Hunde
28.12.2017 um 16:30@Optimist
Optimist schrieb am 21.12.2017:weißt du auch was da auf dich zukommen könnte?Ja, ich bin Jägerin.
Optimist schrieb am 21.12.2017:weißt du auch was da auf dich zukommen könnte?Ja, ich bin Jägerin.
Optimist schrieb:hast du mal an den armen Hund gedacht, der alles mindestens 10 mal stärker hört als du und das dann aushalten muss?Und nun? Sagst du sowas auch zu Schutzhundeführern bei Veranstaltungen? In Berlin gab es in einem Club immer Security mit Hunden, die isnde mit denen auch über die Floors gelaufen, gestorben sind die davon auch nicht. Auf tuningtreffen sidn auch oft Hunde, sterben die davon?
Nein? Ist dir egal, wie es deinen Hunden geht, Hauptsache du kannst genießen?
Optimist schrieb:Den Hund mit lauten Geräuschen zu konfrontieren...Entweder der aktzeptiert die Geräusche oder nicht, muss er ja letztlich, das gassi gehen wird bestimmt nicht nur wegen irgendwelchen Feuerwerken abgebrochen.
... also Desensibilisierung wäre zwar eine Methode, aber dass einem das Befinden des Hundes egal ist, kann ich nicht nachvollziehen
Optimist schrieb:super Einstellung. Die totale Empathie mit deinen Mitgeschöpfen. (Ironie off)Weil es natürlich toll ist den Hund in seiner Angst zu bestärken und jenem gut zureden, super Sache als Vorbild. Einfach ignorieren und links liegen lassen und wie gehabt weiter machen, bleibt das Vorbild ruhig ist meist alles ok.
fark schrieb:Und ich schreibe hiern icht von diesen massenhaften ...Angst Hunden aus dem Ausland. Dagegen bin ich eh die alle einzuführen, ....da sind wir mal einer Meinung, aber sicherlich aus unterschiedlichen Gründen, könnte ich mir vorstellen.
fark schrieb:Sagst du sowas auch zu Schutzhundeführern bei Veranstaltungen?hast du mal daran gedacht, dass die evtl. Gehörschützer im Ohr haben könnten?
Optimist schrieb:Den Hund mit lauten Geräuschen zu konfrontieren...... also Desensibilisierung wäre ... eine Methode
fark schrieb:Entweder der aktzeptiert die Geräusche oder nicht,ich schrieb ja selbst, dass ich Desensibilisierung richtig finde.
Thalassa schrieb:Laß´ dich doch nicht von Leuten provozierenach, provozieren kann mich so jemand nicht.
Thalassa schrieb:Übrigens: Hunde - und auch die Pferde bei der Polizei - die auf derartigen Anlässen aller Art, bis hin zu Demonstrationen, eingesetzt werden, sind ausgebildet und müssen sogar eine Prüfung ablegen.das ist richtig so.
Nur wenn sie die bestehen und wirklich wesensstark sind, müssen/dürfen sie dort "arbeiten" ;)
Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß mein kleiner Stänker-Strolch mal zwei riesengroße Rottirüden einer Security-Streife in der U-Bahn angepöbelt hat und von den beiden Hunden nur abfällige und vernichtende Blicke geerntet hat.:D
Optimist schrieb:Weißt du zufällig, ob die bei lauten Veranstaltungen Gehörschutz bekommen?Also ich weiß, daß es für Diensthunde u.a. auch Gehörschutz als Ausrüstung gibt, allerdings wann und wo der dann eingesetzt wird, weiß ich auch nicht - die müssen/sollen ja auch die Kommandos ihres Hundeführers hören, geht ja nicht alles über Gesten, Blicke und dergleichen ;) .
Thalassa schrieb:Also ich weiß, daß es für Diensthunde u.a. auch Gehörschutz als Ausrüstung gibt, allerdings wann und wo der dann eingesetzt wird, weiß ich auch nicht - die müssen/sollen ja auch die Kommandos ihres Hundeführers hören, geht ja nicht alles über Gesten, Blicke und dergleichenKönnte mir vorstellen, bei einem lauten Rockkonzert müsste es so und auch so nur über Gesten gehen, denn da würden die Hunde sicher mit und auch ohne Gehörschutz nichts verstehen können, oder? :)
Optimist schrieb:Weißt du zufällig, ob die bei lauten Veranstaltungen Gehörschutz bekommen?Also jagdlich geführte Hunde bekommen auf jeden Fall keinen Gehörschutz, wenn sie mit sind zur Jagd.
Optimist schrieb:Hunden dann nicht trotzdem weh tunklar. darum gibt es auch Gehörschutz (in 3 Größen) für Wautzi:
Optimist schrieb:Könnte es den Hunden dann nicht trotzdem weh tun (also in den Ohren)?Ich war mit dem Nachbarn schon mit zur Jagd, also nach meinem Eindruck tut es den Hunden nicht weh. Die Hunde sind im Gegenteil schon freudig erregt, wenn die Büchse auch nur angeschlagen wird, weil sie wissen, dass sie gleich arbeiten dürfen. Die sind Schüsse einfach gewöhnt und wissen, dass nach dem Schuss der "Spaß" beginnt.
Und könnte das nicht zu frühzeitigem Gehörverlust führen (aber gut, das wird denen dann wahrscheinlich egal sein, wird halt ein anderer Hund genommen)
ShauntheCreep schrieb:Also jagdlich geführte Hunde bekommen auf jeden Fall keinen Gehörschutz, wenn sie mit sind zur Jagd."auf jeden Fall keinen" kann nicht sein, wenn sich ein paar Jäger aus einem Forum sich diese zugelegt haben:
ShauntheCreep schrieb: Die sind Schüsse einfach gewöhnt und wissen, dass nach dem Schuss der "Spaß" beginnt.Das haben einige Rockmusiker mit langer Live-Karriere auch geglaubt.
Bishamon schrieb:"auf jeden Fall keinen" kann nicht sein, wenn sich ein paar Jäger aus einem Forum sich diese zugelegt haben:Ok, sowas hab ich bei den mir bekannten Jägern noch nicht gesehen. Wohl verwenden die Schutzwesten und GPS-Halsungen für die Hunde, aber keinen Gehörschutz.
forum.wildundhund.de
Thalassa schrieb:"Normale" Alltagsgeräusche können sie ausblenden, dazu gehört die Knallerei beim Feuerwerk aber nicht!Ich bin auch schon etwas besorgt, was Sonntag anbelangt. Ist das erste Sylvester für meinen Mops. Gestern abend wurde hier in der Ggend schon kräftig geballert, da wollte wohl einer seine Reste vom Vorjahr versprengen. Das hat den Hund nicht weiter interessiert. Aber wenn es Sonntag richtig losgeht... ich hoffe, er nimmts genauso gelassen.