Relikte einer versunkenen Zivilisation
06.03.2005 um 06:22Link: freenet.meome.de (extern)
Man hat in einer See in der USA 13 Künstliche Bauten gefunden bei dennen man das alter für 12000 Jahre schätz.
Relikte einer versunkenen Zivilisation?
Weltweit finden sich Spuren einer versunkenen Kultur auf den Grund des Meeres. So auch in einem See in den USA, denn dort sollen 13 künstliche Bauten liegen. Alter: 12.000 Jahre oder mehr.
Sind die Pyramiden in Ägypten nicht die ältesten der Welt? Gab es gar vor der Eiszeit schon eine Hochzivilisation auf der Erde, die Pyramiden baute? Einige Autoren sehen dies als gegeben an, denn sie sprechen von dem Mythischen Atlantis.
Belege dafür können sensationelle Funde vom nordamerikanischen Kontinent liefern: Pyramiden in einem See, der in der letzten Eiszeit entstanden ist. Das Alter der Pyramiden wäre demnach auf 12.000 Jahre zu taxieren -- eine seltsame Geschichte. Am Rock Lake, rund 20 Meilen östlich von Madison im Süden des US-Bundesstaates Wisconsin, fand Nathaniel Heyer 1836 eine Pyramide, die er Atzalan taufte und die durch die Kohlenstoffdatierung auf ein Alter von rund 1.000 Jahren bestimmt wurde. Eigentlich also nichts Besonderes, denn auch die Indianer Nordamerikas beuten Pyramiden und so genannte Kulthügel auf dem gesamten Kontinent.
Doch schon im Jahre 1862 meldete Leon E. Seltzer in der "The Columbia Lippincott Gazetteer of the World", die er damals mit herausgegeben hat, folgende Sensation:
Rock Lake. Auf dem Grund des Sees sind große Steinpyramiden, von denen angenommen wird, sie seien von prähistorischen Indianern errichtet worden.
Eine Illusion, denn die Bauten müssten eigentlich viele Jahrtausende alt sein?
Es sammelten sich in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Hinweise. Als das Gebiet um den Rock Lake um 1900 von einer Dürre heimgesucht wurde, machten Lee Wilson, Bürgermeister von Lake Mills, und sein Bruder Claude Wilson beim Fischen auf dem stark gesunkenen Rock Lake ein seltsame Entdeckung. Unter ihrem Fischerboot sahen sie steinerne Strukturen auf dem Grund des Sees. Niemand interessierte sich sonderlich für diese Sichtung, und so geriet sie wieder in Vergessenheit.
Frühjahr 1936: Ein gewisser Victor S. Taylor meldet:
Vier Pyramiden auf dem Grund des Rock Lake entdeckt, womöglich indianischen Ursprungs, vielleicht von Azteken erbaut.
Diese Meldung wurde Dr. B.W. Saunders vernommen, der, als Herausgeber eines US-Reiseführers Interesse an Sehenswürdigkeiten pflegte, eine Tauchexpedition zu den rätselhaften Bauten plante. Vor allem beabsichtigte er, die Bauten mit eventuell vorhandenen Inschriften zu datieren. Auch ist bekannt, dass die Azteken in Mexiko beheimatet waren. Leider wollte aber niemand Saunders Vorhaben finanzieren. Der Geologe Professor Ernst F. Bean und der Historiker Dr. Charles E. Brown jedoch wollten, sobald entsprechende Wetterbedingungen herrschen, diese Ruinen untersuchen lassen. Auch daraus wurde nichts, das Rätsel um Rock Lake wurde erneut vergessen.
Tiefseetaucher und Rekordinhaber Max Gene Nohl hingegen interessierte sich weiterhin für die Geheimnisse des Sees. Im Jahr 1937 fuhr er mit einem kleinen Boot auf den See, wobei er ein Seil mit einem schweren Eisenklotz über den Boden zog. Mit diesem "Instrument" konnte Nohl nun die Position der seltsamen Unterwasserformation genauer bestimmen und unternahm zahlreiche Tauchgänge im Rock Lake. Tatsächlich will er fast in der Mitte des Sees eine Pyramide gefunden haben. Er notierte:
Die Pyramide hat die Gestalt eines gekippten Kegels. Oben befindet sich eine kleine, quadratische Plattform, Kantenlänge 1,4 Meter.
Kantenlänge am Boden: 5,43 Meter. Höhe: 8,83 Meter. Offenbar besteht die Konstruktion aus glatten, in Mörtel gesetzten Steinen. Sie ist weitgehend von einem grünlichen Schaum überzogen, der sich aber leicht wegkratzen lässt, zum Teil treten die Steine offen zutage, sind dem Wasser direkt ausgesetzt.
Nun, auch wenn die Pyramiden in Mittelamerika und natürlich Ägypten oder China ein Vielfaches der von Nohl vermessenen Bauten beträgt, ist der Fund an Brisanz kam zu übertreffen. Leider aber sind Nohls Entdeckungen in der Öffentlichkeit auf taube Ohren gestossen, und so wurde der See wieder einmal vergessen.
Am 30. Juli 1967, nach Jahrzehnten der Ruhe, verschlug es wieder sieben Taucher in den See. Einer der Taucher, der gelernte Tauchlehrer und Beamte des O´Hare-Flughafens in Chicago, John Kennedy aus Lambard, blieb von der Gruppe am längsten unter Wasser. Kurz bevor ihm die Luft knapp wurde, sah er plötzlich eine Plattform von sechs mal zwölf Metern Größe, die rund 1,50 Meter aus dem Grund des See aufragt. Als Lambard wieder an die Oberfläche kam, hatte er drei Steinfragmente bei sich, die er noch eilig von der Struktur abgebrochen hatte.
Lambard jedoch wurde als Betrüger hingestellt. Man glaubte ihn schlicht nicht. Leon Mericle erklärte entgegen Lambards Behauptung auf einem Tauchersymposium am 30. März 1968 in Chicago, "dass es keine Spur von Pyramiden gibt, wo wir gesucht haben". Und doch: Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Tauchern und Forschern, die die eindeutige Existenz von Ruinen auf dem Seegrund bezeugt haben.
So beispielsweise der Präsident der Tauchergruppe "Sea Search", Craig Scott, der mit modernsten Gerätschaften den See erforschte und die Bauten ebenfalls gefunden haben will. Auch der Taucher John Shulak wurde fündig:
"Sechs Jahre beschäftige ich mich mit dem Rock Lake. Dann wurde endlich Sonarelektronik eingesetzt. Eine Pyramide nach der anderen wurde gefunden. Zwei Bauten empfinde ich als besonders beeindruckend. Sie liegen in der Mitte des Sees. Eine ist fast vier Meter breit, 30 Meter lang. Sie ragt 2,43 Meter aus dem schlammigen Boden. Sie besteht aus Steinen unterschiedlicher Größe, wobei die größeren unten, die kleineren oben eingesetzt wurden. Weitere Teile der Konstruktion sind zementiert, als hätten die Erbauer die Steine sorgsam aufeinandergefügt und dann mit einer Art Beton zusammengekleistert."
Dr. James Scherz aus Wisconsin, der dort Ingenieur an der Universität von Madison ist, bemerkte einst sogar, dass die Pyramiden "einen fantastischen Fund" darstellen würde. Er meinte, von den Bauten aus wurden "Sonne, Mond, Planeten und Sterne in ihrem Lauf beobachtet" und "die große Unterwasserpyramide" sei "exakt nach Norden ausgerichtet".
Das Magazin "Skin Diver", ein Fachblatt für den Tauchsport, bemerkte im Januar 1970 zum Rock Lake-Rätsel:
Die Pyramiden sind unglaublich. Es sollte sie nicht geben. Sie wären zu alt und an einer Stelle, wo niemand sie hätte bauen können. Logischerweise dürften sie gar nicht existieren. Die Geschichte ist freilich selten logisch. Und Logik hin, Logik her: Die Pyramiden von Rock Lake tauchen oft genug aus der Versenkung auf, um die noch so logisch denkenden Erforscher der amerikanischen Vergangenheit in Verlegenheit zu bringen.
Warum die Pyramiden und Monumente – es sollen 13 an der Zahl sein – im Rock Lake so unglaublich sind, ist schnell erläutert, denn – wenn es sie wirklich geben sollte – hat sich wohl niemand in einer mühseligen Arbeit unter dem Wasser erbaut. Doch dann müssen sie errichtet worden sein, bevor es den Rock Lake gab. Das ist rund 12.000 Jahre her, denn in jenen Epochen ging die letzte Eiszeit in dieser Region dem Ende entgegen.
Andere Datierungen sprechen sogar von einem Alter von 16.000 Jahren. Die Eismassen schwanden und es bildeten sich zahlreiche Seen und Flüsse. Der amerikanische Kontinent war in der Eiszeit in weiten Teilen vereist. Auch die Großen Seen zwischen den USA und Kanada entstanden damals. Und so wurde auch alles, was am Ort den heutigen Rock Lake einst stand, vom Wasser verschluckt.
Doch eine wichtige Frage stellt sich: war das Gebiet vom Rock Lake unter dicken Gletschern der Eiszeit verborgen, wie können dann die angeblichen Pyramiden die Verschiebung und den Druck des Eises überhaupt überstanden haben? Doch weltweit stoßen Forscher und Taucher immer wieder auf Bauten und offenbar künstliche Strukturen unter dem Meer; etwa vor der Küste Japans, im Meer vor Indien, auf dem Grund des Titicacasees in Bolivien, vor der Insel Malta oder auch in 35 Metern Tiefe vor dem Kap Morgiou, Frankreich.
Im Falle des letzten Beispiels wurde sogar im Jahr 1991 durch ein Forscherteam der französischen Marine ein Alter bestimmt: in den 1985 von Henri Cosquer entdeckten Unterwasserhöhlen fanden sich nämlich Wandmalereien von Bisons, Katzen, Seehunden und anderen. Proben der Farben erhaben nach der Kohlenstoffdatierung ein Alter von 18.440 Jahren. Tatsächlich lagen die Höhlen in dieser fernen Epoche an der Oberfläche. Gab es eine untergegangene Menschheit, eine Zivilisation?
Cotperum ip des umte des werans istom metis tet it pero
Man hat in einer See in der USA 13 Künstliche Bauten gefunden bei dennen man das alter für 12000 Jahre schätz.
Relikte einer versunkenen Zivilisation?
Weltweit finden sich Spuren einer versunkenen Kultur auf den Grund des Meeres. So auch in einem See in den USA, denn dort sollen 13 künstliche Bauten liegen. Alter: 12.000 Jahre oder mehr.
Sind die Pyramiden in Ägypten nicht die ältesten der Welt? Gab es gar vor der Eiszeit schon eine Hochzivilisation auf der Erde, die Pyramiden baute? Einige Autoren sehen dies als gegeben an, denn sie sprechen von dem Mythischen Atlantis.
Belege dafür können sensationelle Funde vom nordamerikanischen Kontinent liefern: Pyramiden in einem See, der in der letzten Eiszeit entstanden ist. Das Alter der Pyramiden wäre demnach auf 12.000 Jahre zu taxieren -- eine seltsame Geschichte. Am Rock Lake, rund 20 Meilen östlich von Madison im Süden des US-Bundesstaates Wisconsin, fand Nathaniel Heyer 1836 eine Pyramide, die er Atzalan taufte und die durch die Kohlenstoffdatierung auf ein Alter von rund 1.000 Jahren bestimmt wurde. Eigentlich also nichts Besonderes, denn auch die Indianer Nordamerikas beuten Pyramiden und so genannte Kulthügel auf dem gesamten Kontinent.
Doch schon im Jahre 1862 meldete Leon E. Seltzer in der "The Columbia Lippincott Gazetteer of the World", die er damals mit herausgegeben hat, folgende Sensation:
Rock Lake. Auf dem Grund des Sees sind große Steinpyramiden, von denen angenommen wird, sie seien von prähistorischen Indianern errichtet worden.
Eine Illusion, denn die Bauten müssten eigentlich viele Jahrtausende alt sein?
Es sammelten sich in den folgenden Jahren zahlreiche weitere Hinweise. Als das Gebiet um den Rock Lake um 1900 von einer Dürre heimgesucht wurde, machten Lee Wilson, Bürgermeister von Lake Mills, und sein Bruder Claude Wilson beim Fischen auf dem stark gesunkenen Rock Lake ein seltsame Entdeckung. Unter ihrem Fischerboot sahen sie steinerne Strukturen auf dem Grund des Sees. Niemand interessierte sich sonderlich für diese Sichtung, und so geriet sie wieder in Vergessenheit.
Frühjahr 1936: Ein gewisser Victor S. Taylor meldet:
Vier Pyramiden auf dem Grund des Rock Lake entdeckt, womöglich indianischen Ursprungs, vielleicht von Azteken erbaut.
Diese Meldung wurde Dr. B.W. Saunders vernommen, der, als Herausgeber eines US-Reiseführers Interesse an Sehenswürdigkeiten pflegte, eine Tauchexpedition zu den rätselhaften Bauten plante. Vor allem beabsichtigte er, die Bauten mit eventuell vorhandenen Inschriften zu datieren. Auch ist bekannt, dass die Azteken in Mexiko beheimatet waren. Leider wollte aber niemand Saunders Vorhaben finanzieren. Der Geologe Professor Ernst F. Bean und der Historiker Dr. Charles E. Brown jedoch wollten, sobald entsprechende Wetterbedingungen herrschen, diese Ruinen untersuchen lassen. Auch daraus wurde nichts, das Rätsel um Rock Lake wurde erneut vergessen.
Tiefseetaucher und Rekordinhaber Max Gene Nohl hingegen interessierte sich weiterhin für die Geheimnisse des Sees. Im Jahr 1937 fuhr er mit einem kleinen Boot auf den See, wobei er ein Seil mit einem schweren Eisenklotz über den Boden zog. Mit diesem "Instrument" konnte Nohl nun die Position der seltsamen Unterwasserformation genauer bestimmen und unternahm zahlreiche Tauchgänge im Rock Lake. Tatsächlich will er fast in der Mitte des Sees eine Pyramide gefunden haben. Er notierte:
Die Pyramide hat die Gestalt eines gekippten Kegels. Oben befindet sich eine kleine, quadratische Plattform, Kantenlänge 1,4 Meter.
Kantenlänge am Boden: 5,43 Meter. Höhe: 8,83 Meter. Offenbar besteht die Konstruktion aus glatten, in Mörtel gesetzten Steinen. Sie ist weitgehend von einem grünlichen Schaum überzogen, der sich aber leicht wegkratzen lässt, zum Teil treten die Steine offen zutage, sind dem Wasser direkt ausgesetzt.
Nun, auch wenn die Pyramiden in Mittelamerika und natürlich Ägypten oder China ein Vielfaches der von Nohl vermessenen Bauten beträgt, ist der Fund an Brisanz kam zu übertreffen. Leider aber sind Nohls Entdeckungen in der Öffentlichkeit auf taube Ohren gestossen, und so wurde der See wieder einmal vergessen.
Am 30. Juli 1967, nach Jahrzehnten der Ruhe, verschlug es wieder sieben Taucher in den See. Einer der Taucher, der gelernte Tauchlehrer und Beamte des O´Hare-Flughafens in Chicago, John Kennedy aus Lambard, blieb von der Gruppe am längsten unter Wasser. Kurz bevor ihm die Luft knapp wurde, sah er plötzlich eine Plattform von sechs mal zwölf Metern Größe, die rund 1,50 Meter aus dem Grund des See aufragt. Als Lambard wieder an die Oberfläche kam, hatte er drei Steinfragmente bei sich, die er noch eilig von der Struktur abgebrochen hatte.
Lambard jedoch wurde als Betrüger hingestellt. Man glaubte ihn schlicht nicht. Leon Mericle erklärte entgegen Lambards Behauptung auf einem Tauchersymposium am 30. März 1968 in Chicago, "dass es keine Spur von Pyramiden gibt, wo wir gesucht haben". Und doch: Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Tauchern und Forschern, die die eindeutige Existenz von Ruinen auf dem Seegrund bezeugt haben.
So beispielsweise der Präsident der Tauchergruppe "Sea Search", Craig Scott, der mit modernsten Gerätschaften den See erforschte und die Bauten ebenfalls gefunden haben will. Auch der Taucher John Shulak wurde fündig:
"Sechs Jahre beschäftige ich mich mit dem Rock Lake. Dann wurde endlich Sonarelektronik eingesetzt. Eine Pyramide nach der anderen wurde gefunden. Zwei Bauten empfinde ich als besonders beeindruckend. Sie liegen in der Mitte des Sees. Eine ist fast vier Meter breit, 30 Meter lang. Sie ragt 2,43 Meter aus dem schlammigen Boden. Sie besteht aus Steinen unterschiedlicher Größe, wobei die größeren unten, die kleineren oben eingesetzt wurden. Weitere Teile der Konstruktion sind zementiert, als hätten die Erbauer die Steine sorgsam aufeinandergefügt und dann mit einer Art Beton zusammengekleistert."
Dr. James Scherz aus Wisconsin, der dort Ingenieur an der Universität von Madison ist, bemerkte einst sogar, dass die Pyramiden "einen fantastischen Fund" darstellen würde. Er meinte, von den Bauten aus wurden "Sonne, Mond, Planeten und Sterne in ihrem Lauf beobachtet" und "die große Unterwasserpyramide" sei "exakt nach Norden ausgerichtet".
Das Magazin "Skin Diver", ein Fachblatt für den Tauchsport, bemerkte im Januar 1970 zum Rock Lake-Rätsel:
Die Pyramiden sind unglaublich. Es sollte sie nicht geben. Sie wären zu alt und an einer Stelle, wo niemand sie hätte bauen können. Logischerweise dürften sie gar nicht existieren. Die Geschichte ist freilich selten logisch. Und Logik hin, Logik her: Die Pyramiden von Rock Lake tauchen oft genug aus der Versenkung auf, um die noch so logisch denkenden Erforscher der amerikanischen Vergangenheit in Verlegenheit zu bringen.
Warum die Pyramiden und Monumente – es sollen 13 an der Zahl sein – im Rock Lake so unglaublich sind, ist schnell erläutert, denn – wenn es sie wirklich geben sollte – hat sich wohl niemand in einer mühseligen Arbeit unter dem Wasser erbaut. Doch dann müssen sie errichtet worden sein, bevor es den Rock Lake gab. Das ist rund 12.000 Jahre her, denn in jenen Epochen ging die letzte Eiszeit in dieser Region dem Ende entgegen.
Andere Datierungen sprechen sogar von einem Alter von 16.000 Jahren. Die Eismassen schwanden und es bildeten sich zahlreiche Seen und Flüsse. Der amerikanische Kontinent war in der Eiszeit in weiten Teilen vereist. Auch die Großen Seen zwischen den USA und Kanada entstanden damals. Und so wurde auch alles, was am Ort den heutigen Rock Lake einst stand, vom Wasser verschluckt.
Doch eine wichtige Frage stellt sich: war das Gebiet vom Rock Lake unter dicken Gletschern der Eiszeit verborgen, wie können dann die angeblichen Pyramiden die Verschiebung und den Druck des Eises überhaupt überstanden haben? Doch weltweit stoßen Forscher und Taucher immer wieder auf Bauten und offenbar künstliche Strukturen unter dem Meer; etwa vor der Küste Japans, im Meer vor Indien, auf dem Grund des Titicacasees in Bolivien, vor der Insel Malta oder auch in 35 Metern Tiefe vor dem Kap Morgiou, Frankreich.
Im Falle des letzten Beispiels wurde sogar im Jahr 1991 durch ein Forscherteam der französischen Marine ein Alter bestimmt: in den 1985 von Henri Cosquer entdeckten Unterwasserhöhlen fanden sich nämlich Wandmalereien von Bisons, Katzen, Seehunden und anderen. Proben der Farben erhaben nach der Kohlenstoffdatierung ein Alter von 18.440 Jahren. Tatsächlich lagen die Höhlen in dieser fernen Epoche an der Oberfläche. Gab es eine untergegangene Menschheit, eine Zivilisation?
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