Die relativistische interplanetare Vernichtungswaffe
16.12.2021 um 01:49:)
Seit 1957 erforschen wir den Weltraum und haben bisher so einiges herausfinden können.
Hierzu eine kleine Darstellung einiger Missionen und wie weit wir bisher schon vorgedrungen sind:
Original anzeigen (1,0 MB)
Quelle: https://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-6596/10819_read-24426/
Am 24. Juni 1947 wurden erstmals mehrere unidentifizierte, fliegende Objekte im Luftraum gesichtet,
doch auch schon weit vor unserer Zeit gab es künstlerische Darstellungen und Erzählungen zu kuriosen Phänomenen im Himmel:
Quelle: Wikipedia: UFO - Absatz: Frühe Geschichte (Künstlerische Darstellungen inklusive)
Jedoch möchte ich nicht in die Präastronautik abdriften und behaupten, dass es sich dabei definitiv um Außerirdische handelt.
Es soll nur aufzeigen, dass wir in gewisser Weise schon immer von jenen Phänomen durch die Zeit begleitet wurden.
Bis Heute gibt es jedoch keinen einzigen Nachweis für eine andere, ähnlich fortgeschrittene(geschweige überhaupt eine)Lebensform außerhalb der Erde:
______________________________________________________________
Und jetzt fragen wir uns doch:
"Sind wir allein im gesamten Universum, oder sind wir nicht allein?"
Vor rund 14 Milliarden Jahren entstand das Universum.
Unser Sonnensystem ist nicht viel jünger: ca. 13,6 Milliarden Jahre.
Es ist eine unvorstellbare Angabe der Menge an Galaxien, die sich im gesamten, sichtbaren Universum befinden.
Eine so dicht bewachsene Struktur aus unzähligen Planeten, Sonnen, etc. bei der man sich nicht vorstellen kann,
dass da kein einziges Leben vorhanden ist.
Und doch scheinen wir vollkommen "abgelegen" und vereinsamt im "hintersten" Teil der Milchstraße herumzuirren.
"Wo sind sie?"
Wenn man jetzt jedoch davon ausgeht, dass es sich auch nur bei einem einzigen Ufo-Vorfall von 1947 an,
um etwas extraterrestrisches handelt, dann weiß man logischerweise auch über die Erde bescheid.
Also, was ist wenn wir die ganze Zeit schon beobachtet wurden
und man bereits vor ein paar Jahrzehnten eine interplanetare Vernichtungswaffe abgeschossen hat?
Klingt natürlich erstmal extrem und man darf sich fragen, wieso eine so fortgeschrittene Lebensform das tun sollte:
Dazu muss die "Dunkle Wald"-Theorie mit einbezogen werden:
Da außerirdische Lebensformen nicht in der Lage sind,
effektiv miteinander zu kommunizieren (angesichts der großen Entfernung zwischen ihnen und verschiedenen Sprachen,
Kommunikationsmitteln und kulturellen Konzepten),
ist es sinnvoll den schlimmsten Fall anzunehmen: Das heißt, die andere Zivilisation wird uns bei der ersten Begegnung vernichten.
Es ist jedoch unmöglich mit Sicherheit zu sagen, ob die andere Zivilisation uns überlegen oder unterlegen ist,
weshalb es strategisch genauso gut möglich sein kann, sich sehr defensiv zu verhalten und zu versuchen die eigene Existenz zu verbergen.
Letzteres ist ein Versuch das Fermi-Paradoxon zu lösen, aber auch die Dunkle Wald-Theorie hat ihre Problematiken.
Auch im Bezug auf den Aufbau verschiedener Zivilisationen.
https://www.universetoday.com/149410/beyond-fermis-paradox-xvi-what-is-the-dark-forest-hypothesis/
Mir geht es jetzt viel mehr darum, ob wir es annähernd als etwas realistisch betrachten könnten,
dass eine andere Zivilisation uns bereits auf dem Schirm hat und ihre Vernichtungswaffe bereits vor Jahrzehnten abgeschossen hat.
Woran würden wir das überhaupt erkennen können und wie kann man eine solche abwehren?
Die relativistische Vernichtungswaffe wäre eine solche, die den physikalischen Gesetzen der Relativitätstheorie unterliegt,
weshalb sie beispielsweise auch definitiv NICHT schneller als Lichtgeschwindigkeit sein darf(oder besser gesagt kann).
Hinzufügen möchte ich, dass es natürlich noch nicht mal klar ist, ob da überhaupt anderes Leben im Universum existiert.
Man kann bis jetzt leider nur mutmaßen, deswegen freue ich mich auf eure Antworten! :)
Falls mir Fehler im Bezug auf einigen Erklärungen unterlaufen sein sollten, dann entschuldige ich mich schon mal vorab dafür!
Vielen Dank fürs Lesen!
:stranger:
Seit 1957 erforschen wir den Weltraum und haben bisher so einiges herausfinden können.
Hierzu eine kleine Darstellung einiger Missionen und wie weit wir bisher schon vorgedrungen sind:
Original anzeigen (1,0 MB)
Quelle: https://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-6596/10819_read-24426/
Am 24. Juni 1947 wurden erstmals mehrere unidentifizierte, fliegende Objekte im Luftraum gesichtet,
doch auch schon weit vor unserer Zeit gab es künstlerische Darstellungen und Erzählungen zu kuriosen Phänomenen im Himmel:
Menschen haben schon immer Dinge am Himmel gesehen, die sie sich nicht erklären konnten. Zu den ältesten überlieferten Sichtungen seltsamer Himmelsphänomene gehört eine Erzählung in den Annalen von Pharao Thutmosis III. (um 1486 v. Chr. bis 1425 v. Chr.). In dieser wird von „Kreisen aus Feuer“ erzählt, die mehrere Tage am Himmel beobachtet wurden. Aus römischer Zeit berichtet Iulius Obsequens im prodigiorum liber (dt. Buch der Vorzeichen) von verschiedenen Sichtungen zwischen 190 v. Chr. bis 11 v. Chr. Darunter fliegende „Dinge wie Schiffe“ sowie „runde Schilde“ am Himmel und einem „goldenen Globus aus Feuer“. Dieser soll vom Himmel gefallen, dann wieder aufgestiegen und fliegend verschwunden sein.[15]Siehe:
Aus Japan ist eine Sichtung aus dem Jahr 1235 überliefert. Der Shōgun Kujō Yoritsune lagerte am 24. September mit seiner Armee. In der Nacht erschienen merkwürdige Lichter am Himmel, diese schienen in Kreisen hin und her zu schwingen und konnten bis zum frühen Morgen beobachtet werden. Yoritsune ordnete eine „vollständige wissenschaftliche Untersuchung“ der Sichtung an – mit dem Ergebnis: Der Wind müsse die Sterne hin und her bewegt haben.[16]
Quelle: Wikipedia: UFO - Absatz: Frühe Geschichte (Künstlerische Darstellungen inklusive)
Jedoch möchte ich nicht in die Präastronautik abdriften und behaupten, dass es sich dabei definitiv um Außerirdische handelt.
Es soll nur aufzeigen, dass wir in gewisser Weise schon immer von jenen Phänomen durch die Zeit begleitet wurden.
Bis Heute gibt es jedoch keinen einzigen Nachweis für eine andere, ähnlich fortgeschrittene(geschweige überhaupt eine)Lebensform außerhalb der Erde:
Bislang ist nicht bekannt, ob Leben außerhalb der irdischen Biosphäre existiert.Quelle: Wikipedia: Außerirdisches Leben
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Und jetzt fragen wir uns doch:
"Sind wir allein im gesamten Universum, oder sind wir nicht allein?"
Vor rund 14 Milliarden Jahren entstand das Universum.
Unser Sonnensystem ist nicht viel jünger: ca. 13,6 Milliarden Jahre.
Es ist eine unvorstellbare Angabe der Menge an Galaxien, die sich im gesamten, sichtbaren Universum befinden.
Eine so dicht bewachsene Struktur aus unzähligen Planeten, Sonnen, etc. bei der man sich nicht vorstellen kann,
dass da kein einziges Leben vorhanden ist.
Und doch scheinen wir vollkommen "abgelegen" und vereinsamt im "hintersten" Teil der Milchstraße herumzuirren.
"Wo sind sie?"
Wenn man jetzt jedoch davon ausgeht, dass es sich auch nur bei einem einzigen Ufo-Vorfall von 1947 an,
um etwas extraterrestrisches handelt, dann weiß man logischerweise auch über die Erde bescheid.
Also, was ist wenn wir die ganze Zeit schon beobachtet wurden
und man bereits vor ein paar Jahrzehnten eine interplanetare Vernichtungswaffe abgeschossen hat?
Klingt natürlich erstmal extrem und man darf sich fragen, wieso eine so fortgeschrittene Lebensform das tun sollte:
Dazu muss die "Dunkle Wald"-Theorie mit einbezogen werden:
Da außerirdische Lebensformen nicht in der Lage sind,
effektiv miteinander zu kommunizieren (angesichts der großen Entfernung zwischen ihnen und verschiedenen Sprachen,
Kommunikationsmitteln und kulturellen Konzepten),
ist es sinnvoll den schlimmsten Fall anzunehmen: Das heißt, die andere Zivilisation wird uns bei der ersten Begegnung vernichten.
Es ist jedoch unmöglich mit Sicherheit zu sagen, ob die andere Zivilisation uns überlegen oder unterlegen ist,
weshalb es strategisch genauso gut möglich sein kann, sich sehr defensiv zu verhalten und zu versuchen die eigene Existenz zu verbergen.
Letzteres ist ein Versuch das Fermi-Paradoxon zu lösen, aber auch die Dunkle Wald-Theorie hat ihre Problematiken.
Auch im Bezug auf den Aufbau verschiedener Zivilisationen.
https://www.universetoday.com/149410/beyond-fermis-paradox-xvi-what-is-the-dark-forest-hypothesis/
Mir geht es jetzt viel mehr darum, ob wir es annähernd als etwas realistisch betrachten könnten,
dass eine andere Zivilisation uns bereits auf dem Schirm hat und ihre Vernichtungswaffe bereits vor Jahrzehnten abgeschossen hat.
Woran würden wir das überhaupt erkennen können und wie kann man eine solche abwehren?
Die relativistische Vernichtungswaffe wäre eine solche, die den physikalischen Gesetzen der Relativitätstheorie unterliegt,
weshalb sie beispielsweise auch definitiv NICHT schneller als Lichtgeschwindigkeit sein darf(oder besser gesagt kann).
Hinzufügen möchte ich, dass es natürlich noch nicht mal klar ist, ob da überhaupt anderes Leben im Universum existiert.
Man kann bis jetzt leider nur mutmaßen, deswegen freue ich mich auf eure Antworten! :)
Falls mir Fehler im Bezug auf einigen Erklärungen unterlaufen sein sollten, dann entschuldige ich mich schon mal vorab dafür!
Vielen Dank fürs Lesen!
:stranger: