Erich von Däniken
26.11.2013 um 10:00@karoman67
Für alle, die sich im Dunstkreis des Jeeps bewegen, brauchts keine Antenne aufm Kopp, und für die Kommunikation dieser Leutz mit anderen Leutz an anderen Jeeps oder im Orbit reicht dann die Ausstattung im Jeep wie die Sendemasten bei fernen Handytelefonierern. Zwei dichtebei brauchen keinen Masten dazwischen, is schon klar.
Zweitens: Wenn Dir keine antike Darstellung (in Wort und Bild) von potentiellen Bodenfahrzeugen außerirdischer Besucher bekannt ist, die etwas Satellitenschüsselförmiges (oder vergleichbar) haben - herzlichen Glückwunsch! Du hast soeben einen guten Grund aufgeführt, wieso dann kein Aliengefährt darunter sein dürfte.
Hatte bereits mal Google-Bildersuche "Antenne" hier verlinkt. Die meisten lassen noch die einzelnen Stangen erkennen, aber manche Antennen waren darunter, da wär ich nie im Traum drauf gekommen, daß diese Haifischrückenflosse eine Antenne sein soll. Oder ne "Zeltstange", wie Du nomenestomen sagst.
Pertti
DAS versuche ich Dir doch die ganze Zeit zu erklären!Das war nicht die Frage. Denn das gilt genauso beim Handyuser. Hindert aber nicht die Wegrationalisierung der Außenantenne.
Der optimalste Ort für eine Sende-und-Empfangs-Antenne ist bei einer aufrecht stehenden Person oben auf dem Kopf, bei einem Fahrzeug oder Haus oben auf dem Dach.
So eine einfach gestrickte Funkanlage ist weniger störanfällig, wartungsarm, leichter zu reparieren und trotzdem äußerst effektiv.War es beim Handy auch. Aber ich sprach die ganze Zeit schon vom Fortschritt auch des Bedienkomforts. Daß es daneben auch noch den "eigentlichen" gibt, da erzählste mir was vom Pferd. Was soll das?
DAS ist der eigentliche technische Fortschritt!
karoman67 schrieb:Etwas haben wir bisher noch außer Acht gelassen:Nach dieser "Logik" müßten unsere Handys noch immer mit ner Antenne auf den Köpfen der Menschen verbunden sein, und in faradayschen Gefährten ständig durchbratzeln usw. - denk Dir selber irgendwelche Wahnsinnsszenarien aus. Fortschritt ist nicht nur der "eigentliche" Fortschritt, sondern auch das nach und nach verbesserte Nutzungsdesign. Verminderung von Störfaktoren.
Jede unmittelbare Nähe von Metallteilen zur Sendeantenne beeinflusst nicht nur ihre Abstrahleigenschaften in's Negative (Abschirmung), sie können unter Umständen sogar zur Zerstörung der Funkanlage führen.
UND
Bei unmittelbarer Nähe einer Sendeantenne zu anderen elektrischen/elektronischen Komponenten des Schutzanzuges (z.B. Klimaanlage, Nahrungsmittelaufbereitung) bedarf es wiederum einer Abschirmung, weil sonst Diese beeinflusst werden könnten.
karoman67 schrieb:Ob nun im Fahrzeug (Thronwagen?) eine Richtfunkanlage zur Orbitalstation eingebaut war, ist für die Kommunikation des "Fußvolkes" untereinander und mit dem Fahrzeug erst einmal nebensächlich.Stimmt. Und?
Für alle, die sich im Dunstkreis des Jeeps bewegen, brauchts keine Antenne aufm Kopp, und für die Kommunikation dieser Leutz mit anderen Leutz an anderen Jeeps oder im Orbit reicht dann die Ausstattung im Jeep wie die Sendemasten bei fernen Handytelefonierern. Zwei dichtebei brauchen keinen Masten dazwischen, is schon klar.
karoman67 schrieb:Es ist mir auch keine Abbildung bekannt, die so ein Fahrzeug mit antennenähnlichen Gebilden auf dem Dach darstellt.Erstens rede te ich von den Wandjinas. Da gibt es keinerlei Darstellungen von Fahrzeugen, also kannst Du da auch keine Antenne vermissen.
Zweitens: Wenn Dir keine antike Darstellung (in Wort und Bild) von potentiellen Bodenfahrzeugen außerirdischer Besucher bekannt ist, die etwas Satellitenschüsselförmiges (oder vergleichbar) haben - herzlichen Glückwunsch! Du hast soeben einen guten Grund aufgeführt, wieso dann kein Aliengefährt darunter sein dürfte.
karoman67 schrieb:Der Ort und das Aussehen einer Sendeantenne ist rein zweckgebunden und unterliegt keinerlei Modezwang.Nutzungsdesign ist keine Mode. Geht jemand durch einen niedrigen Eingang, bückt er sich so weit, daß er durchpaßt. Rtägt er was Exponiertes, sei es ne Antenne auf dem Kopf oder eine lange Stange, die aus dem Rucksack ragt, so vermag er es nicht so gut einzuschätzen, wie stark er sich bücken muß. Regelmäßig passiert es uns, daß wir, wenn wir z.B. ne Kiste auf dem Kopf tragen, damit gegen den Türsturz rammen, weil wir uns verschätzt haben. Beim Kopf hingegen verschätzen wir uns (so gut wie) nie. Und selbst wenn wir gut schätzen können, wir denken nicht immer dran. Exponierte Extras sind nicht als Modesünde zu vermeiden, sondern aus Nutzungsgründen. Sie sollen nicht behindern und nicht zerstört werden.
Begriffsursprung:Klar, und Szene heißt Zelt. Sieht also aus wie ein Zelt, denn nomen est omen. Ja, in den Anfangszeiten der antiken Schauspielerei, da malte man tatsächlich die Szenenbilder auf Zeltwände und drapierte sie zeltartig auf der Bühne. Aber das ist schon lange nicht mehr der Fall, der Name jedoch ist geblieben.
Antenne von lateinisch antenna = Stange, Segelstange, Zeltstange
nomen est omen
Hatte bereits mal Google-Bildersuche "Antenne" hier verlinkt. Die meisten lassen noch die einzelnen Stangen erkennen, aber manche Antennen waren darunter, da wär ich nie im Traum drauf gekommen, daß diese Haifischrückenflosse eine Antenne sein soll. Oder ne "Zeltstange", wie Du nomenestomen sagst.
Pertti