@sodawasser sodawasser schrieb:Man erlaubt sich einfach kein Urteil, weil es nicht möglich ist. Und falls es doch einen Gott gibt, muss dieser noch lange nicht ein Gott sein, wie er im Christentum beschrieben wird.
Wenn er nicht ist, als was er im Christentum und in allen anderen Religionen beschrieben wird,
dann ist es sehr wahrscheinlich, dass Gott der vergötterte Glaube von eitlen Rechthabern ist, die sich einbilden, dass das was sie nicht verstehen, nur noch von einem ICH verstanden werden kann, welches in der Hierarchie über ihrem ICH steht.
Gehen wir in der Gott-Glaubensgeschichte zurück in die Vergangenheit, dann war Gott immer eine Allmächtigkeitserklärung für unerklärliches, welches in der Zusammenarbeit der Menschheit immer als verstehbar erklärt werden konnte.
Aber auch damals haben die Gottgläubigen immer mit Hass und aggressiver Ignoranz versucht,
wissenschaftliche Erkenntnisse als Lügen und Häresie abzutun.
Mann muss also Gott beweisen, um ihn widerlegen zu können.
Das hat Ludwig Feuerbach ebenso getan, wie Siegmund Freud mit seiner Psychoanlayse.