Groucho schrieb:ch habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was deren Gründe sind/waren.
Da bin ich weiter als Du: Sie haben schlichtweg die Wahrheit gesagt.
Heide_witzka schrieb:OK, du versuchst es lächerlich wirken zu lassen. Erfahrungsgemäß wird das Stilmittel gerne genutzt, wenn es an sinnvollen Argumenten gebricht.
Der Ablauf ist in sich nicht schlüssig, wenn man tatsächlich von ein bisschen Holz und Alu-Folie ausgeht. Mit ein bisschen Logik und gesundem Menschenverstand ist das leicht zu erkennen. Und was meine Argumente angeht, die hatte ich bereits angeführt, wiederhole Sie aber für Dich gerne.
Wenn verschiedene glaubwürdige Zeitzeugen, zum Teil hohe Militärs, unabhängig voneinander und aus verschiedenen Blickwinkeln, bestätigen, dass ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt und tote Aliens geborgen wurden, dann scheint ja was an der Geschichte dran zu sein. Zudem hatte das Militär selbst in seiner ersten Presseerklärung von einer geborgenen Flugscheibe berichtet. Warum hätte man das tun sollen, wenn nur ein bisschen Bastlerkram gefunden wurde?
Die wichtigsten Zeugenaussagen:
1. Major J. Marcel, Presseoffizier:
Er gab später zu, dass das Foto gestellt war und das Material, das man geborgen hatte, nicht von der Erde war. Sein Sohn hat das bestätigt.
2. Colonel Patrick Saunders, stellvertretender Kommandeur des Flugplatzes von Roswell:
Nach langem Schweigen sagt er zu seinem Sohn: "Wir sind nicht allein im Universum. Es gab diese Leichen."
3. Capt. Oliver "Pappy" Henderson, Pilot bei der Transportflieger-Einheit:
Er erzählte seiner Ehefrau , dass es Wesen mit kleinen Körpern gewesen seien und aussahen, als würden sie nicht von der Erde kommen.
4. Sergeant Melvin Brown, der an der Absturzstelle aufpassen musste:
Er erzählte seiner Tochter, dass Kühllaster angerückt waren. Er habe die Plane angehoben und zwei Leichen gesehen. Sie wären kleiner gewesen als Menschen, nur vielleicht 1,20 Meter groß. Aber die Köpfe waren riesig und die Augen schräg.
5. Barny Barnett:
Er hat vor seinem Tod Freunden erzählt, er habe auf der Ebene San Agustin eine UFO-Absturzstelle mit mehreren kleinen toten Körpern gesehen. Militärpolizisten hätten ihn anschließend weggeschickt und ihm befohlen, über seine Beobachtung zu schweigen.
6. Der Hobbygeologe Gerald Anderson:
Er behauptete, er habe drei tote Aliens unter dem abgestürzten UFO gesehen und einen lebenden Alien, der sich den Toten genähert habe. Dann habe ihn die Militärpolizei vertrieben.
7. Der Soldat Frank Kaufmann:
Er erklärte 1989, er habe 1947 als Mitglied eines Suchtrupps des Militärs in einiger Entfernung von Brazels Ranch ein intaktes UFO, halb begraben im Sand und mit mehreren toten Aliens, gesehen.
8. Der Leichenbestatter Glenn Dennis aus Roswell:
Dieser sagte aus, ein Armeevertreter habe ihn am 9. oder 10. Juli 1947 telefonisch nach Vorräten an luftdicht versiegelbaren Kindersärgen gefragt.
Zudem habe ihm eine Krankenschwester des Armeehospitals erzählt, sie habe an der Autopsie seltsamer, kleiner kindähnlicher Leichen mitgewirkt. Danach habe man ihr das Verlassen des Hospitals befohlen.
Diese Zeugenaussagen zusammen mit der ersten Presseerklärung des Militärs ergeben für mich ein rundes Bild.