Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
05.02.2006 um 22:58Tunkel
Ehrlich gesagt ist es mir egal, wer sich damit schon beschäftigt hat und wer nicht. Hättest DU jedoch wirklich meine IntenTion verstanden, so würdest du mir das nicht vorwerfen. Zumal dieses Gedankenspiel nicht wirklich kompliziert ist.
Ich will mich hier auch nicht ewig wiederholen, jedoch solltest du dir eine Tatsache vor Augen führen (auch hier gilt, es spielt keine Rolle wer diesen Gedanken schon hatte, du jedoch offenbar nicht).
Gegen ein Gottesbild kann man nur dadurch wirklich argumentieren, indem man seine innere Logik angreift.
Wenn ich also darlegen will, wieso ein christlicher Gott für mich "unlogisch" ist, so sage ich nicht, weil es keine Schöpfung gab, oder weil es keine Sintflut gab, denn dies könnte man anzweifeln - ich erläutere, wieso der christliche Gott sich meiner Meinung nach selbst widerspricht und es somit anders sein muss.
Genau hier stellt sich die Frage, wieso ein allmächtiger und allwissender Gott so handeln sollte, wie es die Bibel beschreibt.
Aus diesem Grund ist mir auch schleierhaft wieso du von einer "Vorhersage der Zukunft" sprichst. Dieser Punkt, ist mir nämlich völlig egal - er spielt schlichtweg keine Rolle. Es geht nicht darum, was WIR mit diesem Gedankenspiel anfangen können, sondern vielmehr, was man daraus schließen kann.
Die Naturwissenschaft braucht keinen Gott um die Welt zu erklären, das ist klar..ich auch nicht. Jedoch gehe ich auch nicht so weit und schließe Gott aus, da ich eben auch um der Begrenztheit der Naturwissenschaft weiß..aber das ist wiederum eine andere Frage, die hier nicht zur Debatte steht.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)
Ehrlich gesagt ist es mir egal, wer sich damit schon beschäftigt hat und wer nicht. Hättest DU jedoch wirklich meine IntenTion verstanden, so würdest du mir das nicht vorwerfen. Zumal dieses Gedankenspiel nicht wirklich kompliziert ist.
Ich will mich hier auch nicht ewig wiederholen, jedoch solltest du dir eine Tatsache vor Augen führen (auch hier gilt, es spielt keine Rolle wer diesen Gedanken schon hatte, du jedoch offenbar nicht).
Gegen ein Gottesbild kann man nur dadurch wirklich argumentieren, indem man seine innere Logik angreift.
Wenn ich also darlegen will, wieso ein christlicher Gott für mich "unlogisch" ist, so sage ich nicht, weil es keine Schöpfung gab, oder weil es keine Sintflut gab, denn dies könnte man anzweifeln - ich erläutere, wieso der christliche Gott sich meiner Meinung nach selbst widerspricht und es somit anders sein muss.
Genau hier stellt sich die Frage, wieso ein allmächtiger und allwissender Gott so handeln sollte, wie es die Bibel beschreibt.
Aus diesem Grund ist mir auch schleierhaft wieso du von einer "Vorhersage der Zukunft" sprichst. Dieser Punkt, ist mir nämlich völlig egal - er spielt schlichtweg keine Rolle. Es geht nicht darum, was WIR mit diesem Gedankenspiel anfangen können, sondern vielmehr, was man daraus schließen kann.
Die Naturwissenschaft braucht keinen Gott um die Welt zu erklären, das ist klar..ich auch nicht. Jedoch gehe ich auch nicht so weit und schließe Gott aus, da ich eben auch um der Begrenztheit der Naturwissenschaft weiß..aber das ist wiederum eine andere Frage, die hier nicht zur Debatte steht.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt
(Einstein)