Zoophilie beschreibt eine emotionale Bindung zu einem Tier, die zu einer Bevorzugung des Tieres als Lebensgefährte und/oder Sexualpartner führt.“ Es existieren auch spezifischere Begriffe wie beispielsweise „Kynophilie“ als Bezeichnung für menschlich gesteuerte sexuelle Handlungen zwischen Hund und Mensch beziehungsweise die entsprechende Neigung.also ich hab auch mal mit einem geschrieben, er sagte eben, dass es bei ihm eine grosse Liebe war, nichts sexuelles, aber das konnte niemand verstehen und soviel ich noch weiss wurde er auch damals aus dem forum ausgeschlossen.
Denkst du auch beim Sex zwischen zwei Menschen so? Wenn der andere nicht "zuschnappt", hat er seine Einwilligung zum Sex gegeben? Wenn sich nicht aktiv und kraftvoll zur wehr gesetzt wird, ist es keine Vergewaltigung? Vielleicht am besten gleich unter Drogen setzen, dann kann das Tier ja gar nichts merken und es emnach auch nicht als schlimm finden - oder wie?benn schrieb:Wenn sich ein Tier nicht wehren kann, dann frage ich mich allerdings, warum ein Tier bzw. ein Hund zuschnappt wenn man diesem z.B. nem Krallenschneidem weh tut oder diesen verärgert, aber dieser sich das gefallen laasem soll wenn dieser vom Menschen bestiegen wierd ?
...denkt mal darüber nach!
Ja würde ich auch gerne mal wissen wer hier den zur Fraktion der Praktiker gehört ! ^^Mae-Lou schrieb:Was mich aber einfach interessieren würde (ohne moralischen Aspekt) - welche derer, die sich hier mehr oder weniger Pro Zoopilie äußern haben sowas schon selbst getan oder haben Interesse daran?
Wird zwar keiner zu stehen (oder doch?), aber neugierig bin ich schon.
Haha :) made my day !! ^^Schnurrgerüst schrieb:Denkst du auch beim Sex zwischen zwei Menschen so? Wenn der andere nicht "zuschnappt", hat er seine Einwilligung zum Sex gegeben? Wenn sich nicht aktiv und kraftvoll zur wehr gesetzt wird, ist es keine Vergewaltigung? Vielleicht am besten gleich unter Drogen setzen, dann kann das Tier ja gar nichts merken und es emnach auch nicht als schlimm finden - oder wie?
Wenn das ein ad-Hominem sein soll, dann ist es ein schlechtes. Wer oder wie ich bin sagt rein garnichts über die Gültigkeit meiner Argumente aus. Dazu braucht es Gegenargumente, aber außer Deinen Standpunkt zu wiederholen ("krank!" "unnatürlich!") kommt da ja erklärtermaßen nichts von Dir ("Moral braucht keinen Nachweis"). Also scheint es wohl eher sinnlos zu sein sein, mit Dir zu diskutieren.Gilbert.Wolzow schrieb:Ich halte Dich für einen der typischen 68 geprägte Intellektuellen, da hat es tatsächlich keinen Sinn über Moral zu sprechen.
Cool. Dann muss ich ja nur eine Tiersex-Religion gründen, und schon bin ich wieder im geschichtlichen Einklang mit den Werten der funktionierenden Gesellschaft.
Nochmal: Dass bestimmte moralische Norman in bestimmten Gesellschaften faktisch gelten, sagt nichts über ihre Richtigkeit aus. Siehe Frauenunterdrückung. Siehe Sklaverei.
Es ist die Wahrheit, denn ihr nutzt die Tiere sexuell aus. DAS ist diskriminierend, ihnen zu unterstellen sie stehen auf EURE Sauereien nur weil sie nicht reden können.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Weil man dann etwas in 100% der Fälle verbieten müsste, obwohl nur 10% Schäden erleiden würden. Für die übrigen 90% der Menschen und Tiere wäre es grundloses Verbot. Das reicht vielleicht in einem Gottesstaat - aber nicht in einem freiheitlichen Rechtstaat. Zur Erinnerung: Wir reden hier anders als beim Katzenbeispiel von Schäden, den man nicht mal abschließender Sicherheit überhaupt festellen kann. Und wir haben immer mit der industriellen Massentierhaltung und Tierversuchen immer noch den Elephanten im Raum.keltenhain schrieb:sollte man nicht liebe Schaden von allen Tieren abwenden als zu sagen ach wenn nur 10% schmerzen dabei haben dann ist es ja in Ordnung ??
Cool. Dann muss ich Hunde ja nur zu Fickschlitten züchten, und schon ist alles wieder in Butter.
Tit for tat.
Warum ausgerechnet hier? Warum nicht beim Pferdesport? Beim Hundesport? Bei Tierversuchen? Bei Tierhaltung? Bei Tiertransporten? Bei Tierschlachtungen? Ach, ich vergaß, wir legen ja moralische Maßstäbe an andere an, die wir selbst nicht eizuhalten bereit sind.
Du erkennst ein Argument ja nicht mal, wenn man es Dir auf den Kopf schlägt. Das sind Beispiele dafür, dass es keineswegs bei allem, was in einer Gesellschaft faktisch akzeptiert ist - oder nicht - auch gute Gründe dafür gibt.
