Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
25.06.2015 um 04:40@all
Hallo!
Noch weitere Klüfte die sich offensichtlich auftun:
Dass sich aus Reptilien Säugetiere entwickelt haben sollen, ist wegen folgender Details, die eine riesige KLUFT zwischen den ARTEN bilden, völlig absurd und zudem im Fossilienbericht nirgendwo belegt!
Denn zwischen den Reptilien und Säugetieren bestehen sehr große Unterschiede:
Schon die Bezeichnung SÄUGETIER weist auf e i n e n der bedeutendsten Unterschiede hin:
Nämlich das Vorhandensein der Milchdrüsen, die Nahrungsquelle für LEBEND geborene Jungtiere.
Ein Evolutionist sagte einmal, dass die Milchdrüsen „wahrscheinlich umgewandelte Schweißdrüsen sind“.
Allerdings haben Reptilien gar keine Schweißdrüsen.
Ausserdem werden über Schweißdrüsen Abfallprodukte ausgeschieden und nicht etwa Nährstoffe, wie die MUTTERMILCH, die in ihrer Zusammensetzung und Herstellung allein schon äusserst Komplex ist.
Auch haben die Jungen der Säugetiere im Unterschied zu denen der Reptilien sowohl den INSTINKT, bei der Mutter zu SAUGEN, als auch die MUSKELN, die ihnen das auch ermöglichen.
Wie hätten bei der Weiterentwicklung vom Reptil zum Säugetier die "Zwischenformen" in der Entwicklung überhaupt in Jahrmillionen überleben können?
Wo sind diese Zwischenformen im Fossilbericht, sie fehlen völlig!
Säugetiere besitzen noch viele weitere Merkmale, die sie deutlich von den Reptilien unterscheiden.
Weibliche Säugetiere verfügen ja über eine äußerst komplexe PLAZENTA, die der Nahrungsversorgung und der Entwicklung ihrer ungeborenen Jungen im Mutterleib dient.
Reptilien haben keine.
Säugetiere haben ein ZWERCHFELL, das den Brustkorb vom Unterleib trennt,
Reptilien haben das nicht.
In den Ohren der Reptilien findet sich NICHT wie im Innerohr der Säugetiere das Cortische Organ. Dieses winzige, komplizierte Organ hat etwa 20 000 Hörhärchen und 30 000 Nervenendungen. Wie sollte sich solch ein komplexes Hörorgan durch Zufall entwickeln?
Säugetiere erhalten ihre Körpertemperatur durch komplexe Vorgänge aufrecht, Reptilien jedoch nicht.
In Verbindung mit dem Aufbau des Knochengerüsts taucht zwischen Reptil und Säugetier eine weitere zu erwähnende Schwierigkeit auf:
Die Beine der Reptilien sind ja in der Regel SEITLICH am Körper verankert, so dass der Bauch dem Boden sehr nahe ist oder ihn sogar berührt, wohingegen sich die Beine der Säugetiere UNTEN am Körper befinden, so dass sie sich deutlich vom Boden abheben können.
Ein Evolutionbefürworter bemerkte hierzu: „Diese Veränderung, die nur geringfügiger Natur zu sein scheint, hat allerdings tiefgreifende Veränderungen im Skelett und in der Muskulatur erforderlich gemacht.“
Dann kam er auch noch auf einen weiteren wesentlichen und wichtigen Unterschied zwischen Reptilien und Säugetieren zu sprechen:
„Endlich hat sich bei den Säugetieren das Gebiss sehr beachtlich weiterentwickelt. An Stelle der einfachen Stiftzähne der Reptilien, findet sich nunmehr eine VIELZAHL verschiedenartigster Säugetierzähne, die dazu da sind, die Nahrung zu fassen, abzubeißen, zu durchbohren, abzuschneiden, zu zerquetschen und zu zermahlen.“
Woher stammt die "IDEE" all dieser komplexen Zahnstrukturen und woraus sollen sie sich entwickelt haben?
Eine grundlegende Überlegung in Verbindung mit der scheinbaren Höherentwicklung der Arten:
Bei einer angeblichen Entwicklung von Amphibien zu Reptilien wäre es nötig geworden, dass Abfallprodukte bei der Embryonalentwicklung in der Eischale nicht mehr als HARNSTOFF, sondern als HARNSÄURE ausgeschieden worden wären, da HARNSTOFF im beschalten Ei auf den Embryo tödlich wirkt!
Wäre aber aus einem Reptil schließlich ein Säugetier geworden, hätte eine UMKEHR stattfinden müssen, da SÄUGETIERE genauso wie AMPHIBIEN ihre Abfallprodukte wieder als HARNSTOFF ausscheiden.
Damit wäre die Evolution zu einer höheren SPEZIE offensichtlich RÜCKWÄRTS verlaufen, etwas, was von der Theorie her, in Verbindung mit der Höherentwicklung der Arten, nicht erwartet wird.
Die KLÜFTE zwischen den Grundarten der Lebensformen sind deutlich zu sehen und es gibt keine fossilen Beweise wie diese überbrückt wurden, weder von den Amphibien zum Reptil noch vom Reptil zum Vogel oder vom Reptil zum Säugetier!
Es fehlen sämtliche Zwischenformen die eigentlich in grosser Zahl vorhanden sein müßten, da gemäß den Evolutionsbefürwortern Jahrmillionen vergingen bis die Entwicklung von einer Grundart in die andere abgeschlossen wäre.
Des weiteren liefert die ET keine Erklärung wie Zwischenformen bei der Entwicklung grundlegend neuer Mechanismen, wie z. B. von einer Embryonalentwicklung im beschalten Ei ausserhalb des Körpers ( Reptilien ) bis hin zur Austragung im eigenen Körper mit den dazu komplexen Systemen wie Gebärmutter, Plazenta und Milchdrüsen zur Versorgung des Embryos nach der Geburt mit den all dazu gehörenden Instinkten ( Säugetiere ) in Jahrmillionen hätte langsam entwickeln können!
Ein Theorie die nachweislich nur in den Köpfen der Kreationistengegner existiert und deren Befürworter Ähnlichkeiten im Aufbau der Lebensformen als Beweis einer vermeintlichen Abstammung und Weiterentwicklung der Lebensformen heranziehen und hineindeuten und darin NICHT den KONSTRUKTEUR erkennen, der in den unterschiedlichen Lebensformen offensichtlich ähnliche bewährte Konstruktionsprinzipien verwendete , kann das nur auf eine VERBLENDUNG zurückzuführen sein, die sich daraus ergibt, dass man sich keiner intelligenten Schöpfermacht unterwerfen möchte!
DAS scheint das eigentliche Grundproblem aller Evolutionsbefürworter zu sein und der Hauptgrund überhaupt, warum diese unbewiesene Theorie überall so leichtgläubig mit Kusshand angenommen wurde.
Sie entsprach und entspricht dem Zeitgeist einer Welt, die sich nichts und niemandem mehr verantworten möchte!
Gruß, Tommy
Hallo!
Noch weitere Klüfte die sich offensichtlich auftun:
Dass sich aus Reptilien Säugetiere entwickelt haben sollen, ist wegen folgender Details, die eine riesige KLUFT zwischen den ARTEN bilden, völlig absurd und zudem im Fossilienbericht nirgendwo belegt!
Denn zwischen den Reptilien und Säugetieren bestehen sehr große Unterschiede:
Schon die Bezeichnung SÄUGETIER weist auf e i n e n der bedeutendsten Unterschiede hin:
Nämlich das Vorhandensein der Milchdrüsen, die Nahrungsquelle für LEBEND geborene Jungtiere.
Ein Evolutionist sagte einmal, dass die Milchdrüsen „wahrscheinlich umgewandelte Schweißdrüsen sind“.
Allerdings haben Reptilien gar keine Schweißdrüsen.
Ausserdem werden über Schweißdrüsen Abfallprodukte ausgeschieden und nicht etwa Nährstoffe, wie die MUTTERMILCH, die in ihrer Zusammensetzung und Herstellung allein schon äusserst Komplex ist.
Auch haben die Jungen der Säugetiere im Unterschied zu denen der Reptilien sowohl den INSTINKT, bei der Mutter zu SAUGEN, als auch die MUSKELN, die ihnen das auch ermöglichen.
Wie hätten bei der Weiterentwicklung vom Reptil zum Säugetier die "Zwischenformen" in der Entwicklung überhaupt in Jahrmillionen überleben können?
Wo sind diese Zwischenformen im Fossilbericht, sie fehlen völlig!
Säugetiere besitzen noch viele weitere Merkmale, die sie deutlich von den Reptilien unterscheiden.
Weibliche Säugetiere verfügen ja über eine äußerst komplexe PLAZENTA, die der Nahrungsversorgung und der Entwicklung ihrer ungeborenen Jungen im Mutterleib dient.
Reptilien haben keine.
Säugetiere haben ein ZWERCHFELL, das den Brustkorb vom Unterleib trennt,
Reptilien haben das nicht.
In den Ohren der Reptilien findet sich NICHT wie im Innerohr der Säugetiere das Cortische Organ. Dieses winzige, komplizierte Organ hat etwa 20 000 Hörhärchen und 30 000 Nervenendungen. Wie sollte sich solch ein komplexes Hörorgan durch Zufall entwickeln?
Säugetiere erhalten ihre Körpertemperatur durch komplexe Vorgänge aufrecht, Reptilien jedoch nicht.
In Verbindung mit dem Aufbau des Knochengerüsts taucht zwischen Reptil und Säugetier eine weitere zu erwähnende Schwierigkeit auf:
Die Beine der Reptilien sind ja in der Regel SEITLICH am Körper verankert, so dass der Bauch dem Boden sehr nahe ist oder ihn sogar berührt, wohingegen sich die Beine der Säugetiere UNTEN am Körper befinden, so dass sie sich deutlich vom Boden abheben können.
Ein Evolutionbefürworter bemerkte hierzu: „Diese Veränderung, die nur geringfügiger Natur zu sein scheint, hat allerdings tiefgreifende Veränderungen im Skelett und in der Muskulatur erforderlich gemacht.“
Dann kam er auch noch auf einen weiteren wesentlichen und wichtigen Unterschied zwischen Reptilien und Säugetieren zu sprechen:
„Endlich hat sich bei den Säugetieren das Gebiss sehr beachtlich weiterentwickelt. An Stelle der einfachen Stiftzähne der Reptilien, findet sich nunmehr eine VIELZAHL verschiedenartigster Säugetierzähne, die dazu da sind, die Nahrung zu fassen, abzubeißen, zu durchbohren, abzuschneiden, zu zerquetschen und zu zermahlen.“
Woher stammt die "IDEE" all dieser komplexen Zahnstrukturen und woraus sollen sie sich entwickelt haben?
Eine grundlegende Überlegung in Verbindung mit der scheinbaren Höherentwicklung der Arten:
Bei einer angeblichen Entwicklung von Amphibien zu Reptilien wäre es nötig geworden, dass Abfallprodukte bei der Embryonalentwicklung in der Eischale nicht mehr als HARNSTOFF, sondern als HARNSÄURE ausgeschieden worden wären, da HARNSTOFF im beschalten Ei auf den Embryo tödlich wirkt!
Wäre aber aus einem Reptil schließlich ein Säugetier geworden, hätte eine UMKEHR stattfinden müssen, da SÄUGETIERE genauso wie AMPHIBIEN ihre Abfallprodukte wieder als HARNSTOFF ausscheiden.
Damit wäre die Evolution zu einer höheren SPEZIE offensichtlich RÜCKWÄRTS verlaufen, etwas, was von der Theorie her, in Verbindung mit der Höherentwicklung der Arten, nicht erwartet wird.
Die KLÜFTE zwischen den Grundarten der Lebensformen sind deutlich zu sehen und es gibt keine fossilen Beweise wie diese überbrückt wurden, weder von den Amphibien zum Reptil noch vom Reptil zum Vogel oder vom Reptil zum Säugetier!
Es fehlen sämtliche Zwischenformen die eigentlich in grosser Zahl vorhanden sein müßten, da gemäß den Evolutionsbefürwortern Jahrmillionen vergingen bis die Entwicklung von einer Grundart in die andere abgeschlossen wäre.
Des weiteren liefert die ET keine Erklärung wie Zwischenformen bei der Entwicklung grundlegend neuer Mechanismen, wie z. B. von einer Embryonalentwicklung im beschalten Ei ausserhalb des Körpers ( Reptilien ) bis hin zur Austragung im eigenen Körper mit den dazu komplexen Systemen wie Gebärmutter, Plazenta und Milchdrüsen zur Versorgung des Embryos nach der Geburt mit den all dazu gehörenden Instinkten ( Säugetiere ) in Jahrmillionen hätte langsam entwickeln können!
Ein Theorie die nachweislich nur in den Köpfen der Kreationistengegner existiert und deren Befürworter Ähnlichkeiten im Aufbau der Lebensformen als Beweis einer vermeintlichen Abstammung und Weiterentwicklung der Lebensformen heranziehen und hineindeuten und darin NICHT den KONSTRUKTEUR erkennen, der in den unterschiedlichen Lebensformen offensichtlich ähnliche bewährte Konstruktionsprinzipien verwendete , kann das nur auf eine VERBLENDUNG zurückzuführen sein, die sich daraus ergibt, dass man sich keiner intelligenten Schöpfermacht unterwerfen möchte!
DAS scheint das eigentliche Grundproblem aller Evolutionsbefürworter zu sein und der Hauptgrund überhaupt, warum diese unbewiesene Theorie überall so leichtgläubig mit Kusshand angenommen wurde.
Sie entsprach und entspricht dem Zeitgeist einer Welt, die sich nichts und niemandem mehr verantworten möchte!
Gruß, Tommy