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23.09.2016 um 14:50@datrueffel
Ja ☺️, so war es auch in der Beschreibung von Laika drin gestanden.... Wir vermitteln jetzt auch schon Pandabärchen.... ☺️☺️
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Thalassa
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23.09.2016 um 15:33Kc schrieb:Wenn ich da dran denke an diese Frau, die vor einigen Jahren in meiner Heimatstadt einen Schäferhund hatte, der auch total abgedreht war: die musste die Leine von dem Tier um Bäume wickeln, damit der nicht sofort auf andere Hunde losfuhr und rief schon von weitem, man solle aufpassen......habe ich mehr als einmal erleben müssen.
Der hat auch mehrmals zugebissen, dann wurde rumgeheult, man möge den bitte nicht einschläfern lassen...
Oma-Rottweiler, Oma-Schäferhund, Oma-irgendein großer Mix und ganz schmächtige und kleine Oma-Dogge.
Wegen letzterer habe ich einen Abend und die Nacht mit Kreuzbandzerrung in der Notaufnahme verbracht, nachdem sie meinen Pudel und mich angefallen hat - zum Glück hatte sie da einen Beißriemen um, keinen Maulkorb. Da war es aber so, daß das Herrchen verstorben war und Omi einfach nicht mit der Dogge fertig wurde. Das arme Tier kam natürlich kaum raus und wurde letztendlich doch eingeschläfert, weil sie alles und jeden anfiel und biß, was in ihre Nähe kam :( .
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24.09.2016 um 09:18@Tussinelda
fand deine Erklärung auch sehr aufschlussreich.
Mal noch eine Frage dazu:
Wie soll man zB. als Halter eines kleinen Hundes beim Kampf mit einem Größeren seine Angst überwinden, dass der Kleine lebensgefährlich verletzt werden könnten (wegen dem "es ist immer das Extrem")?
Wenn man nicht genau weiß, ist es nur eine Rangelei oder ernst - oder könnte aus einer Rangelei auch ernst werden ...
... soll man es einfach drauf ankommen lassen, in der Hoffnung dass es gut geht - und seinen Hund ableinen?
Wie ich schon mal schrieb, ich hatte durchgängig immer gute Erfahrungen mit Hochnehmen gemacht bei so unterschiedlicher Gewichtsklasse (der Hund muss dann natürlich ruhig bleiben) - obwohl ich weiß, dass man das nicht soll.
fand deine Erklärung auch sehr aufschlussreich.
Mal noch eine Frage dazu:
Bei den normalen "rangeleien" kann man die Hunde normalerweise gut trennen oder wenigstens den Aggressor abwehren, aber da lass ich normalerweise meinen Hund los, sollte er angeleint sein und entferne mich gemütlich mit ihm von dem anderen Hund. Das reicht eigentlich meist......wie kann man unterscheiden, ob es nur eine Rangelei oder ein ernsthafter Kampf ist? Ich meine, bei Rangeleien wirkt es ja manchmal auch so, als wird ernsthaft gebissen?
.....da kann man - je nach Situation - auch ruhig mal die Hunde die Situation klären lassen....die meisten Hundebesitzer sind zu vorsichtig oder zu unvorsichtig, es ist immer das Extrem, leider
Wie soll man zB. als Halter eines kleinen Hundes beim Kampf mit einem Größeren seine Angst überwinden, dass der Kleine lebensgefährlich verletzt werden könnten (wegen dem "es ist immer das Extrem")?
Wenn man nicht genau weiß, ist es nur eine Rangelei oder ernst - oder könnte aus einer Rangelei auch ernst werden ...
... soll man es einfach drauf ankommen lassen, in der Hoffnung dass es gut geht - und seinen Hund ableinen?
Wie ich schon mal schrieb, ich hatte durchgängig immer gute Erfahrungen mit Hochnehmen gemacht bei so unterschiedlicher Gewichtsklasse (der Hund muss dann natürlich ruhig bleiben) - obwohl ich weiß, dass man das nicht soll.
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24.09.2016 um 09:35@Optimist
ich verstehe, dass viele ihren Hund hochnehmen, das ist nun einmal die erste Reaktion, um den Hund zu schützen. Wenn ein Hund große Angst hat und man ihn ableint, dann kann es ja auch sein, dass er aus Angst wegrennt und zwar weiter, als man sich vorstellen kann, weil er Panik hat, das ist natürlich auch gefährlich.
Wenn es sich aber um einen ernsten Angriff handelt, dann ist hochnehmen für Dich und Deinen Hund womöglich lebensgefährlich.
Es ist schwierig, zu beschreiben, wie es bei einem ernsten Angriff aussieht, man muss die Körpersprache (vorausgesetzt, es handelt sich nicht um einen total verhaltensgestörten Hund) des fremden Hundes und des eigenen Hundes lesen können. Manche sind sich gar nicht bewusst, dass ihr eigener Hund quasi den Angriff des anderen auslösen kann, zum Beispiel oder das Verhalten, dass wir an den Tag legen und unbewusst auf unseren Hund übertragen. Auch kann man an der Reaktion des eigenen Hundes erkennen, wie ernst der die Situation einschätzt. Auch bei Rangeleien können Hunde verletzt werden, aber man muss da eben nicht überhysterisch sein, ich kenne niemanden, der sein Leben/Kindheit völlig unverletzt überstanden hätte, es gibt eben auch mal Blessuren. Mein Dackel ist sehr klein, am wenigsten passiert, wenn er frei läuft, falls der andere auch frei ist. Das Gute ist, bei zwei freilaufenden Hunden kann man sich sowieso nicht einmischen, da es ja dann eher seltener direkt bei einem zur Begegnung kommt.
Grundsätzlich gilt: weniger einmischen ist meistens besser, wenn man sich einmischt, dann ruhig und konsequent, sonst heizt man die Stimmung an. ich habe schon so lange und so verschiedene Hunde gehabt, um Leben und Tod ging es sehr sehr selten. Aber genau beobachten ist immer angebracht. Und mit anderen Hundebesitzern im Gespräch sein, damit man die anderen Hunde, deren Besitzer, ihr Verhalten (der Hunde) etc. etwas beurteilen kann. Das gibt Sicherheit, einem selbst und dem Hund.
ich verstehe, dass viele ihren Hund hochnehmen, das ist nun einmal die erste Reaktion, um den Hund zu schützen. Wenn ein Hund große Angst hat und man ihn ableint, dann kann es ja auch sein, dass er aus Angst wegrennt und zwar weiter, als man sich vorstellen kann, weil er Panik hat, das ist natürlich auch gefährlich.
Wenn es sich aber um einen ernsten Angriff handelt, dann ist hochnehmen für Dich und Deinen Hund womöglich lebensgefährlich.
Es ist schwierig, zu beschreiben, wie es bei einem ernsten Angriff aussieht, man muss die Körpersprache (vorausgesetzt, es handelt sich nicht um einen total verhaltensgestörten Hund) des fremden Hundes und des eigenen Hundes lesen können. Manche sind sich gar nicht bewusst, dass ihr eigener Hund quasi den Angriff des anderen auslösen kann, zum Beispiel oder das Verhalten, dass wir an den Tag legen und unbewusst auf unseren Hund übertragen. Auch kann man an der Reaktion des eigenen Hundes erkennen, wie ernst der die Situation einschätzt. Auch bei Rangeleien können Hunde verletzt werden, aber man muss da eben nicht überhysterisch sein, ich kenne niemanden, der sein Leben/Kindheit völlig unverletzt überstanden hätte, es gibt eben auch mal Blessuren. Mein Dackel ist sehr klein, am wenigsten passiert, wenn er frei läuft, falls der andere auch frei ist. Das Gute ist, bei zwei freilaufenden Hunden kann man sich sowieso nicht einmischen, da es ja dann eher seltener direkt bei einem zur Begegnung kommt.
Grundsätzlich gilt: weniger einmischen ist meistens besser, wenn man sich einmischt, dann ruhig und konsequent, sonst heizt man die Stimmung an. ich habe schon so lange und so verschiedene Hunde gehabt, um Leben und Tod ging es sehr sehr selten. Aber genau beobachten ist immer angebracht. Und mit anderen Hundebesitzern im Gespräch sein, damit man die anderen Hunde, deren Besitzer, ihr Verhalten (der Hunde) etc. etwas beurteilen kann. Das gibt Sicherheit, einem selbst und dem Hund.
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24.09.2016 um 09:49@Tussinelda
leuchtet mir alles vollkommen ein, was du schreibst.
Und auch das hab ich selbst schon erlebt:
Was ich jedoch feststellte, das klappte immer nur DANN, wenn es MEHRERE Hunde waren. Wenn er es dagegen nur mit EINEM Rüden zu tun hatte, fühlte er sich stark und dann passierte es eher mal, dass er motzte.
Trotz dieser Erfahrung, dass er sich in einer Meute benimmt, war es mir trotzdem immer sehr mulmig, wenn ich es wagte, ihn abzuleinen. Gegen dieses Gefühl kommt man schlecht an.
Hatte mir sogar mal getraut, ihn mit einem Kamphund-Weibchen spielen zu lassen, da war mir auch die ganze Zeit ganz anders, aber es ging gut. Das steckt einfach drin, auch wenn man sich vom Verstand her 10 Mal sagt, es passiert nichts...
leuchtet mir alles vollkommen ein, was du schreibst.
Und auch das hab ich selbst schon erlebt:
Tussinelda schrieb:am wenigsten passiert, wenn er frei läuft, falls der andere auch frei ist.mein ansonsten motzender und provozierender Hund (nur bei Rüden) war in einer Meute freilaufender Rüden lammfromm.
Was ich jedoch feststellte, das klappte immer nur DANN, wenn es MEHRERE Hunde waren. Wenn er es dagegen nur mit EINEM Rüden zu tun hatte, fühlte er sich stark und dann passierte es eher mal, dass er motzte.
Trotz dieser Erfahrung, dass er sich in einer Meute benimmt, war es mir trotzdem immer sehr mulmig, wenn ich es wagte, ihn abzuleinen. Gegen dieses Gefühl kommt man schlecht an.
Hatte mir sogar mal getraut, ihn mit einem Kamphund-Weibchen spielen zu lassen, da war mir auch die ganze Zeit ganz anders, aber es ging gut. Das steckt einfach drin, auch wenn man sich vom Verstand her 10 Mal sagt, es passiert nichts...
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24.09.2016 um 10:02@Optimist
ich weiß, das ist ja das Problem, es liegt oft an uns, man hat eben Befindlichkeiten, Sorgen, Ängste, Unsicherheiten, es ist schwer, dies zu überwinden
ich weiß, das ist ja das Problem, es liegt oft an uns, man hat eben Befindlichkeiten, Sorgen, Ängste, Unsicherheiten, es ist schwer, dies zu überwinden
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24.09.2016 um 12:03@Optimist
bei jedem anderen Hund der Leinenhalter in Panik verfällt.
Dann hast Du halt einen verunsicherten überforderten Hund, oder
er übernimmt die Führung und geht in die Offensive.
Beide Szenarien sind mal wieder vom anderen Ende der Leine verursacht. ;)
Optimist schrieb:Das steckt einfach drin, auch wenn man sich vom Verstand her 10 Mal sagt, es passiert nichts...Und genau diese Unsicherheit bemerkt das Tier , wenn
bei jedem anderen Hund der Leinenhalter in Panik verfällt.
Dann hast Du halt einen verunsicherten überforderten Hund, oder
er übernimmt die Führung und geht in die Offensive.
Beide Szenarien sind mal wieder vom anderen Ende der Leine verursacht. ;)
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24.09.2016 um 16:13@psreturns
psreturns schrieb:Und genau diese Unsicherheit bemerkt das Tier ...ja, ich weiß was du meinst. Aber wie erklärt es sich, dass er in einem Rudel dann trotzdem sicher auftritt und NICHT motzt, obwohl er meine Angst spüren müsste ... oder ist er dann so abgelenkt, dass er sie doch nicht mitbekommt?
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24.09.2016 um 16:18@Optimist
Da solltest Du Deinen Hund fragen, ab wann er der Meinung ist, motzen zu müssen.
Eventuell wirst Du auch etwas ruhiger, wenn nichts passiert und das reicht ihm schon.
Da solltest Du Deinen Hund fragen, ab wann er der Meinung ist, motzen zu müssen.
Eventuell wirst Du auch etwas ruhiger, wenn nichts passiert und das reicht ihm schon.
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24.09.2016 um 16:21@psreturns
(aber verstehe schon was du mir sagen willst :) )
psreturns schrieb:Da solltest Du Deinen Hund fragender spricht leider kein deutsch :D
(aber verstehe schon was du mir sagen willst :) )
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24.09.2016 um 16:29Kennt ihr diesen Typ von Urlaubern, der auf einem Markt o.ä. einen süßen Hundewelpen sieht und diesen aus Mitleid kaufen muss? Es steigert die Nachfrage und im großen und ganzen ist niemandem damit geholfen.
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24.09.2016 um 16:49@eyecatcher
ja, leider gibts von diesen Leuten viel zu viele. Ist ja auch nicht immer nur Mitleid, sondern Manche wollen einfach billig zu einem Hund kommen.
Solche Märkte müssten verboten werden, finde ich. Und bei Kontrollen müsste dann jeder Halter nachweisen, wo er den Hund her hat.
ja, leider gibts von diesen Leuten viel zu viele. Ist ja auch nicht immer nur Mitleid, sondern Manche wollen einfach billig zu einem Hund kommen.
Solche Märkte müssten verboten werden, finde ich. Und bei Kontrollen müsste dann jeder Halter nachweisen, wo er den Hund her hat.
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24.09.2016 um 16:53@Optimist
Also ich kenne bisher nur die Leute, die ohne die Absicht einen (weiteren) Hund zu kaufen/sich anzuschaffen nach Bulgarien oder ähnliche Länder in den Urlaub gefahren sind und mit Hund wieder gekommen sind. Auch als ich mal bei einem Tierarzt gearbeitet habe (in der Sommerzeit) kamen echt erstaunlich viele Hundebesitzer, die ihren Hund im Urlaub gekauft haben... da haben wir als Mitarbeiter auch alle nur mit dem Kopf geschüttelt, vor allem da die meisten Tierheime hier aus allen Nähten platzen.
Ja aber wie will man in solchen Ländern agieren, da werden solche Kontrollen wohl nicht richtig durchgesetzt. Und für jeden verkauften Hund kommt ja auch mehr Geld ins Land.
Also ich kenne bisher nur die Leute, die ohne die Absicht einen (weiteren) Hund zu kaufen/sich anzuschaffen nach Bulgarien oder ähnliche Länder in den Urlaub gefahren sind und mit Hund wieder gekommen sind. Auch als ich mal bei einem Tierarzt gearbeitet habe (in der Sommerzeit) kamen echt erstaunlich viele Hundebesitzer, die ihren Hund im Urlaub gekauft haben... da haben wir als Mitarbeiter auch alle nur mit dem Kopf geschüttelt, vor allem da die meisten Tierheime hier aus allen Nähten platzen.
Ja aber wie will man in solchen Ländern agieren, da werden solche Kontrollen wohl nicht richtig durchgesetzt. Und für jeden verkauften Hund kommt ja auch mehr Geld ins Land.
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24.09.2016 um 17:04@eyecatcher
eyecatcher schrieb:Ja aber wie will man in solchen Ländern agieren, da werden solche Kontrollen wohl nicht richtig durchgesetzt.ich meinte keine Kontrollen DORT, sondern HIER. Jeder Hundehalter müsste damit rechnen, irgendwann in eine Kontrolle kommen zu können (wie bei den Steuermarken) und müsste dann nachweisen, woher er den Hund hat.
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24.09.2016 um 17:08@Optimist
Ach so meintest du das. Ja das ließe sich sicher einfacher umsetzen. Wobei parallele Aufklärungsarbeit über die Situation in Tierheimen sicher auch hilfreich wäre, dann könnten die Menschen mit großem Mitleid es den Tiere hier schenken ;)
Ach so meintest du das. Ja das ließe sich sicher einfacher umsetzen. Wobei parallele Aufklärungsarbeit über die Situation in Tierheimen sicher auch hilfreich wäre, dann könnten die Menschen mit großem Mitleid es den Tiere hier schenken ;)
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24.09.2016 um 17:11@eyecatcher
genau.
Zudem wäre ich auch HIER für ein Züchtungsverbot - zeitweise - solange noch so viele Tiere in den Tierheimen warten. Und Qualzuchten würde ich generell verbieten. Aber leider wird das ein Traum bleiben, weil es zu viele Lobbyisten gibt.
genau.
Zudem wäre ich auch HIER für ein Züchtungsverbot - zeitweise - solange noch so viele Tiere in den Tierheimen warten. Und Qualzuchten würde ich generell verbieten. Aber leider wird das ein Traum bleiben, weil es zu viele Lobbyisten gibt.
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24.09.2016 um 17:24Ich hab da grade etwas gefunden, in puncto Erziehung ... lest mal:
http://blog.leitwolf-training.de/positive-verstaerkung-der-verrat-an-der-natuerlichkeit-unserer-hund/
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24.09.2016 um 17:35@Thalassa
finde es sehr gut, wie er rangeht. Die Beziehung und Kommunikation ist das Wichtigste.
Bis dahin denke ich - also wenn man ihm was NEUES beibringt - kann es sicher nicht schaden, ihn mit Lob zu belohnen, damit er eine Rückmeldung hat, ob er etwas richtig gemacht hat.
finde es sehr gut, wie er rangeht. Die Beziehung und Kommunikation ist das Wichtigste.
Es erscheint auf den ersten Blick paradox – die Grenzen sind die Belohnung!einerseits kann ich da voll mitgehen. Aber erst ab dem Punkt, wenn Wauzi schon kapiert hat, was er soll.
Bis dahin denke ich - also wenn man ihm was NEUES beibringt - kann es sicher nicht schaden, ihn mit Lob zu belohnen, damit er eine Rückmeldung hat, ob er etwas richtig gemacht hat.