Erich von Däniken
02.01.2011 um 10:11@PHK
Hi Senkel!
Ich hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gekommen und die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.
Dieser Wunsch geht auch an alle anderen Allmy-User.
Da schläft man einmal aus und entscheidet, seinen einzigen freien Tag mal nicht vor dem PC zu verbringen und schon muss man gleich auf mehrere Posts eingehen. Daher bitte ich zu entschuldigen, daß die Zitate nicht alle aus dem gleichen Beitrag stammen.
Langam bist Du ganz geweiss nicht, aber es wäre Dir recht, man würde es von Dir glauben.
Selbst, wenn wir von Metallen ausgehen, die auf der Erde nicht vorkommen, werden es trotzdem Metalle sein, wenn, wie wir ja annehmen, die Gesetze von Chemie und Physik für das gesamte Universum gelten.
Das Fehlen von Spuren der ETs ist doch genau das, worüber wir hier die ganze Zeit sprechen (bzw. schreiben).
Und in den mehr als 30 Büchern steht, auch das haben wir ja oft genug besprochen, überwiegend immer dasselbe, so daß es 2, vielleicht 3 Bücher auch getan hätten.
Es bleibt aus meiner Sicht nach wie vor die Frage nach den Relikten der ETs.
Selbst, wenn es eine Hochkultur vor ewigen Zeiten gegeben hätte, könnte auch die völlig ohne Hilfe von Außerirdischen entstanden und wieder untergangenen sein.
@D-Bremer
Hi Senkel!
Ich hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gekommen und die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen.
Dieser Wunsch geht auch an alle anderen Allmy-User.
Da schläft man einmal aus und entscheidet, seinen einzigen freien Tag mal nicht vor dem PC zu verbringen und schon muss man gleich auf mehrere Posts eingehen. Daher bitte ich zu entschuldigen, daß die Zitate nicht alle aus dem gleichen Beitrag stammen.
PHK schrieb:Nein. Ich denk schon, dass die außerirdischen "Götter" an unserer "Schöpfung" direkt beteiligt werden. Das steht in zu vielen Überlieferungen (Bsp. Bibel) und ist keine Erfindung der PS. Allerdings spielt es für mich persönlich momentan eine untergeordnete Rolle, ob diese "Schöpfung" persönlich/körperlich oder im Genlabor stattfand. Das liegt aber nur daran, weil ich ein bisschen langsam bin ....Ja, ist schon klar, daß Du das denkst. Aber ich kann davon ausgehen, daß Du nicht auf esoterische Argumente ausweichst, wenn andere nicht mehr greifen. Das war die eigentliche Feststellung, der Du ruhig ein Ja hättest geben können.
Langam bist Du ganz geweiss nicht, aber es wäre Dir recht, man würde es von Dir glauben.
PHK schrieb:Das ist wieder nur teilweise richtig. Man wird in ein paar tausend Jahren nur Teile unseres Mülls finden. Hartgebrannte Ziegel zum Beispiel. Vielleicht auch ein paar Metallteile aus Edelstahl oder ein paar Glassplitter. Der Rest wird sich in "Nichts" aufgelöst haben. Auch unsere Infos in Büchern, auf CDs usw. Vielleicht nutzen wir ja irgendwann tatsächlich Kristalle als Speichermedium, die halten dann ein bisschen länger ... müssen von den zukünftigen Archäologen aber erst mal als solche erkannt werden ...Ich hatte ja auch nicht geschrieben, daß unser gesamter Müll noch vorhanden sein wird. Es ist völlig unerheblich, welche Teile unseres Mülls noch vorhanden sind, nur das noch Müll vorhanden ist, ist der Punkt des Ganzen. Aber Du hast es geschafft (weil Du ja so langsam bist), einige Posts lang von der eigentlichen Tatsache abzulenken und über die Verfallsraten von Wohlstandsmüll zu diskutieren.
PHK schrieb:So wird das im Normalfall sein. Aber lass mal was Unerwartetes geschehen: Etwa einen großen Asteroideneinschlag, den Absturz einer übergroßen Raumstation oder auch nur einen Atomkriegkrieg ... usw. usf.Klar, wenn beim Absturz der RS auch noch ein Mond entsteht, werden sicherlich auch noch die Steine schmelzen. Who cares? Es geht hier ja auch nicht darum, was von uns übrig bleibt, sondern nach wir vor, warum von den "Alien-Göttern" nichts übrig geblieben ist. Und da diese ja sogar zu Zeiten der Maya noch unter uns wandelten, können ihre Spuren ja nicht beim Untergang von Bremers Atlantis dahingeschmolzen sein.
Dann bleiben u.U. nur ein paar Steine von uns übrig - je nachdem, wie groß das evtl. Desaster sein wird ...
PHK schrieb:Die andere Seite ist aber die, dass einer unserer "Problemstoffe" nicht zwangsläufig auch der Problemstoff fortgeschrittener ETs sein muss.Ahaaa! Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß Stoffe, die den Anforderungen entsprechen, biologisch abbaubar sind? Wir versuchen mit aller Kraft, Stoffe zu entwickeln, die widerstandsfähig, leicht und beständig sind. Wenn wir mit einem AUDI in einem Moor ersaufen, hat die Nachwelt (natürlich nur solange keine mit Antimateriewaffen bestückte RS auf die Erde stürzt) noch in vielen 1000 Jahren genug zu untersuchen, besonders wenn einer von uns vielleicht auch noch ein künstliches Hüftgelenk hat - z. B. aus Titan.
Selbst, wenn wir von Metallen ausgehen, die auf der Erde nicht vorkommen, werden es trotzdem Metalle sein, wenn, wie wir ja annehmen, die Gesetze von Chemie und Physik für das gesamte Universum gelten.
PHK schrieb:PS: Und um noch mal auf die Spuren der ETs zu kommen: Allein EvD hat mehr als 30 Bücher darüber geschrieben ... Es gibt sie zu Hauf!Aber Senkel! Doch nicht so! Da waren wir doch schon. Es sind nicht Spuren der ETs, sondern Spuren von Menschen, die, bei entsprechender Auslegung, auf ETs hinweisen könnten.
Das Fehlen von Spuren der ETs ist doch genau das, worüber wir hier die ganze Zeit sprechen (bzw. schreiben).
Und in den mehr als 30 Büchern steht, auch das haben wir ja oft genug besprochen, überwiegend immer dasselbe, so daß es 2, vielleicht 3 Bücher auch getan hätten.
Es bleibt aus meiner Sicht nach wie vor die Frage nach den Relikten der ETs.
PHK schrieb:Frei nach EvD: Wer Augen hat, um zu sehen, der schaue sich die Bilder genau an (Vor allem die großen Brocken) und denke darüber nach, wie schwer sie sind - und wie sie mit steinzeitlichen Methoden transportiert, bearbeitet und vermauert wurden ...Mal abgesehen davon, daß die Römer ja nun wirklich nicht mehr als steinzeitlich bezeichnet werden können, geht doch wieder alles davon aus, daß unsere Ahnen (die uns an körperlichem und geistigem Potential absolut ebenbürtig waren) einfach nicht in der Lage waren, das ohne Hilfe zu erbauen, was wir heute vorfinden und was uns in Erstaunen versetzt. Bei unbegrenzter Manpower und ohne Zeitdruck halte ich offensichtlichtlich mehr für möglich als Du. Jetzt stellt sich die Frage, ob ich unsere Vorfahren überschätze, oder Du sie unterschätzt.
Selbst, wenn es eine Hochkultur vor ewigen Zeiten gegeben hätte, könnte auch die völlig ohne Hilfe von Außerirdischen entstanden und wieder untergangenen sein.
@D-Bremer
D-Bremer schrieb:Die Frage ist hier, ob Sie überhaupt an einer sachlichen Lösung dieser Frage interessiert sind, wenn Sie Frank D. in dieser Angelegenheit glauben, obwohl er den Beweis verweigert bzw. nicht bringen kann ...Ich persönlich bin daran schon deswegen nicht interessiert, weil es für meine Argumentation völlig unerheblich ist, wie lange der Zeitraum ist, in dem es keine Nachweise für die Anwesenheit von Außerirdischen auf unserem Planeten gibt, wenn es ja sowieso keine gibt.