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Der Ufo-Absturz bei Roswell

5.175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Roswell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Absturz bei Roswell

04.12.2024 um 20:24
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Oh Mann, Leute, öffnet Euch doch mal für einen Moment und akzeptiert, was nicht mehr zu leugnen ist.
Öffne dich erst mal für eine Diskussion und nimm wahr, was dir entgegengehalten wird und reagiere adäquat darauf. Was von den Diskussionen in diesem Thread hast du überhaupt zur Kenntnis genommen?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

04.12.2024 um 23:18
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der Vergleich mit Snowden ist auf allen Ebenen Schwachsinn.
Das ist nur deine Meinung. Die Parallelen zu anderen Whistleblowern sind offensichtlich. Wenn Du das nicht erkennst, ist das dein Problem.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

04.12.2024 um 23:57
Wenn mir ein geheimer Mogul-Zug runterkracht, bin ich über Alien-Fantasten genauso glücklich wie ein Fremdgeher, der seiner Frau aufschwatzen kann, dass er nicht bei der Freundin war, sondern von Aliens entführt wurde ;)


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 02:21
Das mit dem Projekt Mogul erklärt wirklich viel und macht auch Sinn,
Aber das mit den angesprochenen Zeugenaussagen kann ich auch verstehen, da kann Mann ja einige finden bei YouTube,
Der Militär Mann der die Folie da mit dem lachenden Gesicht in die Kamera hielt , ist im hohen Alter ja mit seiner Story komplett umgekehrt und sagte es war wirklich ein UFO .

Aber das ist ja kein Einzelfall
In vielen bekannten UFO fällen kommen die nach Jahrzehnten um die Ecke und sagen alles war echt
Siehe z.b. Phönix Lights , der governor

Gut Bob lazar ist ein Fall für sich und sehr umstritten, aber auch er ist ein Typ der zumindest selbst den Eindruck macht das er an das glaubt was er sagt . Aber wie gesagt ein paar Sachen wie mit dem handscanner was er beschreib usw lässt ihn zumindest nicht komplett als Phantast dastehen .
Und es gibt noch viel mehr solcher Fälle

Was ist da los ?
Wie seht ihr das gibt es dazu eine Studie ?
ADS ?
Ich meine das nicht sarkastisch
Fande viele Aussagen halt so ,
als wenn die Personen es wirklich ernst meinen .
Aber das sagt ja nix aus .


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 06:51
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Die Parallelen zu anderen Whistleblowern sind offensichtlich. Wenn Du das nicht erkennst, ist das dein Problem.
Klar, die Roswell Whistleblower haben alle juristische Probleme bekommen, oder sich gar nicht mehr in die USA getraut...
Den Vergleich zu ziehen, ist eine Beleidigung für jede*n echte*n Whistleblower*in.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 09:55
Zitat von scorpion25scorpion25 schrieb:Aber das ist ja kein Einzelfall
In vielen bekannten UFO fällen kommen die nach Jahrzehnten um die Ecke und sagen alles war echt
Siehe z.b. Phönix Lights , der governor
Man muss halt jeden Fall einzeln betrachten. Von vorneherein Zusammenhänge herzustellen, ist schon einer der ersten Fehler. Und die Aussagen von Menschen sind in der Regel der schwächste Punkt.


Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb am 30.11.2024:1. Frankie Rowe, Tochter eines Feuerwehrmanns, der 1947 in Roswell war. Es gibt Berichte, dass Rettungskräfte in der Gegend Trümmerteile aufgesammelt hätten. Frankie erzählte, dass ein Polizist ein paar Fundstücke zur Feuerwache gebracht hätte. Deshalb
hätte sie sie angefasst. In einer emotionalen Dokumentation, die Jahrzehnte später
im Fernsehen kam, erzählt Frankie - teilweise unter Tränen - von dem traumatischen
Erlebnis in ihrer Jugend:
"Es ist nie leicht, ich fühle mich jedes Mal als wär ich wieder zwölf. Ein Auto fuhr unsere ziemlich lange Einfahrt entlang. Es war ein Militärfahrzeug. Als Erstes sagte der Mann, dass er mit allen sprechen wollte, die das Material gesehen hatten, das auf der Feuerwache war. Ich habe gesagt: "Ich hab es angefasst. Darauf er: Nein, das hast Du nicht. Er hat nicht gesagt, darüber sollst Du nicht reden. Er wollte mich manipulieren. Ich sollte glauben, dass ich die Sachen gar nicht gesehen hatte. Und dann wurde er lauter und sagte: Wir können so einiges machen. Wir können euch in der Wüste aussetzen und eure Leichen werden nie gefunden. Dann weiß niemand, was passiert ist. Ich habe nie mehr davon gesprochen.
Wenn wir uns jetzt ernsthaft damit beschäftigen sollen, wenn ich mir die Zeit nehmen soll oder sonst jemand, muss hier seriös gearbeitet werden. Was damit beginnt, dass du das Video hier postest, das du meinst. Das würde man zuerst mal mit allen anderen Rowe-Interviews abgleichen um festzustellen, ob die Aussagen überhaupt konsistent sind.
Dann würde man hingehen und prüfen, was von ihren Aussagen wie belastbar ist und es mal in die Timeline setzen, z. B. An welchem Tag genau kam der Vater damit an? Er sagt ja ihr zufolge, das es so etwas war, wie das, über das es schon Gerede gegeben hatte. Das heißt, er ist vorbelastet: UFO-Crash-Gerede, und dann kommt er zu einer Unfallstelle ... und sieht vielleicht das, was er sich aufgrund dessen schon einredet.
Dann kommt ein Police Officer ins Haus und zeigt ihr ein aberwitziges Stück Metall, das so streng geheim ist, dass sie ihn abholen und er nie wieder auftaucht, wenn das rauskommt. Aber Kindern, die gerne mal plapperm zeigt er das Ding, klar. Logisch! Frankie war 12. Denke jeder von uns mal zurück, was er so in Erinnerung hat, das so lang her ist. Erinnerung ist einer der häufigsten Schwächen bei solchen Geschichten.
Wenn wir das seriös abarbeiten, müssen wir auch feststellen, wann Frankie Rowe das erste Mal darüber berichtet hat, und wie das dann zustande kam, in welchem Rahmen es stattfand. Dann müsste man halt mal sehen, wie der öffentliche Kenntnisstand zu welchem Zeitpunkt diesen Fall betreffen war, bzw. welche Veröffentlichungen es schon gab, als welche Zeugen-Aussagen getätigt wurden. Also, wie weit sich Erinnerungen mit externen Eindrücken vermischen, was auch ein ganz typischer Vorgang ist und einer der vielen Gründe, warum Augenzeugenberichte so wenig belastbar sind. Wir würden dann auch abklopfen, welche ihrer Aussagen wie belastbar von anderen Menschen gestützt werden.

Allein das schon alles, um überhaupt nur mehr Erkenntnisse über die Glaubwürdigkeit der Frankie Rowe zu gewinnen. Ganz zu schweigen dann noch von den anderen Personen, die du erwähnst (aber nicht belegst). Ist eine Menge Arbeit, oder? Aber das ist in etwa dam was ein sog. "Skeptiker", der sich ernst nehmen will, so tun würde. Ein true believer believed halt einfach mal alles von vorne weg. Und macht es sich sehr leicht.

Wir können mit einem Prozedere wie dem eben vorgeschlagenen gerne mal anfangen. Ich glaube nur keine Sekunde lang, dass du dich darauf einlässt. Wenn doch: Prima, dann wird es ja doch mal interessant. Vielleicht so interessant, dass ich mir auch etwas mehr Zeit nehme. Oder andere User hier.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 11:12
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Einfach mal darüber nachdenken, dass
- das Militär in seiner ersten Presseerklärung selbst von einer geborgenen außerirdischen Flugscheibe gesprochen hat,
- der damals zuständige Presseoffizier kurz vor seinem Tod eingeräumt hat, dass die geborgenen Teile nicht von der Erde waren,
- ein renommierter Militärpilot seiner Ehefrau gegenüber zugegeben hat, tote Aliens transportiert zu haben,
- Militärangehörige, die die Unfallstelle gesichert haben, ebenfalls die toten Aliens gesehen haben,
- ...
es fehlen da überall bestätigungen und belege von "allerhöchster" stelle!

ich weiss nicht, warum ein militärpilot seinen angehörigen dienstgeheimnisse anvertraut,
wenn dem so gewesen wäre! der hätte sich das zweimal überlegt, wie er mit geheimnissen,
die es ja sein sollten - weil vertuschung - umzugehen hätte.

da werden die unmöglichsten storys erfunden um solche behauptungen zu stützen.
aber totsichere, seriöse belege gibt's nach wie vor nicht.
das war 1947 - da sollte doch mittlerweile wirklich mal mehr durchgesickert sein, wenn das
alles der wahrheit entspräche.

von daher ... alles ganz schön unseriös und nicht glaubwürdig, m.M.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 17:56
Zitat von shuhmanfushuhmanfu schrieb:es fehlen da überall bestätigungen und belege von "allerhöchster" stelle!
Richtig, die fehlen in der Tat. Und warum? Weil die allerhöchste Stelle den Vorfall von Anfang an vertuscht hat.
Zitat von shuhmanfushuhmanfu schrieb:ich weiss nicht, warum ein militärpilot seinen angehörigen dienstgeheimnisse anvertraut,
wenn dem so gewesen wäre! der hätte sich das zweimal überlegt, wie er mit geheimnissen,
die es ja sein sollten - weil vertuschung - umzugehen hätte.
Du versteht nicht, warum ein Ehemann seiner Ehefrau oder ein Vater seinem Sohn ein Geheimnis anvertraut? Wow, so schwer ist das wirklich nicht. Das ist das kleine 1 x 1 der Psychologie.
Zitat von shuhmanfushuhmanfu schrieb:aber totsichere, seriöse belege gibt's nach wie vor nicht.
Was wäre denn beispielsweise ein todsicherer Beleg? Ein Foto, ein Film oder ein Statement des amerikanischen Präsidenten? Und könnte das nicht alles auch gefaket sein?


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 18:02
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Den Vergleich zu ziehen, ist eine Beleidigung für jede*n echte*n Whistleblower*in.
Nö, ist es überhaupt nicht.
Ein Whistleblower (im deutschen Sprachraum in der Vergangenheit und heute zunehmend auch wieder Informant, Hinweisgeber, Enthüller oder Aufdecker) ist eine Person, die für die Öffentlichkeit wichtige Informationen aus einem geheimen oder geschützten Zusammenhang veröffentlicht.
Quelle: Wikipedia: Whistleblower

Und das ist die Gemeinsamkeit der von mir genannten Personen mit E. Snowden. Sie alle waren zur Geheimhaltung verpflichtet und sind an die Öffentlichkeit gegangen, mit unterschiedlichen Risiken und Konsequenzen für ihr Leben. Es gibt schon einen guten Grund, warum einige von ihnen dies erst kurz vor ihrem Tod taten oder mit dem Wissen, dass sie todkrank sind.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 18:11
Zitat von NemonNemon schrieb:Man muss halt jeden Fall einzeln betrachten. Von vorneherein Zusammenhänge herzustellen, ist schon einer der ersten Fehler.
Dein größter Fehler ist, die Zusammenhänge nicht zu erkennen oder erkennen zu wollen. Wenn eine Person erzählt, sie wäre von Aliens entführt worden, dann kann man das stark bezweifeln, wenn aber hunderte oder tausende dies unabhängig voneinander tun, dann wird es glaubwürdig. Und bei Roswell ist es ähnlich: Viele verschiedene Personen haben unabhängig voneinander aus verschiedenen Blickwinkeln die Geschichte des abgestürzten Ufos und der Aliens bestätigt.
Zitat von NemonNemon schrieb:Und die Aussagen von Menschen sind in der Regel der schwächste Punkt.
Das ist mir zu pauschal und oberflächlich. Mir ist schon bewusst, dass aus unterschiedlichsten Gründen Aussagen fehlerhaft sein können, aber wenn viele verschiedene Zeugen inhaltlich das Gleiche aussagen, dann ist es zumindest ein ganz starkes Indiz, eher ein Beweis, für die Glaubwürdigkeit und damit Echtheit der Story.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 18:48
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:warum ein Ehemann seiner Ehefrau oder ein Vater seinem Sohn ein Geheimnis anvertraut?
nicht immer kann der Gatte schwätzen wie er mag - weil er in dem fall einem dienstl. befehl unterliegt, absolutes
stillschweigen zu bewahren. dem ist klar, was passiert, wenn etwas durchsickert.
und wenn so'n typ seinen job ernst nimmt, dann sagt der nichts - auch nicht, oder erst recht nicht der Ehefrau!
erstmal egal, um was es sich da handelt - er darf nicht darüber reden.
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Das ist das kleine 1 x 1 der Psychologie.
das sagt der "Psüchologe"...


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

05.12.2024 um 19:31
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Dein größter Fehler ist, die Zusammenhänge nicht zu erkennen oder erkennen zu wollen. Wenn eine Person erzählt, sie wäre von Aliens entführt worden, dann kann man das stark bezweifeln, wenn aber hunderte oder tausende dies unabhängig voneinander tun, dann wird es glaubwürdig. Und bei Roswell ist es ähnlich: Viele verschiedene Personen haben unabhängig voneinander aus verschiedenen Blickwinkeln die Geschichte des abgestürzten Ufos und der Aliens bestätigt.
Darf ich dich an mein Stichwort „Timeline“ erinnern und die Frage danach, wie viel externen Input wer zu welchem Zeitpunkt hatte. Es ist ein typisches Phänomen, dass nicht nur Personen allein ihre Erinnerungen nach und nach konstruieren und dabei z.B. Zeitungsberichte einfließen, sondern dass auch solche Erlebnisse in Kollektiven mit gesammelten Eindrücken kumuliert werden.

Das Thema Alien Abduction ist sehr schnell Folklore geworden. Ab einem Zeitpunkt x, weiß ich aus dem Kopf gerade nicht mehr; dürfte post WW2 gewesen sein, Kalter Krieg, „da draußen lauern Feinde und wir haben Angst, dass sie in unsere Sphäre oder sogar Körper eindringen“. Dieses ansatzweise massenpsychotische Motiv wurde in etlichen Filmen, SciFi-Stories und Medienberichten entwickelt. Diese Motive spukten in allen Köpfen herum. Menschen mit entsprechender Persönlichkeitsstruktur brauchen dann offenbar nicht mal einen besonders imposanten Stimulus als externen Trigger, um „in den falschen Film“ zu geraten. … darüber gäbe es freilich noch einiges mehr zu sagen…

Es ist im Übrigen doch klar belegt, wie die ganze Roswell-Nummer postum zusammenkonstruiert wurde, und nicht nur von Charles Berlitz. Es ist daher kein Wunder, dass viele Aussagen erst nachträglich mit in das Gesamtbild kamen und auch Mythen wie der von der Krankenschwester etabliert wurden.

Darf ich dir den Ball zurückspielen mit der Replik, das es dein/euer Kardinalfehler ist, Zusammenhänge zu konstruieren. Statt einzelne Fälle uns Aspekte als das zu verstehen, was sie sind. Der Kitt besteht, wir angesprochen, lediglich in einem falschen und konstruierten kollektiven Gedächtnis. Da gibt es noch einige Fälle, die mir nur gerade nicht einfallen, bei denen das sehr eindrücklich zu erkennen ist. Das „Lug und Trug“ in diesem gesamten Themenspektrum der Mystery- und UFO-Welt notorisch stark vertreten sind, darf ebenfalls nicht vergessen werden. Es ist einfach eine erhöhte Skepsis zwingend angeraten.

Noch kurz zurück zu deinem Beitrag: Wer tatsächlich genau dasselbe aussagt wie andere Personen, muss in jedem Fall ganz genau geprüft werden. Aber du hast mir ja de facto schon eine Absage erteilt. Du willst keine systematische Untersuchung. Ich würde einenhohen Betrag wetten, wenn ich je wetten würde, dass deine Story ziemlich schnell auseinanderfällt, wenn sie auf den genannten Testimonials basieren soll.
Das der Roswell-Mythos insgesamt zusammengeschustert ist, wurde ja nun schon oft genug nachgewiesen. Hier im Thread auch.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.12.2024 um 08:46
@shuhmanfu
@Ich_weiß_mehr

@Nemon
Hier ist doch einiges falsch bei der Interpretation, natürlich aus meiner Sicht. ;)
Aus meiner Sicht enthält die ursprüngliche Interpretation einige Schwachstellen. Ich möchte das näher ausführen:

Gruppe X:
Diese Gruppe betrachtet ihre eigenen Erkenntnisse als gegeben, die nachträglich injiziert wurden und ist überzeugt, dass diese korrekt sind.

Gruppe Y:
Diese Gruppe akzeptiert die Erkenntnisse zum Beispiel anderer Personen, sowie erst Darstellungen und ist ebenfalls überzeugt, dass diese korrekt sind.

Faktor:
Es ist zu deuten, welche Faktoren werden zugelassen und welche nicht oder welche ignoriert werden dürfen und warum.
Hier gibt es ein gutes Sprichwort: Der Gewinner erzählt die Geschichte. ;)
Aber was heisst "korrekt"? Im Sinne des Themas. Und wer erzählte die Geschichte ;) :)

Problemstellung:
Es gibt nachweislich Fälle, in denen Erkenntnisse zunächst bestätigt, später jedoch widerrufen wurden. Dies hat zweifellos dazu geführt, dass Vertrauen verloren ging und das Thema zusätzlich polarisiert wurde. Diese Dynamik hat dem Ganzen Auftrieb gegeben – daran besteht kein Zweifel.

Aus meiner Sicht bleibt das Problem ungelöst und gehört zu den ungelösten Mysterien der damaligen Zeit. Keine Nation hat öffentlich ernsthaft versucht, diese Angelegenheit umfassend und transparent aufzuklären. Stattdessen kommt es vor, dass Regierungsbehörden gezielt Bruchstücke an Informationen preisgeben, um die Wahrnehmung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Für mich ist das nichts anderes als eine Form psychologischer Manipulation – unabhängig davon, von welcher Seite das ausgeht.

Die Folgen dieses Verhaltens sind klar: Eine offene Wunde wurde geschaffen, und die daraus resultierende Narbe lässt sich nicht so leicht entfernen.

Herausforderung der Aufarbeitung:
Eine professionelle und unabhängige Rekonstruktion dieser Ereignisse scheitert aus mehreren Gründen:

Es fehlen uns ausreichend verlässliche Daten.
Die Zeit, die für eine tiefgehende Analyse notwendig wäre, steht uns nicht zur Verfügung.
Angesichts dieser Einschränkungen halte ich es für unhaltbar, die Erkenntnisse von Gruppe X als endgültige Wahrheit darzustellen und die von Gruppe Y schlichtweg abzulehnen. Dieser Ansatz ignoriert die Tatsache, dass der Kampf um Deutungshoheit oft auch auf psychologischer Ebene geführt wird.

Fazit:
Ohne klare Beweise und eine wirklich transparente Einsicht halte ich es für unverantwortlich, die Position einer Gruppe als "logisch" zu bezeichnen, während die andere als irrational abgetan wird. Gerade dieser Ansatz erscheint mir selbst höchst unlogisch und trägt nicht zur Klärung bei.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.12.2024 um 09:32
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Es gibt nachweislich Fälle, in denen Erkenntnisse zunächst bestätigt, später jedoch widerrufen wurden. Dies hat zweifellos dazu geführt, dass Vertrauen verloren ging und das Thema zusätzlich polarisiert wurde. Diese Dynamik hat dem Ganzen Auftrieb gegeben – daran besteht kein Zweifel.
dem würde ich doch mal zustimmen!

das militär hatte kein intresse an einer detailierten veröffentlichung von vorfällen
aus dem militär. bereich - z.b. absturz eines flugzeugs in der testphase.
daher dann die nachgereichte aussage/ ausrede mit dem wetterballon.

aus nicht nachvollziehbaren gründen wurden daraus "abgestürzte Ausserirdische"!

das hat man dann so stehen gelassen, weil's hilfreich ist, geheime militärische aktivitäten
zu verschleiern. diese sind ja normalerweise der öffentlichkeit nicht zugänglich.

das wiederrum war ein gefundenes fressen für die "Alienfraktion", die jetzt eine ver-
schleierung tatsächlicher vorgänge vermutet.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.12.2024 um 09:57
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Hier gibt es ein gutes Sprichwort: Der Gewinner erzählt die Geschichte. ;)
Aber was heisst "korrekt"? Im Sinne des Themas. Und wer erzählte die Geschichte ;) :)
Du wirfst Nebelkerzen. Wer welche Geschichten erzählt hat, ist wohlbekannt. Bspw. haben erst Berlitz & Co. nachträglich die Geschichte daraus gemacht, die in allen Köpfen ist, und Beiträge dazu kamen weitgehend erst anschließend um die Ecke.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Aus meiner Sicht bleibt das Problem ungelöst und gehört zu den ungelösten Mysterien der damaligen Zeit. Keine Nation hat öffentlich ernsthaft versucht, diese Angelegenheit umfassend und transparent aufzuklären.
Du meinst ja sicher Roswell, um das es hier geht. Welche Nation außer den USA hätte das tun sollen?
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Stattdessen kommt es vor, dass Regierungsbehörden gezielt Bruchstücke an Informationen preisgeben, um die Wahrnehmung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Für mich ist das nichts anderes als eine Form psychologischer Manipulation – unabhängig davon, von welcher Seite das ausgeht.
Das sagst du mindestens in jedem zweiten Beitrag. :shrug:
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Herausforderung der Aufarbeitung:
Eine professionelle und unabhängige Rekonstruktion dieser Ereignisse scheitert aus mehreren Gründen:

Es fehlen uns ausreichend verlässliche Daten.
Die Zeit, die für eine tiefgehende Analyse notwendig wäre, steht uns nicht zur Verfügung.
Angesichts dieser Einschränkungen halte ich es für unhaltbar, die Erkenntnisse von Gruppe X als endgültige Wahrheit darzustellen und die von Gruppe Y schlichtweg abzulehnen. Dieser Ansatz ignoriert die Tatsache, dass der Kampf um Deutungshoheit oft auch auf psychologischer Ebene geführt wird.
Es gibt hunderte Daten und Fakten und Sachverhalte, die Believer einfach ausblenden, wie x-mal hier zu sehen war und jetzt wieder. Und ich werde allmählich wieder stinksauer, wenn ich von dir den Strohmann mit der "endgültigen Wahrheit" lesen muss und das mit dem "schlichtweg ablehnen". Es gibt eine Gruppe, um bei deiner Simplifizierung zu bleiben, die es pauschal ablehnt, kritisch zu denken und auch sich selbst zu hinterfragen. True Believer kommen aus dem Kaninchenbau nicht mehr raus, weil sie den Ausgang nicht mehr sehen, sondern überall, wo ihre Argumente enden, Verschleierung, Verschwörung und Desinformation einsetzen.

Nach wie vor liegt die Beweislast bei dem, der behauptet. Eine Handvoll Zeugen mit ihren Storys und Hörensagen reicht der einen Gruppe dann aber aus. Ab dem Punkt wird nicht mehr hinterfragt. Dasselbe Schema, das die UAP-Aktivisten nun seit Jahren im US-Kongress vorführen. Skeptiker-Bashing ist dabei immer noch eine der Ausflüchte, wenn sie schon nackt da stehen (klar gibt es bei denen einiges zu bashen, wie ich oft genug selbst kritisiere, aber das ist eine andere Sache).

Ich lehne nichts pauschal ab, aber mir reicht das alles einfach nicht als Beweis. Dabei ist einigermaßen klar, welche Kriterien ein handfester Beweis erfüllen muss. Angeblich außerirdisches Metall etc. ... auch davon war bislang nichts ein seriös erbrachter, brauchbarer Beweis. Und, wie auch schon gesagt: Niemand führt die Logik der Implikationen weiter, die sich daraus ergeben würden, wenn in New Mexico tatsächlich Aliens gecrasht wären. Alles in einen Hangar stecken und geheim halten ist dabei noch der geringste Irrglaube.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Fazit:
Ohne klare Beweise und eine wirklich transparente Einsicht halte ich es für unverantwortlich, die Position einer Gruppe als "logisch" zu bezeichnen, während die andere als irrational abgetan wird. Gerade dieser Ansatz erscheint mir selbst höchst unlogisch und trägt nicht zur Klärung bei.
Denk besser erst noch mal selbst über diese Aussage nach und ob du dir und den True Believern einen Gefallen damit getan hast, hier Logik im Rahmen einer absurden Aussage ins Feld zu führen. ;)


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06.12.2024 um 10:14
Zitat von shuhmanfushuhmanfu schrieb:das wiederrum war ein gefundenes fressen für die "Alienfraktion", die jetzt eine ver-
schleierung tatsächlicher vorgänge vermutet.
So what! Live with it. Desinformation gibt es, seit es Konflikte und Kriege gibt. Wenn man sich mal damit beschäftigt hat, was in Kriegen, aus dem 2. Weltkrieg wissen wir besonders viel davon, alles unternommen wurde, um den Gegner auf falsche Fährten zu bringen, zu irritieren und eben zu desinformieren (gibt ja auch einigen an bekannten Filmen und Romanen dazu, sodass das geläufig sein sollte), der muss erkennen, dass das UFO-Thema erstens keine Besonderheit ist und zweitens das Spielchen mit militärischer Geheimhaltung nicht zwangsläufig zu einer Weltverschwörung gehört, die uns Aliens vorenthält. Roswell & Co. sind auch ohne Einbeziehung dieser Aspekte ziemlich debunked. Da knarrt und quietscht es hinten und vorn, weil die Konstruktion so schief ist. Man weiß aber auch, dass quasi von Beginn an im Pentagon, der US-Politik und deren Peripherie UFO-Aktivisten gewühlt und gewirkt haben, wie jetzt auch noch. Das hat alles eine Kontinuität. Nur dass eben bis jetzt nichts dabei rauskam. Man muss ein bisschen versuchen, einen klaren Kopf zu behalten und die Dinge auseinanderhalten. Wenn notorisch viele Puzzle-Stücke des Roswell-Mythos falsch sind und nicht zusammenpassen wollen, brauche ich dann ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr mit einer geheimen Agenda von Pentagon oder wem auch immer kommen, um klare Aussagen darüber zu machen, dass hier am Ende sehr wenig auf eine ET-Präsenz hinweist.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.12.2024 um 11:14
Zitat von NemonNemon schrieb:Es gibt hunderte Daten und Fakten und Sachverhalte, die Believer einfach ausblenden, wie x-mal hier zu sehen war und jetzt wieder. Und ich werde allmählich wieder stinksauer,
Das ist diese Propoganda die du dir jedes mal vor dem zu Bett gehen reinhaust. Ja, klar..... Träum was schönes.
Zitat von NemonNemon schrieb:Es gibt eine Gruppe, um bei deiner Simplifizierung zu bleiben, die es pauschal ablehnt, kritisch zu denken und auch sich selbst zu hinterfragen.
Diese Ammenmärchen von dir, diese Gruppe, die du meinst, versucht es zu entschlüsseln. Was ist dein Beitrag dazu? Nur weil sie Schwierigkeiten haben, bestimmte Indizien(beweise) zu bekommen oder Daten, die ihnen möglicherweise zugespielt wurden, zu kontrollieren und danach herauszugeben, bevor sie den zusätzlichen Schutz der Regierung erhalten, oder einfach das GO? Was ist daran falsch? Also, ich meinerseits würde auch warten, bis ich sicher bin. Ob es dann so ist, sei dahingestellt, aber da ist viel mehr, als du dir überhaupt vorstellen kannst. ;)

Ok, gibt sicher einige Scharlatane die wollen Reich werden mit Büchern. *lol* , aber ja die gibbets auch.
Die anderen wollen nur die Indizien gegenbewerten von einer unabhängigen Institution. Wenn das überhaupt noch möglich ist. ;)
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich lehne nichts pauschal ab, aber mir reicht das alles einfach nicht als Beweis.
Ach ja, dieser Satz ist ja nur da, um die Krone aufbehalten zu können.
Und weisst du was? Mir reicht es auch nicht, definitiv nicht. Aber das glaubst du ja sowieso nicht.

Ich will die verschiedenen Indizien nicht unter den Teppich kehren. Ich höre zu und möchte diese bewerten oder bewertet bekommen, dazu fehlen viele und wichtige Informationen und ein richtiger Kriterienkatalog, aber nicht gemäss deiner Propaganda.

Im Grunde fehlt die Einsicht in verschiedene Unterlagen oder zumindest sollte eine unabhängige Gruppe dort Einsicht bekommen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Dabei ist einigermaßen klar, welche Kriterien ein handfester Beweis erfüllen muss.
Ja, das ist allen klar. Aber es geht ja nicht um direkte Beweise. Sonst könnte man alles in die Tonne hauen, sogar die Urknalltheorie. Man muss Indizien sammeln, zusammenstellen und nach einem Kriterienkatalog bewerten, der noch mit Gewichtung versehen werden muss, was dir entgegenkommt. Zudem muss dieser dynamisch immer wieder revidiert werden. Es wird jedoch nicht leicht sein, dabei fair und korrekt zu bleiben.


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.12.2024 um 11:49
Zitat von NemonNemon schrieb:Roswell & Co. sind auch ohne Einbeziehung dieser Aspekte ziemlich debunked. Da knarrt und quietscht es hinten und vorn, weil die Konstruktion so schief ist. Man weiß aber auch, dass quasi von Beginn an im Pentagon, der US-Politik und deren Peripherie UFO-Aktivisten gewühlt und gewirkt haben, wie jetzt auch noch.
Deine Worte über das Pentagon zeigen nur, dass du die Geschichte so zurechtlegst, dass sie zu deiner Propaganda passt. Die Wahrheit, wird dadurch, nicht wahrer. Wer sagt, wer die Wahrheit machen darf? Das ist das was du so gerne von mir immer liest. ;) I now!

Du schreibst ohne Beweise, forderst aber Beweise von Personen, die behaupten, dass dort etwas mit ähnlichem wie unbekannte Lebewesen abgestürzt ist aus ihrer Sicht, Sie aber keine Beweise haben, da Sie zufällig das gesehen haben, klar ist sehr dürftig, aber es ist eine Aussage. Ein Fluggerät, das bis dahin unbekannt war, und alle, die es vermeintlich gesehen haben, ignorierst du rigoros. Ob das die Wahrheit ist, kann ich nicht beurteilen, aber solche Aussagen dürfen definitiv nicht ignoriert werden, diese Erkenntnisse müssen einbezogen werden(False/Positive). Das allein macht es nicht wahrer, aber auch nicht unwahrer. Lassen wir diesen Punkt also feststehen.

Ob es Puppen waren, die dort gefunden wurden, wäre eine Alternative.
Haben wir korrekte Beweise? Gibt es andere vergleichbare Konstellationen, und wenn ja, wo?
Könnten die Personen, die diese Puppen gesehen haben, diese nicht unterscheiden, dass es keine Lebewesen, sondern nur Puppen mit Sensoren waren, zu dieser Zeit? Braucht es überhaupt aufwendige Puppen, um solche Szenarien zu überwachen? Wer hat diese Puppen konstruiert?

Es gibt so viele Ungereimtheiten, die mir die Haare zu Berge stehen lassen. Ob es militärische Übungen oder Techniken waren, weiß ich nicht, könnte aber sein. Aber es wird weiter verschleiert, wie so vieles in der US-Geschichte (J.F. Kennedy, 9/11, usw.).

Es gibt auch Aussagen und Berichte, die damals zusammengestellt wurden, dass sich zwei Fluggeräte berührt haben und beide abgestürzt sind. Das sind nur Hinweise von Zeitungen, Zeugen usw. Vielleicht war es tatsächlich ein Test der Amerikaner mit z.B. Nurflüglern der Deutschen, um ähnliche Technologien fliegen zu können, mal so als weit hergeholtes Beispiel.

Aber wenn wir davon ausgehen, wie kommt es, dass nicht menschenähnliche Lebewesen (*Experimente die Schief gegangen sind: ev. verkohlte Kinderleichen, gentechnische Versuche von Affen oder anderen Tieren, Menschen, in einer bestimmten Höhe, usw.) bei den angeblichen Wracks gefunden wurden? Waren es wirklich Sensor-Puppen von einem Ballon? Und braucht es Puppen, um solche Daten zu analysieren? Dass dies nicht an die Öffentlichkeit gehen darf(*siehe oben), ist natürlich klar, auch nicht nach 100 Jahren. ;)

Aber ansonsten, warum darf dies nicht öffentlich gemacht werden? Gibt ja keinen Grund. Und genau das nervt mich von den vermeintlichen Skeptikern. ;)

Ist auch nur meine Meinung dazu, gibt auch von meiner Seite keine Beweise.
Ich habe auch nur diese Indizien die leider im raum stehen um mir ein kleines bild des Roswell Absturzes zu machen, wenn überhaupt.

Aber können andere schon ein abschliessendes Urteil über die damalige Wahrheit über diesen Vorfall machen? Glaube nicht!


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Der Ufo-Absturz bei Roswell

06.12.2024 um 13:25
Zitat von Ich_weiß_mehrIch_weiß_mehr schrieb:Wenn eine Person erzählt, sie wäre von Aliens entführt worden, dann kann man das stark bezweifeln, wenn aber hunderte oder tausende dies unabhängig voneinander tun, dann wird es glaubwürdig
Mhm. Damit hast du Nessi, Trolle, Elfen etc bewiesen


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06.12.2024 um 15:22
Zitat von NemonNemon schrieb:und zweitens das Spielchen mit militärischer Geheimhaltung nicht zwangsläufig zu einer Weltverschwörung gehört, die uns Aliens vorenthält.
du hast das auf den punkt gebracht!
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Aber es wird weiter verschleiert, wie so vieles in der US-Geschichte
das tun regierungen anderer länder auch - hat nur alles nix mit hier anwesenden Aliens zu tun.


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