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Der Ufo-Absturz bei Roswell

5.188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Roswell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Absturz bei Roswell

21.12.2024 um 12:13
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Der Rancher Brazel findet ein bisschen Holz und Alu-Folie auf seinem Grund und Boden und denkt sich: "Wow, so etwas habe ich ja noch nie gesehen. Da muss ich doch gleich mal den Sheriff informieren."
Richtig, so war es wohl laut Brazel. Oder hast du da andere Aussagen von ihm?
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Er fährt dann über 100 km mit einigen aufgesammelten Teilen nach Roswell und zeigt seinen Fund dem Sheriff. Der Sheriff wiederum denkt: "Wow, so etwas habe ich ja noch nie gesehen, das muss etwas militärisches sein."
Richtig, Projekt Mogul ist doch auch etwas "militärisches" oder nicht?
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Das alles natürlich nur, um das Projekt Mogul zu schützen.
Wieder richtig.
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Denn jeder, der den Bastelkram gesehen hat, weiß jetzt von diesem Projekt und könnte es an die Russen verraten. Also werden alle Personen, die in diesem Vorfall involviert waren, zur Geheimhaltung verpflichtet und bedroht für den Fall, dass sie sich nicht daran halten.
So langsam hast du's
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Alle Zeitzeugen, die später etwas von einem außerirdischen Raumschiff und toten Aliens erzählt haben, sind alt, verwirrt, dumm und wollen nur viel Geld mit ihrer Geschichte verdienen.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was deren Gründe sind/waren.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

21.12.2024 um 18:47
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:ch habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was deren Gründe sind/waren.
Da bin ich weiter als Du: Sie haben schlichtweg die Wahrheit gesagt.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:OK, du versuchst es lächerlich wirken zu lassen. Erfahrungsgemäß wird das Stilmittel gerne genutzt, wenn es an sinnvollen Argumenten gebricht.
Der Ablauf ist in sich nicht schlüssig, wenn man tatsächlich von ein bisschen Holz und Alu-Folie ausgeht. Mit ein bisschen Logik und gesundem Menschenverstand ist das leicht zu erkennen. Und was meine Argumente angeht, die hatte ich bereits angeführt, wiederhole Sie aber für Dich gerne.

Wenn verschiedene glaubwürdige Zeitzeugen, zum Teil hohe Militärs, unabhängig voneinander und aus verschiedenen Blickwinkeln, bestätigen, dass ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt und tote Aliens geborgen wurden, dann scheint ja was an der Geschichte dran zu sein. Zudem hatte das Militär selbst in seiner ersten Presseerklärung von einer geborgenen Flugscheibe berichtet. Warum hätte man das tun sollen, wenn nur ein bisschen Bastlerkram gefunden wurde?

Die wichtigsten Zeugenaussagen:
1. Major J. Marcel, Presseoffizier:
Er gab später zu, dass das Foto gestellt war und das Material, das man geborgen hatte, nicht von der Erde war. Sein Sohn hat das bestätigt.

2. Colonel Patrick Saunders, stellvertretender Kommandeur des Flugplatzes von Roswell:
Nach langem Schweigen sagt er zu seinem Sohn: "Wir sind nicht allein im Universum. Es gab diese Leichen."

3. Capt. Oliver "Pappy" Henderson, Pilot bei der Transportflieger-Einheit:
Er erzählte seiner Ehefrau , dass es Wesen mit kleinen Körpern gewesen seien und aussahen, als würden sie nicht von der Erde kommen.

4. Sergeant Melvin Brown, der an der Absturzstelle aufpassen musste:
Er erzählte seiner Tochter, dass Kühllaster angerückt waren. Er habe die Plane angehoben und zwei Leichen gesehen. Sie wären kleiner gewesen als Menschen, nur vielleicht 1,20 Meter groß. Aber die Köpfe waren riesig und die Augen schräg.

5. Barny Barnett:
Er hat vor seinem Tod Freunden erzählt, er habe auf der Ebene San Agustin eine UFO-Absturzstelle mit mehreren kleinen toten Körpern gesehen. Militärpolizisten hätten ihn anschließend weggeschickt und ihm befohlen, über seine Beobachtung zu schweigen.

6. Der Hobbygeologe Gerald Anderson:
Er behauptete, er habe drei tote Aliens unter dem abgestürzten UFO gesehen und einen lebenden Alien, der sich den Toten genähert habe. Dann habe ihn die Militärpolizei vertrieben.

7. Der Soldat Frank Kaufmann:
Er erklärte 1989, er habe 1947 als Mitglied eines Suchtrupps des Militärs in einiger Entfernung von Brazels Ranch ein intaktes UFO, halb begraben im Sand und mit mehreren toten Aliens, gesehen.

8. Der Leichenbestatter Glenn Dennis aus Roswell:
Dieser sagte aus, ein Armeevertreter habe ihn am 9. oder 10. Juli 1947 telefonisch nach Vorräten an luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt.
Zudem habe ihm eine Krankenschwester des Armeehospitals erzählt, sie habe an der Autopsie seltsamer, kleiner kindähnlicher Leichen mitgewirkt. Danach habe man ihr das Verlassen des Hospitals befohlen.

Diese Zeugenaussagen zusammen mit der ersten Presseerklärung des Militärs ergeben für mich ein rundes Bild.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

21.12.2024 um 18:59
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Da bin ich weiter als Du: Sie haben schlichtweg die Wahrheit gesagt
Da bist du nicht "weiter" als ich, du behauptest das nur.
Woher willst du das wissen?
Ganz einfach: du glaubst es, weil es in dein Weltbild passt.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

21.12.2024 um 20:34
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:7. Der Soldat Frank Kaufmann:
Er erklärte 1989, er habe 1947 als Mitglied eines Suchtrupps des Militärs in einiger Entfernung von Brazels Ranch ein intaktes UFO, halb begraben im Sand und mit mehreren toten Aliens, gesehen.
Ich habe mir diesen Frank Kaufmann einfach mal random-mäßig rausgepickt.
Der war ja schon in Ufologen-Kreisen als Lügner und Betrüger entlarvt.
Das hier ist u. a. von Kevin D. Randle, den man nun wirklich nicht als Anti-Ufoholiker bezeichnen kann. Und das CUFOS, Center for UFO Studies, ist auch nicht gerade ein Skeptiker-Stammtisch. Aber auch Ufologen, einige, ermitteln und arbeiten sorgfältig. Nicht, nur um nicht alle Nase lang auf die Fresse zu fallen und sich verarschen zu lassen; es sind ja auch Leute darunter, die mit wissenschaftlichen Methoden und kritischem Denken durchaus vertraut sind. Du repräsentierst komplett das Gegenteil. Wenn du nach all den Jahrzehnten deiner „Forschung“ kein kritisches Wort herausbringst und dich null auf gemeinsame Quellenarbeit einlässt, ist das ein Offenbarungseid. Das Glaubensbekenntnis sei dir unbelassen. Nur ist es auch nicht mehr.

Kaufmann demontiert:
https://cufos.org/PDFs/Roswell/FrankkaufmannExposed.pdf


Shall we continue with other witnesses?🧐 🤨


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

21.12.2024 um 20:59
Nachtrag zu Randle/Kaufmann:

Aus einem Blog-Artikel, in dem Randle 2007 noch mal auf die causa Kaufmann zurückblickt:
How Did Frank Kaufmann Slip Through?

(…)

Frank’s stories all unraveled right after he died in 2001. Dr. Mark Rodeghier of the Center for UFO Studies, with Mark Chesney and Don Schmitt were in Roswell and were asked by Kaufmann’s widow, a very nice lady named Juanita, if they would check his papers to make sure there were no obligations that he had failed to meet prior to his death. While searching those papers, they found the evidence that Frank had forged many of the documents, that he had a supply of the old paper, that he had been nothing more than a staff sergeant (which is not to say that staff sergeants aren’t important, only that he hadn’t been a master sergeant), that he had two old typewriters, and other bits and pieces. It meant that th Kaufmann tales were little more than the inventions of a clever man. (…)

Needless to say, had this information been available to me ten years earlier, I could have avoided the embarrassment of believing that Frank Kaufmann had anything of value to contribute to the investigation.

I don’t know how we go about preventing this in today’s world. Yes, we should be more skeptical and yes, we should check out as much as we can.
Quelle: https://kevinrandle.blogspot.com/2007/09/how-did-frank-kaufmann-slip-through.html

Maschinen-Übersetzung, nicht redigiert:
Franks Geschichten gerieten alle gleich nach seinem Tod im Jahr 2001 ans Licht. Dr. Mark Rodeghier vom Center for UFO Studies, Mark Chesney und Don Schmitt waren in Roswell und wurden von Kaufmanns Witwe, einer sehr netten Dame namens Juanita, gebeten, seine Papiere zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er vor seinem Tod keine Verpflichtungen nicht erfüllt hatte. Bei der Durchsuchung dieser Papiere fanden sie Beweise dafür, dass Frank viele der Dokumente gefälscht hatte, dass er einen Vorrat der alten Papiere hatte, dass er nicht mehr als ein Stabsfeldwebel gewesen war (was nicht heißen soll, dass Stabsfeldwebel nicht wichtig sind, sondern nur, dass er kein Master Sergeant gewesen war), dass er zwei alte Schreibmaschinen hatte und andere Kleinigkeiten. Das bedeutete, dass die Geschichten von Kaufmann kaum mehr als die Erfindungen eines klugen Mannes waren. (…)

Hätte ich diese Informationen zehn Jahre früher gehabt, hätte ich mir natürlich die Peinlichkeit ersparen können, zu glauben, dass Frank Kaufmann irgendetwas Wertvolles zur Untersuchung beitragen konnte.

Ich weiß nicht, wie wir das in der heutigen Welt verhindern können. Ja, wir sollten skeptischer sein und ja, wir sollten so viel wie möglich überprüfen.



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Der Ufo-Absturz bei Roswell

um 16:58
Zitat von NemonNemon schrieb am 21.12.2024:Shall we continue with other witnesses?
Ich vermute, dass Du das schon längst getan, aber nichts gefunden hast.

Mit Kaufmann hast Du einen Punkt gemacht, nicht mehr und nicht weniger. Das ändert nichts an der Tatsache, dass es eine Vielzahl glaubwürdiger Zeugen gibt, die die Geschichte von dem abgestürzten außerirdischen Raumschiff stützen.

Im Übrigen:
Zur "Ballon-Geschichte" sagte Oberst Thoms DuBose, der in Rameys Büro gewesen ist, Folgendes (Quelle: Die Wahrheit über den Ufo-Absturz bei Roswell von Kevin Randle & Donald Schmitt) : "Es war eigentlich eine Deckgeschichte. Der Ballon war ein Teil davon ..., die Reste [aus Roswell] wurden von diesem Ort weggebracht, und Al Clark brachte sie nach Washington, und was dann geschah, ich habe keine Ahnung. Dieser Teil davon [der Wetterballon] war tatsächlich eine Geschichte, die für die Öffentlichkeit und die Nachrichten erzählt wurde, und das war alles."


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

um 17:58
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Ich vermute, dass Du das schon längst getan, aber nichts gefunden hast.
Da liegst du falsch. Ich habe mir seinerzeit nur den Kaufmann rausgepickt und keine weiteren Recherchen zu den genannten Zeugen angestellt.
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Im Übrigen:
Zur "Ballon-Geschichte" sagte Oberst Thoms DuBose, der in Rameys Büro gewesen ist, Folgendes (Quelle: Die Wahrheit über den Ufo-Absturz bei Roswell von Kevin Randle & Donald Schmitt) : "Es war eigentlich eine Deckgeschichte. Der Ballon war ein Teil davon ..., die Reste [aus Roswell] wurden von diesem Ort weggebracht, und Al Clark brachte sie nach Washington, und was dann geschah, ich habe keine Ahnung. Dieser Teil davon [der Wetterballon] war tatsächlich eine Geschichte, die für die Öffentlichkeit und die Nachrichten erzählt wurde, und das war alles."
So what? Klar war der Wetterballon eine Deckgeschichte für Mogul. Worauf willst du damit jetzt hinaus?
SpoilerIm Übrigen ist dein Quellennachweis wieder mal unzulässig. Informiere dich doch bitte mal über die hiesigen Regeln.


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