 05:36@perttivalkonen
Der optimalste Ort für eine Sende-und-Empfangs-Antenne ist bei einer aufrecht stehenden Person oben auf dem Kopf, bei einem Fahrzeug oder Haus oben auf dem Dach.
Je exponierter die Lage der Antenne, desto besser ihre Leistung bei geringstem Aufwand.
Da es unterschiedliche Arten der Funkübertragung gibt, sind unterschiedliche Antennen-Bauformen nötig.
Für einen terrestrischen Rund-um-Funk, sprich senden und empfangen in/aus alle(n) Richtungen ist die senkrechte Stabform des Strahlers die optimalste, abgestimmt auf die jeweilige Wellenlänge (Sendefrequenz) und zwar möglichst ohne die Verwendung von Spulen, da diese wieder die Reichweite beeinflussen.
So eine einfach gestrickte Funkanlage ist weniger störanfällig, wartungsarm, leichter zu reparieren und trotzdem äußerst effektiv.
DAS ist der eigentliche technische Fortschritt!
Etwas haben wir bisher noch außer Acht gelassen:
Jede unmittelbare Nähe von Metallteilen zur Sendeantenne beeinflusst nicht nur ihre Abstrahleigenschaften in's Negative (Abschirmung), sie können unter Umständen sogar zur Zerstörung der Funkanlage führen.
UND
Bei unmittelbarer Nähe einer Sendeantenne zu anderen elektrischen/elektronischen Komponenten des Schutzanzuges (z.B. Klimaanlage, Nahrungsmittelaufbereitung) bedarf es wiederum einer Abschirmung, weil sonst Diese beeinflusst werden könnten.
Ob nun im Fahrzeug (Thronwagen?) eine Richtfunkanlage zur Orbitalstation eingebaut war, ist für die Kommunikation des "Fußvolkes" untereinander und mit dem Fahrzeug erst einmal nebensächlich.
Es ist mir auch keine Abbildung bekannt, die so ein Fahrzeug mit antennenähnlichen Gebilden auf dem Dach darstellt.
Also abschließend:
Der Ort und das Aussehen einer Sendeantenne ist rein zweckgebunden und unterliegt keinerlei Modezwang.
perttivalkonen schrieb: Ich sage: Sender im Orbit, Empfangsstation im Gefährt des Bodenteams, das zugleich eine Sendestation ist für die Empfänger in den Schutzanzügen. Wo ist da jetzt eine Außenantenne am Schutzanzug vonnöten?DAS versuche ich Dir doch die ganze Zeit zu erklären!
Der optimalste Ort für eine Sende-und-Empfangs-Antenne ist bei einer aufrecht stehenden Person oben auf dem Kopf, bei einem Fahrzeug oder Haus oben auf dem Dach.
Je exponierter die Lage der Antenne, desto besser ihre Leistung bei geringstem Aufwand.
Da es unterschiedliche Arten der Funkübertragung gibt, sind unterschiedliche Antennen-Bauformen nötig.
Für einen terrestrischen Rund-um-Funk, sprich senden und empfangen in/aus alle(n) Richtungen ist die senkrechte Stabform des Strahlers die optimalste, abgestimmt auf die jeweilige Wellenlänge (Sendefrequenz) und zwar möglichst ohne die Verwendung von Spulen, da diese wieder die Reichweite beeinflussen.
So eine einfach gestrickte Funkanlage ist weniger störanfällig, wartungsarm, leichter zu reparieren und trotzdem äußerst effektiv.
DAS ist der eigentliche technische Fortschritt!
Etwas haben wir bisher noch außer Acht gelassen:
Jede unmittelbare Nähe von Metallteilen zur Sendeantenne beeinflusst nicht nur ihre Abstrahleigenschaften in's Negative (Abschirmung), sie können unter Umständen sogar zur Zerstörung der Funkanlage führen.
UND
Bei unmittelbarer Nähe einer Sendeantenne zu anderen elektrischen/elektronischen Komponenten des Schutzanzuges (z.B. Klimaanlage, Nahrungsmittelaufbereitung) bedarf es wiederum einer Abschirmung, weil sonst Diese beeinflusst werden könnten.
Ob nun im Fahrzeug (Thronwagen?) eine Richtfunkanlage zur Orbitalstation eingebaut war, ist für die Kommunikation des "Fußvolkes" untereinander und mit dem Fahrzeug erst einmal nebensächlich.
Es ist mir auch keine Abbildung bekannt, die so ein Fahrzeug mit antennenähnlichen Gebilden auf dem Dach darstellt.
Also abschließend:
Der Ort und das Aussehen einer Sendeantenne ist rein zweckgebunden und unterliegt keinerlei Modezwang.
Erich von Däniken
26.11.2013 um 06:01@perttivalkonen
Eins noch kann ich mir nicht verkneifen.
Da Du ja so gern und oft lateinisierst:
Begriffsursprung:
Antenne von lateinisch antenna = Stange, Segelstange, Zeltstange
nomen est omen
:D
Eins noch kann ich mir nicht verkneifen.
Da Du ja so gern und oft lateinisierst:
Begriffsursprung:
Antenne von lateinisch antenna = Stange, Segelstange, Zeltstange
nomen est omen
:D
Erich von Däniken
26.11.2013 um 08:32Screet schrieb:Ich frage mich aber, ob es möglich ist, den Ort/Zeitpunkt des Textes genau genug zu lokalisieren um das auf einen konkreten Vulkan abzuprüfendas hat die historische bibelforschung ja gemacht .da geht man davon aus dass der Götterberg (Horeb) von den Midianiter importiert wurde und lokalisiert dieses biblische Vulkangebiet in süd Arabien.
Da sich nach Ex 3,1 dort der Gottesberg Horeb – der erst viel später mit dem Berg Sinai im Süden der gleichnamigen Halbinsel identifiziert wurde – befand und dieser nach der Theophanieschilderung in Ex 19,16 vermutlich ein tätiger Vulkan war, nimmt man an, dass sich die Gegend im nordwestlichen Teil des heutigen Saudi-Arabiens östlich des Golfs von Akaba befand. Dort gab es in antiker Zeit aktive Vulkane, von denen der Hala-'l Badr der bekannteste ist.
Wikipedia: Midian
das ist er vermutlich:
Wikipedia: Hala-'l Badr
Die Bibelforschung vermutet, dass hinter der Geschichte vom brennenden Dornbusch ein Bergheiligtum der Midianiter stand, die dort einen Vulkan- oder Wettergott mit Namen JHWH anbeteten. Mose könnte diese Gottheit dann von Jitro, deren Priester, als Gott seines Volkes erfahren und mit den namenlosen Vätergöttern der Hebräerstämme identifiziert haben (2 Mos 18,10–12 LUT). Nach dem Bekanntwerden der Tora am Sinai könnte dieser Berg mit dem Ort der Offenbarung Gottes an Mose verknüpft worden sein.Wikipedia: Horeb