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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 22:59
Meiner Meinung nach würde es schon reichen die Möglichkeit einzuräumen, dass selbst, wenn man nicht dran glaubt ein Gott existieren kann. Das führt nämlich dazu, dass das Gespräch auf eine andere Ebene geführt wird, weil dann ein Mensch, der zwar nicht an Gott glaubt, es aber für möglich hält mit jemandem diskutiert, der an einen Gott glaubt, aber glaubt, dass man ihn nicht beweisen MUSS um seine Existenz zu beweisen.
Zuerst muss man Gott klar und realitätsnah definieren, um irgendeine Aussage zu treffen.

Der moderne Gott zeigt sich nur als Regeln verschnörkelter Bücher, aber nicht per logischer Selbstdefinition. Das vorstellungsfähige Überbleibsel lasse ich nicht als fertige Definition eines anbetungswürdigen Wesen stehen.

Es gibt und gab noch nie eine ehrliche Vorstellung eines Gottes. Alles dreht sich um die erzwungene Einhaltung von Regeln und die Verehrung von sogenannten Propheten.

Auf ein "WAS" hat die Welt erschaffen liesse ich mich noch ein. Ein personifiziertes und sich vor der Realität versteckendes "WER" halte ich immer noch für albern.

@A.Darko


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 22:59
@betonmischer
3. Es gibt sehr viele biblische prophezeihungen, die sich wortwörtlich jahrhunderte oder sogar jahtausende danach erfüllten, die wahrscheinlichkeit für ein zufall geht hier auf 0


Und die Prophezeiungen, die sich noch nicht erfüllt haben, werden sich halt irgendwann erfüllen, bis sie sich erfüllen. Irgendwann müssen sie sich ja erfüllen. Die Wahrscheinlichkeit liegt auch hier bei 100 %, je nach Formulierung und Zeitrahmen. So werdet ihr gläubigen Schäfchen ausgetrickst, damit ihr auch dem restlichen Unfug Glauben schenkt. Anders wäre dein Glaube nicht möglich.
ich denke man soll nicht eine schwarz weis malerei betreiben. ich bin mir durchaus dessen bewusst dass viele stellen der bibel falsch übersetzt wurden, einige könnten den historischen gegebenheiten nicht entsprechen, andere sind symbolisch gemeint, einige falsch, aber dafür vieles andere ist überzeugend und treffend.

außerdem finde ich es anmaßend wenn nicht blasphemisch zu sagen ein buch oder ein mensch könnte Gott beschreiben, wenn dann wäre er selbst Gott.

Aber zeige mir ein anders buch dass soviele erfüllte prophezeihungen auf so engem raum aufweisen kann, dann werde ich sagen der mensch der das geschrieben hat ist der größte genie oder ein halbgott

außerdem kenne ich einen, er ist auch überzeugter atheist und hält uns menschen für hochkomplexe maschinen, er sagt aber trotzdem ich lasse mich jederzeit eines besseren belehren, also seine grundeinstellung ist offen. bei dir spüre ich diese einstellung nicht, eher umgekehrt ich denke wenn man bewiesen hätte die ET ist falsch,
und hätten in deinem leben wunder passiert würdest du trotzdem nicht glauben
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Und der Engel willst du sein? Mal ernsthaft... Ich lebe in einer Welt, wo es keine aussergewöhnlichen Erscheinungen gibt. Sollte mir etwas aussergewöhnliches auffallen, dann wäre ich durchaus fasziniert oder auf irgendwelchen harten Drogen.
mal wieder eine pauschalaussage, du vefügst nur über deine sinne und verstand, und behauptest es gibt keine außergewöhnlichen eriegnisse, ich hab waschechte wunder erlebt. diese einstellung ist: ich glaube nur was ich sehe. wenn gott allmächtig ist (nur eine annahme) wäre er zu schwach selbst so einen hartgesottenen atheisten wie du zu überzeugen, du musst ihm nur eine chance geben, aber ich bezweifle, dass du ihm je eine chance geben wirst, sorry


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:05
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Zuerst muss man Gott klar und realitätsnah definieren, um irgendeine Aussage zu treffen.

Der moderne Gott zeigt sich nur als Regeln verschnörkelter Bücher, aber nicht per logischer Selbstdefinition. Das vorstellungsfähige Überbleibsel lasse ich nicht als fertige Definition eines anbetungswürdigen Wesen stehen.

Es gibt und gab noch nie eine ehrliche Vorstellung eines Gottes. Alles dreht sich um die erzwungene Einhaltung von Regeln und die Verehrung von sogenannten Propheten.
wie gesagt der mensch der Gott definieren könnte wäre selbst Gott


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:07
@derDULoriginal
Zitat von derDULoriginalderDULoriginal schrieb:Diese daten Beruhen auf Modellen, nicht auf wissenschaflichen Analysen. Genauso könnte man von 380 Millionen
Ich dachte eigentlich, dass die Maßstäbe für Veröffentlichungen in "nature" recht hoch sind. Und mir ging es eher um die Tendenz.
Meines Wissens stammt die Entdeckung von 1996, und 13 jahre sollten vorerst reichen, sie wenigstens zur Kenntnis zu nehmen.
Natürlich wird sich in 50 oder 100 Jahren viel ändern.
Wissen kann nie endgültig sein.

Dass die Evolutionstheorie noch sehr unvollständig ist, auch hinsichtlich Evolutionssprünge, Symbiose, Koexistenz und Vereinigung, habe ich hier schon mehrfach gepostet.
Konkurrenz und Selektion kann nicht die ganze Wahrheit sein.
Mir hat noch niemand das Gegenteil bewiesen.
Man präsentiere mir nur die Evolutionsgeschichte solch einfacher deutscher Laubbäume, wie Linde, Eiche, Hinbuche, Birke, Erle, Espe, Esche, Ulme oder Buche.
(Eine Quelle mit dem Beispiel einer Art würde reichen - man wird bescheiden.)
Dann würde ich meine Meinung revidieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:28
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:wie gesagt der mensch der Gott definieren könnte wäre selbst Gott
Achso, und weil man ihn nicht definieren kann, existiert er also. Diese hirnrissige Logik muss man nicht verstehen oder?

Er kann in dem Falle alles Mögliche sein. Das nenn ich wirklich albern. :D

@Maestro3
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:außerdem kenne ich einen, er ist auch überzeugter atheist und hält uns menschen für hochkomplexe maschinen, er sagt aber trotzdem ich lasse mich jederzeit eines besseren belehren, also seine grundeinstellung ist offen. bei dir spüre ich diese einstellung nicht, eher umgekehrt ich denke wenn man bewiesen hätte die ET ist falsch,
und hätten in deinem leben wunder passiert würdest du trotzdem nicht glauben
Meine unerschütterliche Grundeinstellung erschliesst sich nur daraus, dass ihr Theisten nicht in der Lage seid mich eines besseren zu belehren. Das liegt nicht an euch, sondern an dem was man euch als Wahrheit vor die Füsse geworfen hat.

Alleine der Rückblick auf die vergangenen Religionen, Götter und deren Wandel ergibt ein klares Gesamtbild, von dem ihr nur ein kleiens Puzzleteilchen seid, das darauf wartet von der Bildfläche zu verschwinden.
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Aber zeige mir ein anders buch dass soviele erfüllte prophezeihungen auf so engem raum aufweisen kann, dann werde ich sagen der mensch der das geschrieben hat ist der größte genie oder ein halbgott
Auf Anhieb fällt mir Nostradamus ein, dessen Prophezeiungen aber eigentlich genauso albern und selbsterfüllend sind.

@Maestro3


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:29
@Niselprim
Mit deiner Definition Unverständiger = Glaubender kann ich leben. Auch wenn ich es nicht so radikal ausgedrückt hätte. ;)

@betonmischer
@A.Darko
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Auf ein "WAS" hat die Welt erschaffen liesse ich mich noch ein. Ein personifiziertes und sich vor der Realität versteckendes "WER" halte ich immer noch für albern.
Dem kann ich nur zustimmen. In der letzten Woche habe ich ein neues Wort aufgeschnappt, welches in diesem Zusammenhang ganz gut passt. Und zwar
Ignostik
Bezeichnet die ablehnende Haltung, sich in eine Diskussion wer, was oder ob Gott ist hinein ziehen zu lassen, wenn nicht zu vor der Rahmen abgesteckt und klar definiert wurde.

Nimmt man dieses Forum einmal als Beispiel, so wird doch sicher nicht nur mir klar, dass es in sehr vielen Threads noch mehr verschiedene Vorstellungen und Gottesbilder gibt.
A.Darkos Gottesbild wird sich nicht mit dem des Boten oder dem von Jamesbolla etc. pp. decken.
Da ist doch die Frage gestattet, wie es unter solchen Umständen gelingen soll, sich über etwas aus zu tauschen, was nicht definiert ist. Und Beliebigkeit scheint in diesem Fall nicht zu Toleranz zu führen.

Da ist es in den Naturwissenschaften einfacher, denn der Rahmen ist abgesteckt. Wer der Methodik nicht folgt, kommt nicht zu Ergebnissen, die dann "wissenschaftlich" genannt werden dürfen. Wenn die Methodik einwandfrei ist UND die Daten neue Einsichten nahelegen oder fordern, wird kaum ein Wissenschaftler die Daten leugnen. Solange eben der Rahmen gewahrt ist.

@Maestro3
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:wie gesagt der mensch der Gott definieren könnte wäre selbst Gott
Ohne den Rahmen kein (sinnvolles) Gespräch. ;)
Worüber man nicht reden kann, darüber muß man schweigen. Wittgenstein


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:31
...vor der Rahmen für die Diskussion abgesteckt und...
Sorry, das hat gefehlt ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:41
@betonmischer

es geht mir nicht um religion, auch nicht um eine Definition Gottes. wenn man ihn nicht definieren kann, heißt noch lange nicht dass es ihn nicht gibt und trotzdem kann er sich in bestimmten manifestationen äußern

außerdem hast du meine frage nicht beantwortet

wenn Gott allmächtig ist (nur eine Annahme) wäre er zu schwach selbst so einen hartgesottenen atheisten wie du zu überzeugen?

du müsstest ihm nur eine chance geben, aber ich bezweifle dass du ihm je eine chance geben wirst.
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Meine unerschütterliche Grundeinstellung erschliesst sich nur daraus, dass ihr Theisten nicht in der Lage seid mich eines besseren zu belehren. Das liegt nicht an euch, sondern an dem was man euch als Wahrheit vor die Füsse geworfen hat.
genau wir können es nicht aber wenn er allmächtig ist kann er es doch oder?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:44
@Lacanianer
Danke für deinen wirklich erhellenden Beitrag.
Ignostik, die Definition erklärt kurz und treffend das Problem des aneinander vorbeiredens und des nichtverstehens.
Wittgensteins Spruch ist eine buddhistische Regel und voller Weisheit.
Das trifft auch auf den zitierten Satz von @Maestro3 zu.

Googeln sollte man nach "Ignostizismus"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:50
@Lacanianer
@betonmischer
wie gesagt der mensch der Gott definieren könnte wäre selbst Gott

Ohne den Rahmen kein (sinnvolles) Gespräch.
Worüber man nicht reden kann, darüber muß man schweigen. Wittgenstein
ok ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt, du kannst Gott definieren und auch beschreiben aber deine Definition und Beschreibung wird nie vollständig sein

das ist so ähnlich wie mit der wissenschaft. unser wissenschaftlicher Kentnissstand ist so weit wie noch nie aber trotzdem machen wir immer neue entdeckungen und werden wahrscheinlich eine Ewigkeit lang damit beschäftigt sein

aber trotzdem wagt kein ernstzunehmender mensch zu sagen man soll sich mit der wissenschaft nicht beschäftigen, oder es gibt die wissenschaft nicht


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.09.2009 um 23:53
Dem kann ich nur zustimmen. In der letzten Woche habe ich ein neues Wort aufgeschnappt, welches in diesem Zusammenhang ganz gut passt. Und zwar
Ignostik
Bezeichnet die ablehnende Haltung, sich in eine Diskussion wer, was oder ob Gott ist hinein ziehen zu lassen, wenn nicht zu vor der Rahmen abgesteckt und klar definiert wurde.
Ignostik nennt man das also. Das halte ich für eine sehr vernünftige Haltung.


Hinzuzufügen kann ich nur, dass selbst ein Hardcore-Moslem millionenfacher Atheist, aufgrund der Vielfalt an Götter, ist.

Sprachliche Barrieren lassen diese Aussage etwas unelegant erscheinen, aber rein von der logischen Betrachtung ergibt sie einen Sinn.

Ob man an 1000000 Götter nicht glaubt oder 1000001, macht den Braten auch nicht fett. Ich lasse mir von diesen Menschen deshalb keinen Vorwurf machen. Die Gründe sind die selbigen.

@Lacanianer


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:00
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:ok ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt, du kannst Gott definieren und auch beschreiben aber deine Definition und Beschreibung wird nie vollständig sein
Genau hier liegt das Problem. Gott will sich doch in seinen Schriften selbst beschreiben. Warum ihm das gelingt ist schleierhaft.

Ich hätte eine Erklärung dafür. ;)

@Maestro3


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:03
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Genau hier liegt das Problem. Gott will sich doch in seinen Schriften selbst beschreiben. Warum ihm das gelingt ist schleierhaft.

Ich hätte eine Erklärung dafür
Wie meinst du das?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:03
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:wenn Gott allmächtig ist (nur eine Annahme) wäre er zu schwach selbst so einen hartgesottenen atheisten wie du zu überzeugen?

du müsstest ihm nur eine chance geben, aber ich bezweifle dass du ihm je eine chance geben wirst.
[IGNOSTIKMODUS] Wem? [/IGNOSTIKMODUS]

@Maestro3


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:04
@betonmischer
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Hinzuzufügen kann ich nur, dass selbst ein Hardcore-Moslem millionenfacher Atheist, aufgrund der Vielfalt an Götter, ist.
Atheismus geht von der Grundauffassung aus, dass es keinen Gott gibt. Gelegentlich werden Agnostiker auch dazu gezählt.

Alle die auf eine Frage mit Ich weiss es nicht, es ist nicht geklärt oder es ist nicht beantwortet, sind Agnostiker gleich.

Hardcor Moslem kommt manchmal hin; aber Atheist?!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:14
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Hardcor Moslem kommt manchmal hin; aber Atheist?!
Verstehe es etwa so: Ein Moslem glaubt an Gott. Und wenn er ganz sicher weiss, dass sein Gott, sein Glaube der richtige ist, ist er hardcore. Und Fanatiker (egal welcher Religion) neigen dazu, anders Gläubige , nun ja, abzulehnen. Nicht selten wird im Namen des wahren Gottes getötet.
In diesem Sinne ist dann ein hardcore Gläubiger ein A-thesist, da der Gott des anderen Mitmenschen abgeleht, also falsch und nicht existent gesehn wird. A-theismus im Bezug nur auf "die Anderen".

@betonmischer
Cool, eine praktische Anwendung :D
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:[IGNOSTIKMODUS] Wem? [/IGNOSTIKMODUS]



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:14
@betonmischer

auch die Bibel kann Gott nicht vollständig beschreiben und definieren, eine Beschreibung und definition ist trotzdem möglich, sie wird aber nicht vollständig sein
maestro3 schrieb:
wenn Gott allmächtig ist (nur eine Annahme) wäre er zu schwach selbst so einen hartgesottenen atheisten wie du zu überzeugen?

du müsstest ihm nur eine chance geben, aber ich bezweifle dass du ihm je eine chance geben wirst.


[IGNOSTIKMODUS] Wem? [/IGNOSTIKMODUS]
Für Leute die schwer verstehen können,
ich werde dir sogar jetzt Gott definieren und beschreiben nur wird die beschreibung nicht vollständig sein

Gott ist eine allmächtige person, die du nicht siehst, wäre er zu schwach dich zu überzeugen, wenn es ihn gibt?

Aber ganz im ernst du diskutierst um der Diskussion willen, nicht weil dich die wahrheit wirklich interessiert


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:18
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Atheismus geht von der Grundauffassung aus, dass es keinen Gott gibt. Gelegentlich werden Agnostiker auch dazu gezählt.

Alle die auf eine Frage mit Ich weiss es nicht, es ist nicht geklärt oder es ist nicht beantwortet, sind Agnostiker gleich.

Hardcor Moslem kommt manchmal hin; aber Atheist?!
Das ist eine Frage des Betrachtungswinkels.

Das Wort Theismus; sagt aus, dass ein Glaube an einen Gott vorhanden ist. Welcher, ist immer noch ungeklärt.

Man könnte sogar davon ausgehen, dass Allah gar kein echter Gott ist.

Ich wäre mit dem Glauben an das fliegende Spaghetti-Monster ein waschechter Theist.


Diese Problematik ensteht nur dadurch, dass in unserem Sprachgebrauch, insbesondere, wenn es um eine klare Defintion eines Gottes geht, Lücken herrschen.

@DonFungi


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:20
@Maestro3
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Gott ist eine allmächtige person, die du nicht siehst, ...
Das ist doch schon eine, naturgemäß nicht vollständige, Definition.
Gott ist demnach in DIESEM Rahmen eine Person (allmächtig), die nichtsichbar existiert. Demnach kann sie, diese allmächtige Person, kein Mensch sein, ist aber eine Person.
Hab ich dich soweit richtig verstanden?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.09.2009 um 00:23
@Lacanianer
Das ist doch schon eine, naturgemäß nicht vollständige, Definition.
Gott ist demnach in DIESEM Rahmen eine Person (allmächtig), die nichtsichbar existiert. Demnach kann sie, diese allmächtige Person, kein Mensch sein, ist aber eine Person.
Hab ich dich soweit richtig verstanden?t
Ja du hast mich richtig verstanden


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