Hunde

@Optimist

:) Man muß ja auch lernen überhaupt kommunizieren zu können, mit dem Vierbeiner.
... und der Hund muß ja erstmal lernen, wie "sein Mensch" überhaupt spricht - wir kommunizieren nämlich etwas ( ;) ) anders als Caniden ...

@Thalassa

Thalassa schrieb: wir kommunizieren nämlich etwas

ja unentwegt. Und Hundi beobachtet den ganzen Tag jede unserer Regung, wenn er nicht gerade schläft. :)

Was ist denn Caniden ..? (will nicht erst googeln)

@Optimist

Optimist schrieb:Was ist denn Caniden ..? (will nicht erst googeln)

Als Caniden bezeichnet man die Familie zu welcher Hunde gehören.

@eyecatcher

eyecatcher schrieb: vor allem da die meisten Tierheime hier aus allen Nähten platzen.

Und was ist, wenn man weder aus dem Tierheim noch aus dem Ausland Hunde möchte?

@fark

Dann sollte man überlegen, ob man wirklich ein Tierfreund ist ;)

@eyecatcher
Totaler Blödsinn in meinen Augen, erstmal sind mir die tiere aus dem ausland und aus dem Tierheim zu 90 Prozent zu alt und dann kommt da noch das Problemchen, dass so gut wie jeder hund kastriert ist, für mich ein no go ;)

@Tussinelda
@Thalassa
@psreturns
@Optimist

danke für Eure Antworten.

Ich dachte vielleicht vermittelt er Angst und ich sehe es nur nicht. Aber er hat keine Angst .

Wir haben gestern zwei Fremde Hunde getroffen am See. Ein ich glaub eine Alpenzellerhündin und ein Terrier Labradormix--- Rüde

die Hündin ist eine Zicke, warnte deren Frauchen. Und diesmal ging ich weit weg mit meinem Mops und mein Mann hatte den Bulli.

Und ich rief ihn zu, laß mal die Leine ganz locker und geh hin.. , das Frauchen von den zwei fremden Hunden hatte ich zuvor von des Bullis Verhalten geschildert , auch sein Alter, so wie hier im Forum.


Unser Bulli ging also näher, ganz gelassen bei die Zwei Hunde , und die Hündin Knurrte..

Ja unser Bulli machte ganz einfach Platz und ließ sich beschnuppern .., und dann wie immer.. " Komm, wir können doch spielen"-

er geht vorne runter Po in die Höhe und die Hündin knurrte weiter. Das Juckte unseren Bulli nicht , auch nicht , dass Herrchen ihn hielt und ich wirklich von weiten stand und sah mit dem Mops das Treiben zu. Also unser Bulli denkt nicht ihm Traum dran zu beißen.., aber er will alles gut machen. Ich glaube er erkennt gar nicht , dass das Knurren und ein Ermahnen ist . Er denkt , das ist doch bestimmt spielen.

Also gehe ich jetzt im Endeffekt aus, er ist Psychisch noch nicht so weit entwickelt, dass er diese Gefahren einschätzen kann , und sich deshalb auch knappen lässt . Ich denke, wenn er älter wird, wird er das verstehen, dass das nicht immer spielen ist .

liebe Grüße :-)

@Kc

Kc schrieb:Mir stellt sich auch immer die Frage: Was macht man eigentlich, wenn ein fremder Hund den eigenen angreift?
Einfach nur zugucken und hoffen? Hängt das von der eigenen Konstitution ab?
Ich glaube, wenn das nicht gerade ein ganz riesiges TIer wäre, würde ich versuchen, möglichst nachdrücklich und hart Tritte auszuteilen.
Weil ich meinen Hund schützen möchte (habe aber keinen, das sind nur hypothetische Überlegungen).

das hatten wir, unser Bulli wehrt sich nicht. Als unserer vor einiger Zeit attackiert wurde,war es so..

Ein Besitzer sein Freund und der Hund nicht an der Leine, die beiden Leute ca 20 Meter hinter dem Hund.

Der Hund kam auf uns zu , und ich selbst , hab nie Angst . Auch nicht vor großen Hunden.

Ich dachte ok, den Rüden kenne ich etwas, er ist schon 10 Jahre alt . Schnuppert an unseren Bulli und beißt Zu . So schnell konnte man gar nicht schauen, wie ich den Hund von unserem Hund weggetreten hatte. Er ist etwas Größer als unser Bulli. Und hinten rief der Besitzer: Aus !!!! kommst Du hierher.

Ich schaute den Besitzer fragend an und der sagte :" Ja, ich weiß auch nicht wieso er jetzt gebissen hat , er hat ein Problem mit Rüden."

Da hab ich gesagt und gefragt : Das ist jawohl nicht mein Problem, wieso ist der dann nicht an der Leine? Sie wissen doch genau dass ich Rüden habe.

Er hat nur die Schultern ahnungslos hochgezogen und lief dann weiter. Wenn er uns jetzt immer sieht , hat er den Hund an der Leine.
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Wichtig ist .. dass man keine Panik kriegt oder umher schreit ..

das stachelt Hunde nur noch mehr an. Die Besitzer können beide die Hinterbeine etwas wegziehen, dabei verlieren sie Halt. Und dann auseinander mit den Raufbolden.

Einmal wurde mein Mops gebissen.., da war er noch ,ja, etwa auch über ein Jahr..

von einem Jackrusselterrier, dieserritt auf unsern Mops , zeigte Dominanzverhalten, und mein Mops reagierte, wollte gleich weg und der Jackrussel biß gleich zu . Ich packte ihn ins Nackenfell und hob ihn so hoch und übergab ihm dem Mann den er gehört.

Und dieser meinte, das war aber jetzt sehr gefährlich für mich . Mehr hatte er dazu nicht zu sagen.

LG Dir

Optimist schrieb:Wie soll man zB. als Halter eines kleinen Hundes beim Kampf mit einem Größeren seine Angst überwinden, dass der Kleine lebensgefährlich verletzt werden könnten (wegen dem "es ist immer das Extrem")?

das kann passieren. Aber sowas male ich mir in Gedanken nicht aus, weil , wenn ich Angst fühle, spiegelt der Hund das wieder.

Ich kann nicht mit meinen Hunden laufen, wenn Angst mein Begleiter ist . Ich bin beim laufen mit den Hunden sehr gelassen, hab meist leise Musik an.., Schlager.. und genieße einfach die Zeit mit den Hunden in der Natur. Ich schau nebenher, wer kommt von weiten.. mach ich sie ab von der Leine ?, ja, gerade bei schlechten Wetter-- da ist es toll.

, da ist bei uns so gut wie nie jemand unterwegs , andere gehen mit ihren Hunden scheinbar nur, wenn die Sonne Scheint und es trocken ist . ;-)
und dann nur schnell, solange man eine Zigarette ausgeraucht hat , dann husch , husch wieder ab ins Trockene.

Unsere zwei, die gehen mit mir bei Wind und Sturm, Schnee:-) und auch weit. Ich komme oft klatschnass heim , durchnässt. Aber ich habe seit Jahren keine Erkältung mehr gehabt .:-))

Ich frag immer:" Los, wer traut sich mit, oder geh ich heute alleine? "

LG Euch

@dieleserin

dieleserin schrieb:Also gehe ich jetzt im Endeffekt aus, er ist Psychisch noch nicht so weit entwickelt, dass er diese Gefahren einschätzen kann , und sich deshalb auch knappen lässt . Ich denke, wenn er älter wird, wird er das verstehen, dass das nicht immer spielen ist .

Und Du darfst nicht vergessen, dass Knappen bei doggenartigen Hunden zum Toben
dazu gehört. Was andere als Pöbelei empfinden gehört da zum guten Ton. ;)

@psreturns

das knappen unter spielenden Hunden kenne ich :-) und auch attackieren..Warnen.. ich bin über 40 Jahre.., und normal haben wir immer ein Dreier Rudel, seit vielen Jahren. Man lernt da sehr viel über das Verhalten von Hunden untereinander und auch über andere Hunde. Unser Bulli wenn er mit anderen Hunden toll, beißen die sich gegenseitig, mal liegt der eine unten dann der andere. Das ist spielerisch..

Nun geh ich schlafen ,gute Nacht :-)

liebe Grüße

@fark

Manch einer kann seine Ansprüche zum Wohl eines Tieres zurückstellen. Scheint bei dir nicht der Fall zu sein. Deine Aussage trieft eher vor Egoismus.
Und was ist an einem kastrierten oder alten Hund bitte so schlimm?

An sich ist es ja ok. Hunde aus einem Tierheim im In- oder Ausland aufzunehmen. Für mich stellt sich die Frage ob man mit einem solchen Tier zurecht kommt. Viele dieser Tiere haben teilweise schlimme Dinge erlebt die sie psychisch sehr labil werden ließen. Ich für meinen Teil wäre mit so einem Tier bestimmt überfordert.

Wir haben bei uns einen Hund aus einer nicht geplanten Zeugung aufgenommen, also einen Mischlingswelpen von Privat.

Original anzeigen (0,8 MB)

@HooverTPau

Macht der da gerade auf den Teppich? :D

@eyecatcher

eyecatcher schrieb:Scheint bei dir nicht der Fall zu sein. Deine Aussage trieft eher vor Egoismus.
Und was ist an einem kastrierten oder alten Hund bitte so schlimm?

Ansprüche zum wohl des Tieres, hmmm, denke ist völlig vorbei am Thema.
Alles, ich werde jetzt keinerlei Aufstellung machen, nehmen wir gesundheitliche Probleme so wie Ausgrenzung anderer Hunde, aber ich brauche darüber keinerlei Diskussion führen, kommt nämlich nicht zu einem Ergebnis , hatte ich schon oft genug, alles kastrieren, nur Tierheim, alles andere ist müll.

Damit meine ich auf keinen Fall dich, dummerweise mischen sich dann doch des öfteren irgendwelche Buch und Internet neunmalklugen ein ;)

@HooverTPau
hmm,die meisten kommen bie mir auch aus privater Hand oder aufgegebener Zucht.

@Tussinelda

Nein, er ist nicht kastriert und an sich nicht unterwürfig (nur bei besagten, wilden Hunden) und ich vergleiche ihn gerne mit menschlichen pubertierenden Jüngelchen ala: "Guck mal, ich habe den längsten" :D Typisches Rüdenverhalten und rumtänzeln hat er in jedem Fall gut drauf und er macht nicht den Eindruck, als ob er Angst hätte oder sich nicht wehren könnte.

Mit den anderen HH kann man, wie erwähnt, nicht im Vorfeld reden, da man sie schlicht nicht sieht. Nach dem Geschehen bekommt man eh nur die Standartsprüche: "Hat er noch nie gemacht" "Will nur spielen.." "Bla bla" zu hören. Es ist müßig und ärgerlich und sie lernen nichts daraus. Es geht hier vielen anderen HH mit ihren Hunden auch so und da ich mir aus gesundheitlichen Gründen die Gassirunden mit immer denselben Bezugspersonen teile, suche ich nicht zwangsläufig den Fehler bei mir oder meinem Hund. Obwohl ich sicherlich genug mache, ganz klar ;)

Zum "Kampf". Natürlich geht es nicht um "Leben und Tod", habe ich auch nie so empfunden. Ich möchte mich lediglich absichern und meinem Hund (größere) Verletzungen ersparen.

@psreturns

Äh, nein. Er rammelt sein Kissen.

@HooverTPau
Warum habe ich das sofort erkannt und andere nicht?

@HooverTPau

Wieso stellt man bitte so ein Bild ein?

@74
es sind also die normalen Rangeleien, Pöbeleien unter Rüden, insbesondere, wenn Deiner ein heranwachsender Rüde ist......da würde ich ihn genauso abgeleint laufen lassen, ehrlich gesagt, dann kann er ausweichen, abhauen, sich dem Stellen oder wie auch immer, sein Verhalten ist dann aber wenigstens nicht von Dir beeinflusst und verschlimmert möglicherweise die Situation......ich leine meine Hunde ab, wenn der andere auch ohne Leine ist und bei dem anderen Hund niemand ist, der ihn anleinen könnte. Das klappt dann in der Regel besser, als wenn meine angeleint sind.