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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:11
@PHK

Hi Senkel!

Ich hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gekommen und die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.
Dieser Wunsch geht auch an alle anderen Allmy-User.

Da schläft man einmal aus und entscheidet, seinen einzigen freien Tag mal nicht vor dem PC zu verbringen und schon muss man gleich auf mehrere Posts eingehen. Daher bitte ich zu entschuldigen, daß die Zitate nicht alle aus dem gleichen Beitrag stammen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Nein. Ich denk schon, dass die außerirdischen "Götter" an unserer "Schöpfung" direkt beteiligt werden. Das steht in zu vielen Überlieferungen (Bsp. Bibel) und ist keine Erfindung der PS. Allerdings spielt es für mich persönlich momentan eine untergeordnete Rolle, ob diese "Schöpfung" persönlich/körperlich oder im Genlabor stattfand. Das liegt aber nur daran, weil ich ein bisschen langsam bin ....
Ja, ist schon klar, daß Du das denkst. Aber ich kann davon ausgehen, daß Du nicht auf esoterische Argumente ausweichst, wenn andere nicht mehr greifen. Das war die eigentliche Feststellung, der Du ruhig ein Ja hättest geben können.
Langam bist Du ganz geweiss nicht, aber es wäre Dir recht, man würde es von Dir glauben.
Zitat von PHKPHK schrieb:Das ist wieder nur teilweise richtig. Man wird in ein paar tausend Jahren nur Teile unseres Mülls finden. Hartgebrannte Ziegel zum Beispiel. Vielleicht auch ein paar Metallteile aus Edelstahl oder ein paar Glassplitter. Der Rest wird sich in "Nichts" aufgelöst haben. Auch unsere Infos in Büchern, auf CDs usw. Vielleicht nutzen wir ja irgendwann tatsächlich Kristalle als Speichermedium, die halten dann ein bisschen länger ... müssen von den zukünftigen Archäologen aber erst mal als solche erkannt werden ...
Ich hatte ja auch nicht geschrieben, daß unser gesamter Müll noch vorhanden sein wird. Es ist völlig unerheblich, welche Teile unseres Mülls noch vorhanden sind, nur das noch Müll vorhanden ist, ist der Punkt des Ganzen. Aber Du hast es geschafft (weil Du ja so langsam bist), einige Posts lang von der eigentlichen Tatsache abzulenken und über die Verfallsraten von Wohlstandsmüll zu diskutieren.
Zitat von PHKPHK schrieb:So wird das im Normalfall sein. Aber lass mal was Unerwartetes geschehen: Etwa einen großen Asteroideneinschlag, den Absturz einer übergroßen Raumstation oder auch nur einen Atomkriegkrieg ... usw. usf.
Dann bleiben u.U. nur ein paar Steine von uns übrig - je nachdem, wie groß das evtl. Desaster sein wird ...
Klar, wenn beim Absturz der RS auch noch ein Mond entsteht, werden sicherlich auch noch die Steine schmelzen. Who cares? Es geht hier ja auch nicht darum, was von uns übrig bleibt, sondern nach wir vor, warum von den "Alien-Göttern" nichts übrig geblieben ist. Und da diese ja sogar zu Zeiten der Maya noch unter uns wandelten, können ihre Spuren ja nicht beim Untergang von Bremers Atlantis dahingeschmolzen sein.
Zitat von PHKPHK schrieb:Die andere Seite ist aber die, dass einer unserer "Problemstoffe" nicht zwangsläufig auch der Problemstoff fortgeschrittener ETs sein muss.
Ahaaa! Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß Stoffe, die den Anforderungen entsprechen, biologisch abbaubar sind? Wir versuchen mit aller Kraft, Stoffe zu entwickeln, die widerstandsfähig, leicht und beständig sind. Wenn wir mit einem AUDI in einem Moor ersaufen, hat die Nachwelt (natürlich nur solange keine mit Antimateriewaffen bestückte RS auf die Erde stürzt) noch in vielen 1000 Jahren genug zu untersuchen, besonders wenn einer von uns vielleicht auch noch ein künstliches Hüftgelenk hat - z. B. aus Titan.
Selbst, wenn wir von Metallen ausgehen, die auf der Erde nicht vorkommen, werden es trotzdem Metalle sein, wenn, wie wir ja annehmen, die Gesetze von Chemie und Physik für das gesamte Universum gelten.
Zitat von PHKPHK schrieb:PS: Und um noch mal auf die Spuren der ETs zu kommen: Allein EvD hat mehr als 30 Bücher darüber geschrieben ... Es gibt sie zu Hauf!
Aber Senkel! Doch nicht so! Da waren wir doch schon. Es sind nicht Spuren der ETs, sondern Spuren von Menschen, die, bei entsprechender Auslegung, auf ETs hinweisen könnten.
Das Fehlen von Spuren der ETs ist doch genau das, worüber wir hier die ganze Zeit sprechen (bzw. schreiben).
Und in den mehr als 30 Büchern steht, auch das haben wir ja oft genug besprochen, überwiegend immer dasselbe, so daß es 2, vielleicht 3 Bücher auch getan hätten.

Es bleibt aus meiner Sicht nach wie vor die Frage nach den Relikten der ETs.
Zitat von PHKPHK schrieb:Frei nach EvD: Wer Augen hat, um zu sehen, der schaue sich die Bilder genau an (Vor allem die großen Brocken) und denke darüber nach, wie schwer sie sind - und wie sie mit steinzeitlichen Methoden transportiert, bearbeitet und vermauert wurden ...
Mal abgesehen davon, daß die Römer ja nun wirklich nicht mehr als steinzeitlich bezeichnet werden können, geht doch wieder alles davon aus, daß unsere Ahnen (die uns an körperlichem und geistigem Potential absolut ebenbürtig waren) einfach nicht in der Lage waren, das ohne Hilfe zu erbauen, was wir heute vorfinden und was uns in Erstaunen versetzt. Bei unbegrenzter Manpower und ohne Zeitdruck halte ich offensichtlichtlich mehr für möglich als Du. Jetzt stellt sich die Frage, ob ich unsere Vorfahren überschätze, oder Du sie unterschätzt.
Selbst, wenn es eine Hochkultur vor ewigen Zeiten gegeben hätte, könnte auch die völlig ohne Hilfe von Außerirdischen entstanden und wieder untergangenen sein.



@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die Frage ist hier, ob Sie überhaupt an einer sachlichen Lösung dieser Frage interessiert sind, wenn Sie Frank D. in dieser Angelegenheit glauben, obwohl er den Beweis verweigert bzw. nicht bringen kann ...
Ich persönlich bin daran schon deswegen nicht interessiert, weil es für meine Argumentation völlig unerheblich ist, wie lange der Zeitraum ist, in dem es keine Nachweise für die Anwesenheit von Außerirdischen auf unserem Planeten gibt, wenn es ja sowieso keine gibt.


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:33
@OpenEyes

Frohes Neues!
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Ich habe nur gelernt, logisch (nicht mit dem "gesunden" Menschenverstand) zu denken.
Nun hau' mich doch nicht immer so in die Pfanne!
Was hast Du bloß an gesundem Menschenverstand auszusetzen?


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:37
@Commonsense
ich glaub was @OpenEyes mit "gesundem" Menschenverstand meint sind die Leute, die sich als "Freidenker" bezeichnen aber sich selber das freie Denken nicht erlauben. Stattdessen rezitieren sie Stellen aus der Erich von Däniken Bibel und beten irgendwelche Aliengötter an. Und wenn jemand ihnen zeigt, dass EvD garnicht richtig sein kann, wenn man seinen gesunden Menschenverstand einschaltet, dann schreien sie gleich "Verbrennt die Ketzer, sie haben falsches Zeugnis und gefälschte Datierungen gegen unseren Meister abgelegt".


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:39
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nun hau' mich doch nicht immer so in die Pfanne!
Was hast Du bloß an gesundem Menschenverstand auszusetzen?
Aua, Fettnäpfchen :(
Aber ich beurteile Dich ja nicht nach Deinem Nick sondern nach dem was Du schreibst. Und da ist mehr von Logik als von diesem gesunden Dings zu sehen :)

Auf ein schönes glückliches neues Jahr :)

Und siehe den Beitrag von @Spöckenkieke ...


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:42
@Spöckenkieke

Ja, aber das ist doch eben "ungesunder" Menschenverstand, oder sehe ich das falsch?

@OpenEyes

Danke für die Blumen!
Dann ist der Menschenverstand, vorausgesetzt er ist eben gesund, doch in der Lage, logisch vorzugehen, selbst wenn er die Gesetze mathematischer Logik nicht kennt?


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:50
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Danke für die Blumen!
Dann ist der Menschenverstand, vorausgesetzt er ist eben gesund, doch in der Lage, logisch vorzugehen, selbst wenn er die Gesetze mathematischer Logik nicht kennt?
Ja und nein. Bei den meisten Fragen des Alltags wohl. Wenn es um Technik, Physik, Astronomie und ähnliche Gebiete geht versagt er allerdings meist kläglich, schon weil er meist mit Größenordnungen nichts anfangen kann und weil Schlüsse in umgangssprachlicher Formulierung durchgeführt werden obwohl diese dafür viel zu unpräzise ist. Wenn dann noch das wichtigste Grundwissen im betreffenden Gebiet fehlt ist der ESO - Nebel und der Storch der die Babies bringt nicht mehr weit :)


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:50
ich geb ne runde gesundes DINGS aus


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 10:56
@OpenEyes

Ok! Vollkommen nachvollziehbar und jetzt auch mir verständlich dargelegt! Werde meinen Nick trotzdem behalten, weil er mir entspricht, denn es gehört auch zum gesunden Menschenverstand, sich aus Bereichen herauszuhalten, von denen man nichts versteht.

@LabaLaba

Wieso? Hast Du Überschuss?


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 23:46
@Prof.nixblick

Hi Net.Star,
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Das hab ich doch nieeeee behauptet! Eher das Gegenteil!!!!
Selbstverständlich hast du das nicht behauptet. Das behauptet ja auch keiner.

Aber möglich wärs doch, dass irgendwann mal irgendwer so ein steinzeitliches Radnabenkondom aus dem Gletscher zieht. Oder kannst du es rechtsverbindlich ausschließen?
Das würde ich dir nicht abnehmen ...
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Hast du Archäologie oder Völkerkunde oder Geschichte studiert? Ich denke die Leute haben einen guten Blick!
Daran habe ich keinen Zweifel. Sicher haben sie einen guten Blick .... aber mit Sicherheit nur für das, was sie in irgendeiner Form kennen (wollen)!

Und genau da fangen die Schwierigkeiten an. Stell dir mal vor, ein Glaziologe zerrt einen alten Reifen aus nem Gletscher ...

Gruß Senkel


PS: Wieviele Erstfunde werden denn von ausgebildeten Archäologen gemacht?


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Erich von Däniken

02.01.2011 um 23:58
@PHK

Langsam verwirrst du mich!!!!!!!!!!!!
Zitat von PHKPHK schrieb:Selbstverständlich hast du das nicht behauptet. Das behauptet ja auch keiner.
Doch, du. Nämlich hier:
Zitat von PHKPHK schrieb:In gewisser Weise hast du ja recht, dass es durchaus sein könnte, dass mal irgendwann ein Raketenreifen aus der Steinzeit gefunden werden könnte, der sich unter günstigen Umständen in einem Gletscher erhalten hat.
Zitat von PHKPHK schrieb:Daran habe ich keinen Zweifel. Sicher haben sie einen guten Blick .... aber mit Sicherheit nur für das, was sie in irgendeiner Form kennen (wollen)!
Welchen Sinn hat es dann im Dreck zu buddeln wenn sie Dinge suchen die sie kennen? Wiederlegst du dich an der Stelle nicht selber? Oder diskutierst du nur aus Spaß an der Freude?
Zitat von PHKPHK schrieb:Und genau da fangen die Schwierigkeiten an. Stell dir mal vor, ein Glaziologe zerrt einen alten Reifen aus nem Gletscher ...
Dann wird er sich wundern und fragen wie der da hin kommt. Schaut auf die Marke und das Fabrikationsdatum....oh stauuuuun, ein Dunlop ^^
Zitat von PHKPHK schrieb:Wieviele Erstfunde werden denn von ausgebildeten Archäologen gemacht?
Wenn du solche Zweifel an den Archäologen hast, dann studier es, mach es besser, überzeuge...oder verfasse eine neue "Archeodirektive".


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 00:33
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gekommen und die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.
Ja, vielen Dank, habs grad so überlebt. Gehts dir auch gut?

Das Folgende ist zwar nicht für mich, ich erlaube mir aber trotzdem mal, darauf zu antworten:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich persönlich bin daran schon deswegen nicht interessiert, weil es für meine Argumentation völlig unerheblich ist, wie lange der Zeitraum ist, in dem es keine Nachweise für die Anwesenheit von Außerirdischen auf unserem Planeten gibt, wenn es ja sowieso keine gibt.
Du gibst dich nicht als Wissenschaftler aus. Da kannst du gern so denken, auch wenn die Denkweise ein wenig altertümlich anmutet. Wir haben ja Meinungsfreiheit ...
Aber für diejenigen hier, die sich gern für Wissenschaftler halten und deren Ehre am Himalaya verteidigen, ist diese Herangehensweise / Denkweise grundsätzlich nicht statthaft, weil sie weder objektiv, noch ergebnisoffen ist. Wissenschaftliches Denken erfordert das aber !!!
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Aber ich kann davon ausgehen, daß Du nicht auf esoterische Argumente ausweichst, wenn andere nicht mehr greifen.
Kommt drauf an, wie du "esoterische Argumente" definierst. Der Begriff "Esoterik" ist ja heutzutage ein derartiges Wischi-Waschi, dass es weh tut ...
Allerdings hab ich - im Gegensatz zu einigen Anderen hier - kein Problem damit, zuzugeben wenn ich falsch liege ... (na gut: aber nur ein kleines)
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß Stoffe, die den Anforderungen entsprechen, biologisch abbaubar sind? Wir versuchen mit aller Kraft, Stoffe zu entwickeln, die widerstandsfähig, leicht und beständig sind.
Wir wissen, dass die ETs bzw. die außerirdischen Götter technisch weiter gewesen sein müssen, als wir heute. Ansonsten wären sie nicht bis hierher gekommen.
Wenn wir das als Voraussetzung annehmen, dann können wir getrost davon ausgehen, dass sie uns auch materialtechnisch Lichtjahre voraus waren. Beispielsweise gibt es in der Natur wahnsinnig tolle Materialien, die wir gerne nutzen würden, aber sie noch nicht herstellen können. Nur zum Beispiel: Perlmutt, Spinnenfäden, ... oder selbstwachsende Autokarossen aus Chitin ...
Was mag es da wohl noch auf anderen Planeten geben?
Insofern würde ich mich ganz gewiss nicht grundsätzlich auf Metalle festlegen ... sondern ausschließlich auf Materialforschung ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Und in den mehr als 30 Büchern steht, auch das haben wir ja oft genug besprochen, überwiegend immer dasselbe, so daß es 2, vielleicht 3 Bücher auch getan hätten.
Hmmm. Das ist keine sehr kluge Aussage. Sie zeugt entweder von Unkenntnis oder von Unwillen. Beides würde ich nicht gut finden! (Und dir nicht zutrauen)
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:geht doch wieder alles davon aus, daß unsere Ahnen (die uns an körperlichem und geistigem Potential absolut ebenbürtig waren) einfach nicht in der Lage waren, das ohne Hilfe zu erbauen, was wir heute vorfinden und was uns in Erstaunen versetzt.
Das ist wieder richtig, aber nicht vollständig. Wieso waren uns unsere Ahnen körperlich und geistig ebenbürtig? Da stimme ich dir eigentlich zu, aber: Müssten wir nicht - dank Evolution - schon ein Stückchen weiter sein als sie?
Außerdem steht auch die Frage unbeantwortet im Raum, wie man auf die Ideen kommt, die unsere Ahnen so hatten: beispielsweise weltweit Pyramiden bauen und 1000 Tonnen schwere Steine durch die Gegend zu baldovern ...
Und wo kommen die sprechenden, denkenden, fehlerhaften, ... und handelnden "Götter" in den Überlieferungen her?
(Komm mir bitte nicht mit den flachbrüstigen schein-"wissenschaftlichen" Erklärungen - die hatten wir wirklich schon ...)
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Jetzt stellt sich die Frage, ob ich unsere Vorfahren überschätze, oder Du sie unterschätzt.
Frag doch einfach, ob wir unsere Vorfahren (und unsere Geschichte) richtig einschätzen - und was wir tun können, um diesen Zustand zu erreichen?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Selbst, wenn es eine Hochkultur vor ewigen Zeiten gegeben hätte, könnte auch die völlig ohne Hilfe von Außerirdischen entstanden und wieder untergangenen sein.
Verlass dich drauf: Es hat eine hochtechnisierte, global und überglobal agierende Hochkultur gegeben.
Ganz auszuschließen ist eine rein-irdische Herkunft dieser Hochkultur NOCH nicht. Aber hier müssten die Spuren noch um ein Vielfaches breiter und deutlicher sichtbar sein, als bei einer außerirdischen Herkunft ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 00:43
@Prof.nixblick
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Welchen Sinn hat es dann im Dreck zu buddeln wenn sie Dinge suchen die sie kennen? Wiederlegst du dich an der Stelle nicht selber? Oder diskutierst du nur aus Spaß an der Freude?
EvD hat mal die Frage gestellt, was wohl passiert wäre, wenn jemand einem antiken römischen Kaiser eine CD in die Hand gedrückt hätte ...
Zitat von Prof.nixblickProf.nixblick schrieb:Dann wird er sich wundern und fragen wie der da hin kommt. Schaut auf die Marke und das Fabrikationsdatum....oh stauuuuun, ein Dunlop ^^
... und wenn nicht?
Wenn du solche Zweifel an den Archäologen hast, dann studier es, mach es besser, Text
Oh. Ich glaub ich differenziere mehr als du - und arbeite dran ...


Gruß Senkel


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 09:12
@PHK

Hi Senkel,

mir geht's auch gut, danke!
Zitat von PHKPHK schrieb:Aber für diejenigen hier, die sich gern für Wissenschaftler halten und deren Ehre am Himalaya verteidigen, ist diese Herangehensweise / Denkweise grundsätzlich nicht statthaft, weil sie weder objektiv, noch ergebnisoffen ist. Wissenschaftliches Denken erfordert das aber !!!
Einverstanden. Nun hat der Herr Bremer aber mich angeschrieben, weil ich angeblich in seiner Materialschlacht gegen @FrankD Position bezogen habe.
Grundsätzlich bin ich auch eher auf der Seite von FrankD, in diesem speziellen Fall habe ich allerdings keinen Standpunkt bezogen, denn ich habe von den technischen Details der verschiedenen Datierungsmethoden keinen blassen Dunst, sondern lediglich darauf hingewiesen, daß das Geplänkel in einem anderen Thread besser aufgehoben wäre.
Daß mein Statement etwas deutlicher ausfiel, liegt an dem hohen Agressionspotential, das Herr Bremer stets in Diskussionen einbringt.
Grundsätzlich jedoch bleibe ich bei der Aussage, denn ich habe ja über Nachweise gesprochen und nicht über Indizien.
Zitat von PHKPHK schrieb:Wieso waren uns unsere Ahnen körperlich und geistig ebenbürtig? Da stimme ich dir eigentlich zu, aber: Müssten wir nicht - dank Evolution - schon ein Stückchen weiter sein als sie?
Wahrscheinlich läuft das am Ende weder auf die Schwierigkeiten der Datierung hinaus, aber es scheint, als hätten wir unterschiedliche Auffassungen von dem Zeitraum, in dem Evolution sich abspielt. Die Menschen, von denen ich spreche, lebten vor rund 2000 Jahren. Evolutionstechnisch ist das ein Wimpernschlag, da würde ich nicht annehmen, daß wir schon weiter sein müssten.
Zitat von PHKPHK schrieb:Außerdem steht auch die Frage unbeantwortet im Raum, wie man auf die Ideen kommt, die unsere Ahnen so hatten: beispielsweise weltweit Pyramiden bauen und 1000 Tonnen schwere Steine durch die Gegend zu baldovern ...
Und wo kommen die sprechenden, denkenden, fehlerhaften, ... und handelnden "Götter" in den Überlieferungen her?
(Komm mir bitte nicht mit den flachbrüstigen schein-"wissenschaftlichen" Erklärungen - die hatten wir wirklich schon ...)
Jetzt wird's aufwändig. Zuerst muss ich hoffen, nicht die Erklärungen zu haben, die Du als "flachbrüstig" definierst, da ich nicht weiß, welche Du damit meinst.
Alles, was ich Dir anbieten kann, ist meine persönliche Meinung (an der sich übrigens schon seit meiner Jugend nicht viel geändert hat).

Religionen hatten aus meiner Sicht stets zwei Hauptintentionen.
1. In einer Zeit ohne Regeln, die dem Gesetz des Stärkeren (und nicht unbedingt Klügeren) folgte, eine Art Codex bereit zu stellen, der das Zusammenleben möglich macht.
Um dies gegenüber den "Stärkeren" durchzusetzen, war etwas von Nöten, das noch stärker war. Eine Macht, die unangreifbar war und der sich alle beugen mussten. So wurden Götter erfunden.
Der 2. Aspekt ist, daß diejenigen, die mit dieser Macht "in Verbindung" standen, auch ihre persönliche Macht, oder die ihrer Organisation stärken konnten.

Darum handelt es sich bei der Bibel, wie auch bei allen anderen religiösen Aufzeichnungen, um eine Sammlung von Allegorien und Parabeln, die jeweils einen bestimmten Aspekt des gemeinsamen Lebens und der gewünschten Verhaltensweise beinhalteten. Selbstverständlich mussten diese Geschichten auch mit bekannten Daten und Fakten verknüpft werden, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Auch das Errichten von monumentalen Bauwerken hat aus meiner Sicht zwei Hauptgründe, die Verehrung der Götter und die weithin sichtbare Demonstration persönlicher Macht und Geltung, wobei letzteres sogar die größere Triebfeder gewesen sein dürfte.

Das größer, höher, monumentaler werden heutiger Bauwerke stellt doch im Grunde nichts anderes dar, nur ist deren Errichten über die Jahrhunderte etwas einfacher geworden.

Die Pyramide ist das Bauwerk, das am einfachsten in große Höhe zu errichten ist, wenn auch materialaufwändig.
Jedes Kind mit Bauklötzen würde, nachdem alle anderen Türme irgendwann umgestürzt sind, die Basis des Bauwerks breiter machen, um die Stabilität zu verbessern. Daher finde ich es nicht verwunderlich, daß alle Kulturen anfänglich mit dieser Technik bauten.
Zitat von PHKPHK schrieb:Insofern würde ich mich ganz gewiss nicht grundsätzlich auf Metalle festlegen ... sondern ausschließlich auf Materialforschung ...
Einverstanden. Wenn wir schon soviel annehmen, können wir auch noch annehmen, daß organische Materialien, in abgewandelter Form, zum Einsatz kamen.
Abgesehen davon, daß mir die Vorstellungskraft abgeht, alle Objekte des täglichen Gebrauchs aus solchen Materialien herstellen zu können, gibt es doch einige Werkzeuge oder auch Fortbewegungsmittel, deren Anforderungen den Zeitrahmen des biologischen Abbaus durchbrechen würden. Oder würdest Du gerne in einem Generationenraumschiff sitzen, das ein Verfallsdatum (und zwar im wörtlichsten Sinne) hat?
Zitat von PHKPHK schrieb:Verlass dich drauf: Es hat eine hochtechnisierte, global und überglobal agierende Hochkultur gegeben.
Auch auf die Gefahr hin, Dich damit zu kränken: Mich darauf zu verlassen entspricht nicht meinem Charakter, sonst würden wir hier ja auch nicht diskutieren.

Beste Grüße

commonsense


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 09:48
Zitat von PHKPHK schrieb:Wieviele Erstfunde werden denn von ausgebildeten Archäologen gemacht?
Was meinst du mit Erstfunde? Den ersten Fund einer Ausgrabungsstelle oder das Erste mal, dass man etwas bestimmtes findet? Für beides gibt es manigfache Beispiele. Wobei gerade bei dem Erstfund eines Gegenstandes, den vorher noch nie jemand gefunden hat, mehr Aussage zugetragen wird, wenn dies öffentlich ausgegraben wurde, als wenn das ganze auf dem Schwarzmarkt angeboten wird.


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 10:06
Richtigstellung zu dieser Aussage:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Nun hat der Herr Bremer aber mich angeschrieben, weil ich angeblich in seiner Materialschlacht gegen @FrankD Position bezogen habe.
Grundsätzlich bin ich auch eher auf der Seite von FrankD, in diesem speziellen Fall habe ich allerdings keinen Standpunkt bezogen, denn ich habe von den technischen Details der verschiedenen Datierungsmethoden keinen blassen Dunst, sondern lediglich darauf hingewiesen, daß das Geplänkel in einem anderen Thread besser aufgehoben wäre.
Daß mein Statement etwas deutlicher ausfiel, liegt an dem hohen Agressionspotential, das Herr Bremer stets in Diskussionen einbringt.
1.) Nicht "angeblich", sondern tatsächlich wurde auch damals geschrieben, dass @Commonsense sich "näher bei Frank D. sieht". Das ist sein gutes Recht und das habe ich ihm ausdrücklich bestätigt. Als Gedankenanregung hatte ich nur vermerkt, dass Frank D. den Beweis für seine Aussage bisher trotz mehrfacher Aufforderung nicht gebracht hat.

2.) Braucht man kein Fachmann zu sein, um zu beurteilen, ob Frank D. für eine hier erhobene Behauptung einen geforderten Beweis gebracht hat oder nicht. Frank D. hat behauptet, dass es kein Altersparadoxon gäbe, weil die wissenschaftlich auf 10.000 Jahre datierten Tektite des australasiatischen Feldes in Vietnam auch radiometrisch auf 10.000 Jahre datiert wurden. Ich habe den BEWEIS für diese Aussage gefordert, den Frank D. bis heute nicht erbracht hat. Damit ergibt sich zwangsläufig ein Altersparadoxon, dass wissenschaftlcih auf 10.000 Jahre datierte Tektite radiometrisch auf 700.000 Jahre datiert sind. (Mir sind jedenfalls keine anderen Datierungen bekannt und Frank D. hat selbst die Quelle genannt, wo das nachzulesen ist.)

3.) Warum sollte das in einem anderen Thread diskutiert werden? EvD hat schon in seinem ersten Buch über vorgeschichtliche Atomexplosionen geschrieben und diese radiometrischen Falschdatierungen sind eine Folge früherer Atomexplosionen - zumindest ist das eine logische Erklärung dafür, denn auch die oberirdischen Atomwaffenversuche in den 40er bis 60er Jahren sowie Hiroshima und Nagasaki werden bei radiometrischen Datierungen "herausgerechnet".

4.) Ich schreibe hier klare und sachliche Beiträge. Wieso mir diesbezüglich "Aggesivität" unterstellt wird, ist nicht nachvollziehbar. Es ist völlig normal, dass man in einer Diskussion für eine Behauptung einen Beweis verlangen kann. Wenn also Frank D. diesen Beweis nicht vorlegt, seine Behauptung auch nicht widerruft, dass ist es mein gutes Recht, diesen Beweis erneut einzufordern, ohne "Aggresivität" unterstellt zu bekommen.

5.) Fazit: Die hier plötzlich abgebrochene Diskussion zu den Problemen radiometrischer Datierungen (weil Frank D. den Beweis für seine Aussage verweigert bzw. nicht bringen kann) gehört wie der I-129-Beweis für vorgeschichtliche Atomexplosioonen hier in diesen Thread, weil EvD die vorgeschichtliche Atomexplosionsproblematik schon vor über 40 Jahren zur Diskussion gestellt hat und die nachweislich versagenden radiometrischen Datierungen (im konkreten Fall um das SIEBZIGFACHE (!)) sind ein weiterer Hinweis auf die schon vor 40 Jahren von Erich angesprochenen vorgeschichtlichen Atomexplosionen. Dass damit die gesamten wissenschaftlichen Aussagen zu unserer Vergangenheit "wackeln" und EvDs Überlegungen neue Nahrung bekommen, kann sich jeder selbst denken und genau das dürfte die Erklärung dafür sein, warum die Wissenschaft diese 70-fache Abweichung der radiometrischen Datierungen der vietnamesischen Tektite des austral-asiatischen Streufeldes einfach ignoriert.


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 10:16
Klarstellung:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Richtigstellung zu dieser Aussage
Od die folgenden Aussagen tatsächlich richtig sind, mag jeder für sich selbst beurteilen. Sie sind es zumindest in den Augen des Users der meint seine Meinungsäußerungen so zu übertiteln, alles weitere liegt auch im Auge des Betrachters ;)


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 10:18
Ich schließe mich Intruder an. Der Begriff "Klarstellung" ist in diesem Fall geeigneter.

Danke für den Hinweis!


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 10:34
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Warum sollte das in einem anderen Thread diskutiert werden?
Weil es ja auch in anderen Threads begonnen wurde, als da wären:

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren auf allmystery

Neue Theorie zur Mondentstehung auf allmystery

Das Atlantische Meer: Der Weltraum auf forum.grenzwissen.de

Wie sicher sind unsere Altersdatierungen? auf ALIEN.de

Königslisten auf paraportal.de

Warum muss das dann auch noch diesen Thread seitenweise füllen, wo alles doch schon mehrmals durchgekaut wurde?

Da Sie ja immer nach den Moderatoren rufen, werde ich auch mal vorsichtig anfragen, ob diese Diskussionsbeiträge nicht schon die Kriterien für SPAM erfüllen?


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 10:55
Hier wird zu Erich von Däniken diskutiert und ich halte mich daran. Ich habe ausführlich und äußerst sachlich erklärt, was I-129 und fehlerhafte radiometrische Datierungen mit Erichs Ausführungen vor über 40 Jahren zu tun haben.

Und bitte nicht vergessen: Dies war eine Antwort auf HIER IN DIESEM THREAD von der Wissenschaft nahestehenden Postern formulierten Herausforderung: "Wo ist den EvD NICHT widerlegt?"

Es scheint so als wenn frei nach dem Motto "Die Geister die ich rief ..." diejenigen, die gutgläubig oder auch wider besseren Wissens EvD als "widerlegt" hinstellen, jetzt Probleme mit meinen Argumenten zu haben, die sie eben nicht widerlegen können. Was kann man da tun?

@Commonsense weiß es:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:werde ich auch mal vorsichtig anfragen, ob diese Diskussionsbeiträge nicht schon die Kriterien für SPAM erfüllen?

Da meine Diskussionbeitrage aber sachlich und EvD-bezogen sind, sieht es so aus, als wenn es bei derartigen Äußerungen wohl eher darum geht, sachliche Argumente, die EvD in seiner Meinung bestätigen, hier aus dem Thread herauszuhalten.


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Erich von Däniken

03.01.2011 um 10:56
liest die lezten 300 Seiten , dann weiß du wo Erich überall wiederlegt wurde


weiterhin einen Nachweis dafür das sämtliche Datierungemethoden falsch sind.


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