@Kephalopyr Das mit dem Eis war nur eine der Ideen zum beobachteten Geschehen.
Ich werde das Wichtigste noch zusammenfassen. Und das Interview mit Dietrich habe ich auch zuvor schon gesehen, wobei das leichter war und weniger Fragen aufwirft.
Es ist halt so, dass jede Ebene, die man auf das Bild legt, neue Aspekte mit hineinbringt, teils widersprüchlich, die neue Fragen aufwerfen. Im Kern ändert sich dabei jedoch die grundlegende Fragestellung aus Sicht der logischen Herangehensweise nicht: Sind die Widersprüche aufzulösen, welches Gewicht haben dabei welche Einzelheiten in welchen Berichten und was bleibt als Schnittmenge übrig. Es gibt eine Reihe an unerklärlichen Punkten, wobei die mit der angenommenen Geschwindigkeit eines der Objekte bzw. aus den Radardaten sich ergebende Geschwindigkeit das Ungeheuerlichste ist.
Es wird, so viel scheint sicher, entscheidend sein, welches Gewicht, also welche Glaubwürdigkeit und Plausibilität die Sichtkontakte bzw. Augenzeugenberichte haben.
Ohne diese geht die Tendenz in Richtung Radarfehler, womöglich, indem Day & Co. auch von einer Technologie gezielt gefoppt wurden.
Da man wohl davon ausgehen muss, dass es tatsächlich physische Objekte gegeben hat, mindestens eines, wird es komplizierter. Es könnten sich die Augenzeugen, allen voran Fravor, getäuscht haben. Um die Radardaten zu erklären, müssten die Koinzidenzen, die dahinterstecken (fehlinterpretiertes Alltagsobjekt überlagert sich mit Radarfehler), ebenfalls schon verdammt unwahrscheinlich sein.
Meine Frage wäre jetzt
@all, ob so hier jemand eingehender damit befasst hat. Wie gesagt, werde ich Day noch zusammenfassen. Aber es könnte ja sein, dass hier jemand schon alle Day-Interviews verglichen hat, so auch mit seiner in der Kongressbobliothek online abrufbaren schriftlichen Version von 2009.
:ask: