shuhmanfu schrieb:hört denn dieser schwachsinn nicht bald mal auf?
:D
das glaubt keiner mehr, auch wenn's noch so oft wiederholt wird.
Mit "keiner" meinst Du wohl diejenigen, die konsequent die Fakten ignorieren. Und nein, es ist kein Schwachsinn, es ist ein Ereignis, das tatsächlich passiert ist.
Was für mich so gar nicht nachvollziehbar ist, wie man das Offensichtliche so negieren kann. Die Skeptiker-Fraktion schreit ja ständig nach Beweisen für die Alien-These, ist aber nicht bereit, Aussagen von Zeitzeugen zu akzeptieren. Da gibt es viele Menschen, überwiegend Militärangehörige, verpflichtet zur Verschwiegenheit, die irgendwann den Druck, dieses Wissen, dass wir nicht alleine sind (eine der ganz großen Menschheitsfragen), nicht mehr ertragen konnten, und sich entweder in öffentlichen Interviews oder im inneren Familienkreis offenbart haben. Und die Skeptiker-Fraktion verschwendet so viel Energie damit, alles in Zweifel zu ziehen. Oh Mann, Leute, öffnet Euch doch mal für einen Moment und akzeptiert, was nicht mehr zu leugnen ist.
Einfach mal darüber nachdenken, dass
- das Militär in seiner ersten Presseerklärung selbst von einer geborgenen außerirdischen Flugscheibe gesprochen hat,
- der damals zuständige Presseoffizier kurz vor seinem Tod eingeräumt hat, dass die geborgenen Teile nicht von der Erde waren,
- ein renommierter Militärpilot seiner Ehefrau gegenüber zugegeben hat, tote Aliens transportiert zu haben,
- Militärangehörige, die die Unfallstelle gesichert haben, ebenfalls die toten Aliens gesehen haben,
- ...
Diese Menschen sind - ähnlich wie Edward Snowden - sehr mutig, geradezu heldenhaft, denn sie hielten es für erforderlich, dass die Menschheit die Wahrheit erfährt.
Und als wenn der Roswell-Vorfall nicht das einzige Ereignis gewesen wäre, das auf die Existenz von Aliens hinweisen würde. Es gab eine Vielzahl anderer Vorfälle mit vielen glaubwürdigen Zeugen (Beispiele siehe
Wikipedia: Liste von UFO-Sichtungen), die dasselbe schlussfolgern lassen: WIR SIND NICHT ALLEIN.