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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 04:40
@all

Hallo!

Noch weitere Klüfte die sich offensichtlich auftun:

Dass sich aus Reptilien Säugetiere entwickelt haben sollen, ist wegen folgender Details, die eine riesige KLUFT zwischen den ARTEN bilden, völlig absurd und zudem im Fossilienbericht nirgendwo belegt!

Denn zwischen den Reptilien und Säugetieren bestehen sehr große Unterschiede:

Schon die Bezeichnung SÄUGETIER weist auf e i n e n der bedeutendsten Unterschiede hin:
Nämlich das Vorhandensein der Milchdrüsen, die Nahrungsquelle für LEBEND geborene Jungtiere.
Ein Evolutionist sagte einmal, dass die Milchdrüsen „wahrscheinlich umgewandelte Schweißdrüsen sind“.
Allerdings haben Reptilien gar keine Schweißdrüsen.
Ausserdem werden über Schweißdrüsen Abfallprodukte ausgeschieden und nicht etwa Nährstoffe, wie die MUTTERMILCH, die in ihrer Zusammensetzung und Herstellung allein schon äusserst Komplex ist.

Auch haben die Jungen der Säugetiere im Unterschied zu denen der Reptilien sowohl den INSTINKT, bei der Mutter zu SAUGEN, als auch die MUSKELN, die ihnen das auch ermöglichen.

Wie hätten bei der Weiterentwicklung vom Reptil zum Säugetier die "Zwischenformen" in der Entwicklung überhaupt in Jahrmillionen überleben können?

Wo sind diese Zwischenformen im Fossilbericht, sie fehlen völlig!

Säugetiere besitzen noch viele weitere Merkmale, die sie deutlich von den Reptilien unterscheiden.
Weibliche Säugetiere verfügen ja über eine äußerst komplexe PLAZENTA, die der Nahrungsversorgung und der Entwicklung ihrer ungeborenen Jungen im Mutterleib dient.
Reptilien haben keine.
Säugetiere haben ein ZWERCHFELL, das den Brustkorb vom Unterleib trennt,
Reptilien haben das nicht.

In den Ohren der Reptilien findet sich NICHT wie im Innerohr der Säugetiere das Cortische Organ. Dieses winzige, komplizierte Organ hat etwa 20 000 Hörhärchen und 30 000 Nervenendungen. Wie sollte sich solch ein komplexes Hörorgan durch Zufall entwickeln?

Säugetiere erhalten ihre Körpertemperatur durch komplexe Vorgänge aufrecht, Reptilien jedoch nicht.

 In Verbindung mit dem Aufbau des Knochengerüsts taucht zwischen Reptil und Säugetier eine weitere zu erwähnende Schwierigkeit auf:

Die Beine der Reptilien sind ja in der Regel SEITLICH am Körper verankert, so dass der Bauch dem Boden sehr nahe ist oder ihn sogar berührt, wohingegen sich die Beine der Säugetiere UNTEN am Körper befinden, so dass sie sich deutlich vom Boden abheben können.

Ein Evolutionbefürworter bemerkte hierzu: „Diese Veränderung, die nur geringfügiger Natur zu sein scheint, hat allerdings tiefgreifende Veränderungen im Skelett und in der Muskulatur erforderlich gemacht.“

Dann kam er auch noch auf einen weiteren wesentlichen und wichtigen Unterschied zwischen Reptilien und Säugetieren zu sprechen:

„Endlich hat sich bei den Säugetieren das Gebiss sehr beachtlich weiterentwickelt. An Stelle der einfachen Stiftzähne der Reptilien, findet sich nunmehr eine VIELZAHL verschiedenartigster Säugetierzähne, die dazu da sind, die Nahrung zu fassen, abzubeißen, zu durchbohren, abzuschneiden, zu zerquetschen und zu zermahlen.“

Woher stammt die "IDEE" all dieser komplexen Zahnstrukturen und woraus sollen sie sich entwickelt haben?

Eine grundlegende Überlegung in Verbindung mit der scheinbaren Höherentwicklung der Arten:

Bei einer angeblichen Entwicklung von Amphibien zu Reptilien wäre es nötig geworden, dass Abfallprodukte bei der Embryonalentwicklung in der Eischale nicht mehr als HARNSTOFF, sondern als HARNSÄURE ausgeschieden worden wären, da HARNSTOFF im beschalten Ei auf den Embryo tödlich wirkt!

Wäre aber aus einem Reptil schließlich ein Säugetier geworden, hätte eine UMKEHR stattfinden müssen, da SÄUGETIERE genauso wie AMPHIBIEN ihre Abfallprodukte wieder als HARNSTOFF ausscheiden.

Damit wäre die Evolution zu einer höheren SPEZIE offensichtlich RÜCKWÄRTS verlaufen, etwas, was von der Theorie her, in Verbindung mit der Höherentwicklung der Arten, nicht erwartet wird.


Die KLÜFTE zwischen den Grundarten der Lebensformen sind deutlich zu sehen und es gibt keine fossilen Beweise wie diese überbrückt wurden, weder von den Amphibien zum Reptil noch vom Reptil zum Vogel oder vom Reptil zum Säugetier!

Es fehlen sämtliche Zwischenformen die eigentlich in grosser Zahl vorhanden sein müßten, da gemäß den Evolutionsbefürwortern Jahrmillionen vergingen bis die Entwicklung von einer Grundart in die andere abgeschlossen wäre.

Des weiteren liefert die ET keine Erklärung wie Zwischenformen bei der Entwicklung grundlegend neuer Mechanismen, wie z. B. von einer Embryonalentwicklung im beschalten Ei ausserhalb des Körpers ( Reptilien ) bis hin zur Austragung im eigenen Körper mit den dazu komplexen Systemen wie Gebärmutter, Plazenta und Milchdrüsen zur Versorgung des Embryos nach der Geburt mit den all dazu gehörenden Instinkten ( Säugetiere ) in Jahrmillionen hätte langsam entwickeln können!

Ein Theorie die nachweislich nur in den Köpfen der Kreationistengegner existiert und deren Befürworter Ähnlichkeiten im Aufbau der Lebensformen als Beweis einer vermeintlichen Abstammung und Weiterentwicklung der Lebensformen heranziehen und hineindeuten und darin NICHT den KONSTRUKTEUR erkennen, der in den unterschiedlichen Lebensformen offensichtlich ähnliche bewährte Konstruktionsprinzipien verwendete , kann das nur auf eine VERBLENDUNG zurückzuführen sein, die sich daraus ergibt, dass man sich keiner intelligenten Schöpfermacht unterwerfen möchte!

DAS scheint das eigentliche Grundproblem aller Evolutionsbefürworter zu sein und der Hauptgrund überhaupt, warum diese unbewiesene Theorie überall so leichtgläubig mit Kusshand angenommen wurde.
Sie entsprach und entspricht dem Zeitgeist einer Welt, die sich nichts und niemandem mehr verantworten möchte!


Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 06:11
@Tommy57
sagmal gibt es einen grund warum du hier zwanghaft lügen verbreitest? ich dachte das sei euch zombieanbetern verboten???

hier zur entstehung einer neuen art.
http://sciencev1.orf.at/science/news/15821


bin auf deine nächsten lügen gespannt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 07:28
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Die in der Genesis beschriebenen Schöpfungsperioden waren offensichtlich sehr lange Zeiträume, was man daraus erkennen kann, dass nach den 6 Schöpfungsperioden ein 7. Ruhetag folgte, der gemäß biblischer Aussage HEUTE immer noch andauert
Na, hast Du wieder mal was erfolgreich zurecht gebogen? Gratuliere!
Warum wird denn in der Bibel nicht gleich von Schöpfungsperioden geschrieben? Warum Tage? Haben die inspirierten Bibelschreiber nicht genau hingehört, oder hat Gott genuschelt?
Vielleicht kannst mir ja noch genau aufschlüsseln wie viele Jahre die einzelnen Perioden beinhalten?
1. Tag = ..... Mio. Jahre
2. Tag = ..... Mio. Jahre
3. Tag = ..... Mio. Jahre
usw.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 08:26
die wissenschaft hat wieder mal ein bisschen wissen geschafft!

Forscher finden älteste Schildkröte der Welt

http://www.20min.ch/wissen/news/story/Forscher-finden-aelteste-Schildkroete-der-Welt-27238924


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 08:28
@Brunche

ach ist halt so, wenn man ein buch, welches mit einer veralteten weltsicht geschrieben wurde, in der heutigen zeit interpretieren will.

es ist rein gar nichts klar, was die bibel zur schöpfung aussagt, auf jeden fall was zeiträume betrifft. wenn es ja so klar und göttlich wahrhaftig wahr sein sollte, dann würde man das auch nur einmal lesen müssen und würde keinen interpretationsspielraum offen lassen.

aber eben...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 09:26
Schön zu sehen.dass die hier postenden Kreationisten noch nicht einmal in der Lage sind ihr eigenes Handwerkszeug zu benutzen.
Entweder das, oder hier wird schamlos gelogen um Reputation für ihre hypothetischen Götter einzuwerben.
Der biblische Artbegriff unterscheidet sich nicht grossartig vom biologischen, scheinbar haben das, obwohl bereits mehrfach erklärt, die Kreationisten allerdings noch nicht begriffen.
Deshalb, und hier gehe ich zu Gunsten der Kreationisten davon aus, dass halt nicht systematisch gelogen wird, ist diese Behauptung
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:1.) Ist hier keiner Bildungsresistent
widerlegt.
Sie wird es täglich und zwar von der gesamten Kreationistenschwadron, ich kann da leider niemand ausnehmen(Man könnte jetzt eine Betrachtung darüber anstellen was jetzt wohl Ursache und was Wirkung ist, aber das schenke ich mir hier mal :D ).
Artbildung durch Hybridisation Wikipedia: Tragopogon
, Ringspezies Wikipedia: Ringspezies#Beispiele oder adaptive Radiation Wikipedia: Adaptive Radiation#Beispiele wurden ngefühlte 100 mal verlinkt,a ber anscheind werden da nachts bei einigen Usern die Speicher gelöscht und man beginnt am nächsten Tag wieder von vorn.
Soweit erst einmal zur Bildungsresistenz.

Nun wünschen sich die Kreationisten ja die beobachtbare Evolution, am liebsten wollen sie wahrscheinlich dabei sein, wenn ein Krokodil so etwas ausbrütet

image.raw 3Fformat 3Draw 26type 3Dimg 26

Solange das nicht vor aller Augen passiert wird die "Makroevolution" halt geleugnet.
Das ist Grundschulniveau, wird hier aber tagtäglich vorgeführt.
Nun schafft es selbst ein durchschnttlicher Grundschüler eine gewisse Konsistenz in seinem Vorgehen beizubehalten.
Können das die hier postenden Kreationisten auch?
Nö.
Gingen sie mit der gleichen Attitüde an ihre Götter- und Schöpfungshypothesen ran, das Lied wäre schnell gesungen.
Gibt es einen beabachtbaren Schöpfer?
Nö. Die logische Konsequenz wäre also ihn zu leugnen.
Machen sie das?
Im Gegenteil, die Einbildung wird angebetet.
Gibt es einen beobachtbaren Schöpfungsakt?
Nö. Auch hier wäre nach Kreationistenart die logische Konsequenz die Leugnung.
Machen sie das?
Ganz im Gegenteil.
Und warum?
Weils gerade in den Kram passt.
Und spätestens hier hats dann nur noch Kindergartenniveau.

Und da wundern sie sich, dass diese alberne Vorgehensweise (erwachsener Menschen!) auf wenig Verständnis stösst. :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 09:46
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Fakt:
Zwei Säulen der Evolutionstheorie werden selbst von Wissenschaftlern, die nicht an den biblischen Schöpfungsbericht glauben, infrage gestellt:

1.)Dass alles Leben einen gemeinsamen Ursprung hat.

2.) dass neue Körperbaupläne durch eine allmähliche Häufung geringer Veränderungen entstanden sind.
Ad 1.) und 2.)
Nenn bitte mal ein paar Namen, damit man sich ihre Begründungen anschauen kann.

Wenn wissenschaftliche Positionen strittig sind, erkennst du darin eine Stärke der Wissenschaft oder eine Schwäche?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 10:52
@Tommy57

Ich kann verstehen wenn jemand der persönlichen Meinung ist, das Evolution schon etwas seltsam wirkt. Selbst wenn sie stimmt, sind das Millionen Jahre Abschnitte und das ist schon alles total seltsam.

Besonders weil es ja keine direkte Wissenschaft ist, wo man die Veränderung sehen könnte.

Total nachvollziehbar.

Macht auch keinen Unterschied im Leben, da man ja auch ohne Evolutionstheorie essen und schlafen muss.

Nur die Alternative, dass ein ewiges Wesen, was nicht entstehen muss oder lernen, ein ganzes Universum erschafft und dort dann auf einem relativ kleinen Planeten, mit einer erstaunlich schwachen Sonne, an einem Rand/Seitenarm einer der Milliarden anderen Galaxien Leben erschafft und da auch gewisse moralische Vorstellungen hat, ist ja sogar noch absurder.

Hast du schon mal gesehen wie ein Universum entstanden ist?
Hast du gesehen wie Gott eine neue Art einfach so erschaffen hat?

Da sind wir uns doch einig oder? Keiner von uns beiden war dabei.

Dann ohne die Beweise, die man bräuchte um sowas wie einen Erschaffer zu belegen wird deine Aussage halt echt schwer.

Ich lasse dir deine Kritik an der Evolutiuonstheorie mit Freude. Doch solltest du den gleichen Standpunkt ja auch für alles andere benutzen und nicht mit zweierlei Maß hier messen.

Sonst wirkt das hier ja noch so, als würdest du deinen persönlichen Glauben als unfehlbar einstufen und das wäre ja eine seltsame Art zu diskutieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 12:24
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wer bestimmt, welche Hochschulen anerkannt sind?
Eigentlich war dies eine rein rhetorische Bemerkung; kaum zu glauben, dass Du selbst das nicht verstehst. Schauen wir uns doch mal die Definition aus Wikipedia an:

Hochschule (Abkürzung: HS) ist der Oberbegriff für eine Einrichtung des tertiären Bildungsbereichs. Man unterscheidet wissenschaftliche, wissenschaftlich-anwendungsorientierte, künstlerisch-wissenschaftliche, gestalterisch-wissenschaftliche oder künstlerisch orientierte Hochschulen. Die Hochschulen dienen der Pflege der Wissenschaften und Künste durch Forschung und Lehre sowie der beruflichen Ausbildung (Studium) und Weiterbildung (Fortbildung).

Aha! Also primär haben wir es mit Einrichtungen zu tun, die Wissen auf Basis der wissenschaftlichen Methode liefern.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Es scheint offensichtlich zu sein, dass nur die "dem heutigen Zeitgeist gebildeten" anerkannt werden.
Immer diese Herumreiterei auf dem "heutigen Zeitgeist". Der heutige wissenschaftliche Stand - man kann es nicht oft genug wiederholen - hat nichts mit dem von vor 200 oder 300 Jahren zu tun! Wir wissen heute eine unglaubliche Menge; so sehr, dass die einzelnen wissenschaftlichen Teildisziplinen weitere Teildisziplinien inhärieren, die man heutzutage auch studieren kann. Das zeigt, dass wir die "groben" großen Theorien bereits kennen; es geht "nur" noch um etliche kleine Details (na gut, vielleicht die großen Fragen aus der Physik herausgenommen).
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Dieser Denkansatz ist völlig falsch!
Der Schöpfer als Konstrukteur der Schöpfung lenkt bzw. beeinflusst oder nutzt die von ihm geschaffenen Naturgesetze.
Diese Anmerkung plus
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Gemäß dem Schöpfungsbericht der Bibel muss keiner davon ausgehen, der Schöpfer habe mit einem Zauberstab gearbeitet!
zeigt, dass Du kein Wort verstanden hast, das ich gesagt habe. Noch mal: Ist ja schön für deinen Schöpfer, dass er die Naturgesetze "lenkt bzw. beeinflusst" (sehr präzise ausgedrückt, beschreibt dieses "Phänomen" eindeutig). Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass er selbst keinen Einfluss auf sein Baukästchen - oder allgemeiner: auf seine eigenen, existentiellen Attribute - hatte. So wie wir beispielsweise Computer bauen und Software programmieren können: Wir "schöpfen" im Grunde auch völlig neue Objekte, jedoch basieren diese alle auf bekannten Naturgesetzen. Nehmen wir Deinen Schöpfer an, so würde er - analog dazu - ebenso auf höheren Naturgesetzen handeln und wäre damit keineswegs göttlich. Dieses Szenario gilt prinzipiell für alle Gottheiten, womit irgendeine Erklärung diesbezüglich zum Scheitern verurteilt ist.

@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wo hat z.B. eine an ihre Umgebung gut angepasste Fliege ihre Schwachstellen?
Zunächst einmal: Was ist Dein Modellorganismus in dem Fall für eine "Fliege"? Fliege ist lediglich ein Oberbegriff, eine Unterordnung.

Nehmen wir aber trotzdem mal ein Beispiel einer "gut angepassten Fliege", nämlich der berühmten Fruchtfliege Drosophila melanogaster, die als Modellsystem innerhalb der Genetik seit Jahrzehnten genutzt wird und somit an sich gut erforscht ist.

Diese können beispielsweise unter Stressbedingungen das Chaperon Hsp90 quasi verbrauchen und es kommt zu allerlei schlimmen (in selten Fällen auch positiven) Veränderungen im Phänotyp der Fruchtfliege, das in vielen Fällen zum Tod führt. Dazu sei der folgende Ausschnitt [1] gegeben:

Die Pufferhypothese sieht also vereinfacht so aus: Chaperonsubstrate (in diesem Fall die von Hsp90) können im Lauf der Zeit Mutationen anhäufen. Das ist kein direkter Nachteil für die Substratproteine, da die Chaperone trotzdem noch beim Falten helfen, die Mutationen sozusagen abpuffern. Wenn das Chaperon Hsp90 selbst aber nicht mehr richtig funktioniert oder nicht mehr in ausreichender Menge vorhanden ist, wie im Fall der Fliegen im Bild weiter oben, fällt dieser Schutz weg und die Phänotypen der angehäuften Mutationen kommen allesamt zum Vorschein.

Diese Entdeckung hat Implikationen für die Evolution der Fliegen. Wenn sie während der Entwicklung vom Ei zur Fliege unter Stress geraten, also zum Beispiel ungewöhnlich hohen Temperaturen ausgesetzt sind, wird das in den Zellen vorhandene Hsp90 ausgeschöpft um Proteine instand zu halten. Dadurch kommt es zu einer Verknappung des Chaperons und die bereits vorhandenen aber bislang kryptischen Mutationen zeigen sich phänotypisch, also im Aussehen der Fliegen. Das ist in den allermeisten Fällen nicht unbedingt positiv, wie man in der Abbildung oben bewundern kann, manchmal jedoch entsteht dadurch ein Vorteil, der sich recht schnell evolutiv manifestiert.

Die Fliegen sind also praktisch schon vorab an sich ändernde Umweltbedingungen angepasst, sie wissen es nur nicht. Erst tatsächlich auftretender Stress führt dazu, dass die angesammelten Mutationen plötzlich einen Effekt haben und die Fliegen sich schnell Veränderungen anpassen können


Obwohl diese Strategie auch Vorteile mit sich bringen und die Evolution der Fliegen somit beschleunigen könnte, ist sie für die meisten eher schädlich. Das ist nur ein Nachteil; von anderen, klassischen Dingen wie rasche Umweltänderungen, auf die die meisten Fliegen nicht angepasst sind und automatisch wegsterben oder Ineffizienz im biochemischen Wegsystem an sich ganz abzusehen.

Die obige Quelle kann ich Dir nur empfehlen. :)
[1]: http://scienceblogs.de/weitergen/2010/08/chaperone-und-evolution-stress-bei-fruchtfliegen/
(Das Originalpaper aus dem Nature findet man im Artikel unten)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 15:03
@BluesBreaker
Zitat von BluesBreakerBluesBreaker schrieb:wenn es ja so klar und göttlich wahrhaftig wahr sein sollte, dann würde man das auch nur einmal lesen müssen und würde keinen interpretationsspielraum offen lassen.
Du sagst es! Gott selbst sollte ja wissen, wie lange er an der Erde und seinen Bewohnern rumgebastelt hat. Das hätte er den Bibelschreibern auch so diktieren können...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 15:56
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Moment, Moment, hier von LEUGNEN zu sprechen, würde bedeuten, dass du von Tatsachen ausgehst!
Auch wenn sich innerhalb der Wissenschaft einige gegen solch absolutistischen Aussagen stellen sage ich aber dennoch das die Evolution nunmal eine Tatsache ist und daher ist hier bei Kreationisten das Wort leugnen auch mehr als angebracht.

Da nützt es auch nichts wenn du hier persönliche Meinungen von einzelnen Zoologen oder einzelne zweifelhafte Artikelstücke aus Fachzeitschriften heranziehst denn der mehr als überwiegende Großteil aus diesem Fachbereich kommt da zu genau gegenteiligen Erkenntnissen als jene welche du hier zu postulieren versuchst und nun?

Ich bezweifle auch mal stark das du dich jemals offen und neutral mit der Evolutionstheorie auseinandergesetzt hast und dir stehts lieber ein verwischtes Abbild von Evolutionsgegenern davon verschafft hast und nun deine Energie darin reinsteckt einzelne Schwachstellen zu finden anstatt dich mal damit auseinanderzusetzen was Wissenschaftler die Evolution zu einem tatsächlichen Sachverhalt erkennen ließ.

In der winzigen Hoffnung das du es vielleicht eines Tages tun wirst: http://www.oekosystem-erde.de/html/evolution.html

Aber ich befürchte eher das dir dein spiritueller Dogmatismus da im Wege stehen wird wie es bei so gut wie allen Kreationisten bedauerlicher Weise der Fall ist.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ich bin davon überzeugt, dass unsere Gene dynamisch sind und die Lebensformen so konstruiert sind, dass sie sich--- innerhalb ihrer Art--- sich an alle für die Art bestimmte Lebensräume, die es auf unserem Planeten gibt, anpassen können. Natürlich gibt es da artbedingte Grenzen, aber grundsätzlich ist diese Dynamik vorhanden.

Die Eidechsen von Pod Mrcaru sind für mich ein Beweis von solcher Anpassungsfähigkeit, die offensichtlich genetisch bereits festgelegt ist.

Es ist kein Beweis von Evolution sondern von Modifikation!
Auch hier würde ich dir raten dich doch mal mit einem neutralen Geist mit der "Mikroevolution" auseinanderzusetzen.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wenn dem so wäre, müssten doch gegenwärtig in der Natur eine Vielzahl von Artenentwicklungen zu beobachten sein, so z. B. auch heute lebende Übergangsformen von einer Art in die andere! Warum sind den gegenwärtig alle Spezies so deutlich voneinander getrennt?
Hier wurden dir doch schon reichlich Beispiele von evolutionären Prozessen die zu neuen Artbildungen führen geliefert. Siehe auch das letzte Beispiele von interrobang und Mr. Dextar.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Dann müssten die --Übergangsformen--- bei inzwischen über 200 Millionen katalogisierten Fossilfunden allerdings deutlich zu finden sein! Denn schließlich würde es Millionen kleine evolutive Schritte bedeuten, die in Millionen Jahren ablaufen, bis z. B. nur aus einem Reptil ein Vogel würde.

Nun finden wir artvollendete Fossilien von Reptilien und artvollendete Fossilien von Vögeln, doch WO sind die dazu nötigen Millionen Zwischenformen kleinster Veränderungen von der Art der Reptilien zu der Art der Vögel???

WARUM gibt es HEUTE keine Zwischenformen mehr, sondern nur noch "fertige Arten", denn wenn der Evolutionsprozess vor Jahrmillionen durch minimale Veränderungen durch Anpassung und natürliche Auslese neue Arten hervorgebracht haben soll, müßte dieser Prozess doch heute genauso weitergehen, oder etwa nicht?

Stattdessen findet man die Lebensformen heute eindeutig in fest definierte Arten voneinander getrennt und es gibt keine einzige lebende Übergangsform!

Das sollte doch wirklich zu denken geben und legt den Gedanken an einen genialen Konstrukteur sehr nahe!
Auch zeigt sich das du dich nicht mal in Ansätzen mit den Grundzügen der Evolution auseinandergesetzt hast.

Zum einen sind Fossilien ohnehin äußerst selten und für die Forschung jedesmal ein absoluter Glücksfall wenn überhaupt Überbleibsel vergangener Arten gefunden werden. Der Großteil der Belege für die Evolution stützt sich ohnehin auf ganz andere Grundlagen, da sind Fossilien nur das Tüpfelchen auf dem i.

Was stellst du dir denn überhaupt unter einer "Übergangsform" oder "Zwischenform" vor?
"Fertige Arten" gibt es zumal ohnehin nicht denn Evolutiion ist nicht zielgerichtet bzw. endet mit einer Art nicht irgendwann sondern ist ein stetiger Prozess der erst endet wenn es keinerlei Lebensformen mehr gibt.


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25.06.2015 um 16:53
Ich finde digitale Evolution ist ganz gut geeignet um das Prinzip von Evolution zu veranschaulichen.
Das Problem bei der Evolution in der Natur ist, dass sie über Millionen/Milliarden von Jahren passiert. Während niemand ein Problem damit hat kleine Genmutationen anzuerkennen fällt es den Leuten schon schwerer zu verstehen, dass die Summe dieser kleinen Veränderung über einen extrem langen Zeit zu großen Veränderungen führt.

Ich habe sogar mal irgendwo jemanden sagen hören, dass er an Mikroevolution glaubt, aber nicht an Makroevolution, was extrem dämlich ist, denn Makroevolution ist nur Mikroevolution über einen längeren Zeitraum. Im Grunde hat dieser Mensch also ausgesagt, dass er nicht glaubt, dass es lange Zeiträume gibt.

Die digitale Evolution hingegen kann man beschleunigen, sodass man relativ zügig deutliche Veränderungen sieht.
Zur Erklärung: digitale Evolution ist bspw. ein Algorithmus wie dieser hier: http://rednuht.org/genetic_walkers/
Man hat Code und lässt diesen Code laufen und nimmt immer kleine Änderungen vor und anhand bestimmter Parameter wird entschieden welche Änderungen beibehalten werden und welche nicht.
Im Link oben seht ihr ein Figur die laufen lernen soll. Man könnte nun hergehen und sagen um dieser Ansammlung von Gelenken beizubringen wie man läuft bedarf es einer Intelligenz(ein Programmierer), die die Bewegungen entsprechend programmiert.
Aber das ist hier nicht der Fall, es gibt nur einen Algorithmus der zufällige Bewegungen durchführt und den Lauferfolg dokumentiert und dann die Bewegungen die zu weiterem laufen Geführt hat beinbehält und die anderen verwirft.
Nach wenigen dutzend "Generationen" des Codes haben wir hier schon ein einigermaßen vernünftig laufende Figur.
Das ist im Grunde genauso das selbe Prinzip wie bei der Evolution in der Natur.
Code der nicht funktioniert wird verworfen(genetisch benachteilige sterben aus), Code der gute Erfolge erzielt wird beibehalten(genetisch bevorteilte geben ihr Erbgut mit höherer Wahrscheinlichkeit und öfter weiter).

Unterm Strich sind extrem komplitzierte Bewegungen nötig um die Figur in dem Programm laufen zu lassen. Die Zweifler würden sagen, dass es da einen intelligenten Designer geben muss, sowas kommt nicht durch Zufall zu Stande.
Aber genau das ist passiert, es gibt ein paar externe Parameter, die gibt es in der Natur ja auch, aber der Rest ist nichts als zufällige Mutationen am Code und nach kurzer Zeit haben wir eine Figur die läuft.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 16:56
@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ich habe sogar mal irgendwo jemanden sagen hören, dass er an Mikroevolution glaubt, aber nicht an Makroevolution, was extrem dämlich ist, denn Makroevolution ist nur Mikroevolution über einen längeren Zeitraum. Im Grunde hat dieser Mensch also ausgesagt, dass er nicht glaubt, dass es lange Zeiträume gibt.
Genau das ist ja die hauptaussage der Kreationisten wie man ja auch hier im tread sieht. Das Problem ist das sie sich gar nicht damit beschäftigen wollen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 16:59
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Schon die Bezeichnung SÄUGETIER weist auf e i n e n der bedeutendsten Unterschiede hin:
Nämlich das Vorhandensein der Milchdrüsen, die Nahrungsquelle für LEBEND geborene Jungtiere.
Wenn das angesichts des kürzlich durchgesprochenen Schnabeltiers nicht für Bildungsresistenz spricht, dann weiss ich es nicht. :D
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wo sind diese Zwischenformen im Fossilbericht, sie fehlen völlig!
Genau, warum gibt es keine versteinerten Milchleisten?
Man fasst es kaum.

Threads wie diese hier sollten dem Herrn zu denken geben und er sollte tunlichst die Seinen demnächst nicht mehr so stiefmütterlich bedenken.


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25.06.2015 um 17:25
@1.21Gigawatt

Danke, sehr interessanter Link!

Dank des Game of Life- Prinzips lassen sich sehr gute derartige digitale Modelle entwerfen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 17:31
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Warum solche Art Beleidigungen bzw. solch ein abwertender Ton? Tommy bleibt doch seinerseits auch nett und kommt ohne persönliche Abwertungen aus?
Ich habe ja keine Aussage über Tommies Person gemacht, sondern über dessen Erguss zu den Vögeln und den kann man leider nicht anders bezeichnen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wo? Ich kann es nicht erkennen?
Könntest Du das evtl. mit einem Bildbearbeitungsprogramm mal einzeichnen?
Habe ich jetzt leider keine Zeit für, weil ich gleich wieder weg muss - ist heute ein geschäftiger Tag für mich. Aber wenn Du Dir die Schnauze anguckst, kannst Du auf ihr Rillen erkennen. Diese halte ich, ohne Paläontologe zu sein, für Strukturen der Nase, wie man sie auch bei anderen Huftieren findet.

Aber mal die ganze Fossilienaugenwischerei beiseite, Evolution kann man beobachten und die Evolutionstheorie basiert nicht auf Fossilien. Auch ohne ein einziges Fossil gefunden zu haben, würde die Evolutionstheorie auf einem festen Fundament stehen. Fossilien sind, wie es hier schon ein anderer User schrieb, nur das Sahnehäubchen.

@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:1.)Dass alles Leben einen gemeinsamen Ursprung hat.

2.) dass neue Körperbaupläne durch eine allmähliche Häufung geringer Veränderungen entstanden sind.


Frage:
Wenn diese zwei Haupt -Säulen der Evolution so umstritten sind, kann man Darwins Theorie dann wirklich als wissenschaftlich erwiesen hinstellen?
Beides sind keine Hauptsäulen der Evolutionstheorie. "Säule" Nr.2 ist das, was die Evolutionstheorie zu erklären versucht und "Säule" Nr.1 etwas Interessantes, was man später mittels der Evolutionstheorie herausgefunden hat. Darwin selbst nahm in der ersten Edition seines Origin of Species keinen Common Origin an, sondern eher etwas, was dem Grundtypenmodell der modernen Kreationisten entspricht. Da ich nur die erste Edition gelesen habe, kann ich nicht sagen, ob er in späteren Editionen noch weiters darüber schrieb.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 17:51
Ich finde es ja witzig, wenn sich abrahamitische Kreationisten darüber aufregen, dass die ET nur dem "Zeitgeist" antspricht. Und dass obwohl dieser Kreationismus auch nix anderes ist als moderner Zeitgeist. Das Buch Genesis entstand so im 5. Jh. v. Chr. und zählt daher zu den weltweit spätesten Schöpfungsmythen überhaupt :) Wieso soll ausgerechnet der richtig sein?


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Til ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 18:07
Ihr "Evolutionsgläubige" merkt gar nicht wie ihr von einer Ausrede zur nächsten eiert. Gut das ist "Wissenschaft", heute so und morgen so und immer recht haben damit.

Vielleicht merken diese Weichbirnen irgendwann daß im Endeffekt doch irgendeiner den Schalter drücken muß damit es hell wird.

Wir werden den dann auch nicht "Gott" nennen. Versprochen!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 18:09
@Til
Zitat von TilTil schrieb:Ihr "Evolutionsgläubige"
An wissenschaft muss man nicht glauben. Sie funktioniert auch so.
Zitat von TilTil schrieb:merkt gar nicht wie ihr von einer Ausrede zur nächsten eiert.
Welche ausreden meinst du?
Zitat von TilTil schrieb:Gut das ist "Wissenschaft" heute so und morgen so und immer recht haben damit.
Wissenschaft wird durch Wissen angepasst. Was ist daran falsch?
Zitat von TilTil schrieb:Vielleicht merken diese Weichbirnen irgendwann daß im Endeffekt doch irgendeiner den Schalter drücken muß damit es hell wird.
Nur beleidigung.
Zitat von TilTil schrieb:Wir werden den dann auch nicht "Gott" nennen. Versprochen!
Was meinst du damit? Gott ist ja für die Evo. Die Katholische Kirche steht hinter ihr.


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Til ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.06.2015 um 18:19
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Wissenschaft wird durch Wissen angepasst. Was ist daran falsch?
Nichts. Wenn es denn "Wissenschaft" wäre.

Eure "Wissenschaft" wird so langsam angepaßt an einen "Gottersatz". Warte es ab es dauert nicht mehr lang.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:An wissenschaft muss man nicht glauben. Sie funktioniert auch so.
Das sagen die Anderen auch über ihren "Gott". Lustig ist das beide Sorten das "glauben".


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