Hunde
18.06.2024 um 09:38gagitsch schrieb:Nerven, bleib stehen oder dreh dich in die andere Richtung wenn er zieht, dann wird er merken, dass es nicht gut ist zu ziehen, da es woanders lang solldas funktioniert sicher bei vielen Hunden.
Allerdings hatte ich das mit meinem Jack-Russel-Mix damals genauso gemacht - ohne Erfolg.
Er wollte offensichtlich eine lange Leine, dann war er zufrieden 😁
gagitsch schrieb:Vom flexleinen halte ich wenig.die einen sagen so, die Anderen so 😉
Mir sind die normalen Leinen nichts. Wenn ich die Flexi lang ausgezogen lasse, muss ich natürlich gut auf mein Umfeld aufpassen, vor allem bei Häuserecken - da mache ich die dann auch kurz (muss man aber bei einer Schleppleine auch).
In Gefahrensituationen bzw. wenn ich mal schnell in die Leine greifen muss, hatte ich ganz am Anfang die Lehre ziehen müssen, dass es weh tut, wenn die Leine in der Hand reibt (weiß nicht, wie ich das was ich meine besser beschreiben soll).
Aber da hatte ich dann eine Methode entwickelt, wo mir das nicht mehr passiert: Wenn ich die Leine mal sehr schnell kurz halten muss greife ich weit unten in diese rein, mache eine Schlinge um die Hand, dann kann sie nicht mehr in dieser reiben.
Bei einer normalen Leine stört mich, dass die oftmals durchhängen können oder wenn man das nicht will, müsste man ständig die Länge anpassen oder diese generell kurz halten. Das kann man da wo es angebracht ist auch mal machen, aber ständig den Hund nur kurz zu halten (sehe ich bei vielen mit großen Hunden), tut mir für den Hund leid, die wollen beim Gassigehen wenigstens ab und zu auch mal bissel ihre Freiheit haben.
Schlimm fand ich übrigens letztens, als ich eine Frau mit Katze an der Leine sah - weil es kein Hund war, sie jedoch aus diesem offensichtlich einen machen wollte, der "bei Fuß geht".
Die hatte die Katze an einer kurzen Leine ausgeführt. Sobald die mal bissel abseits des Weges wollte, zog sie diese weiter. Ab und zu machte sie einen Buckel ... gefallen hatte ihr dieser Spaziergang sicherlich nicht, denke ich mal.